Liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund meiner Worte. Es ist schön, dass du dir auch in dieser Ferienzeit ein wenig Zeit nimmst, um dir ein paar Gedanken zu machen, über das dich Umgebende.
40 Jahre Mondlandung. Auf einmal ist sie wieder zum Hauptthema geworden.
Natürlich war es damals eine Spitzenleistung der Menschheit, zum ersten Mal einen anderen Planeten zu betreten. Die Menschheit hielt den Atem an und bis heute werden diese Astronauten bewundert und verehrt. Aber der Mond, der die Erde umkreist und viele kosmische Aufgaben hat, wurde dann wieder Ad acta gelegt und die Menschheit wendete sich anderen Dingen zu.
Nun sind ja heute die technischen Möglichkeiten weiter gestiegen, und so liegt es sogar nahe, eine Expedition auf den Mars zu unternehmen.
Wenn du dich, liebe Freundin und lieber Freund, einmal an deine Schulzeit zurückerinnerst, wirst du bestimmt auf Dinge stoßen, in der doch nicht allzu fernen Menschheitsgeschichte, die die seefahrenden Nationen und Seefahrer damals beschäftigt haben und sie sich aufgemacht haben, die Erde zu erkunden.
Im Rückblick wirst du feststellen können, dass es wichtig war, die Erde der damaligen Zeit zu erkunden und Völker miteinander bekannt zu machen. Viel Neues wurde entdeckt, aber auch viele alte Kulturen, aus Habgier und Sucht nach dem gelben Gold, vernichtet und zerstört.
Ganze Kulturen, die schon weit waren im Rahmen des menschlichen Denkens und der Zusammenhänge der Allumfassenheit zwischen Mensch und Gott und Natur und Erde, wurden zerstört und sind für immer von der Erde verschwunden. Noch heute leben Nachfahren von einzelnen Völkern wie Tiere eingepfercht in Reservaten, aber die Evolution entwickelt sich und der Mensch muss und will in seiner Neugierde und mit seinem Drang nach vorne, immer Neues erkunden.
Auf dem Mond oder auf dem Mars oder all den Planeten, die das menschlich erkennbare Universum hergibt, leben natürlich keine richtigen Menschen. So wird sich dieser Forschungsdrang in den nächsten Jahren natürlich fortsetzen und es werden neue Technologien sich entwickeln. Große Erkenntnisse über die Erde werden sich daraufhin ebenso entwickeln, wie das Wissen um das einzigartige Schöne und Lebenswerte unserer gemeinsamen Erde.
Es sind aber auch Schritte vom Sinn der Menschheit weg. Gefährliche Strahlen und unberechenbare, gewaltige Strömungen herrschen dort draußen, die von Menschenhand nicht veränderbar sind. Die Geheimnisse der Erdentstehung liegen dort ebenso, wie der Wille der Schöpfung.
So waren die ersten Schritte auf den Mond noch kalkulierbar, in einem gewissen Maße, und so wird es aber eine Mars-Expedition schon nicht mehr sein. Es werden Menschen für immer in die Unendlichkeit davon schweben und sie nie mehr ihre Erde betreten können. Es wird die Zeit kommen, da werden die Menschen auf Erden sich immer mehr aufmachen von ihrem Mutterplaneten, um wie früher die Weltmeere zu erforschen, aber diesmal in die Unendlichkeit des Raumes davon schweben.
Wie du es selbst weißt, liebe Freundin und lieber Freund, gibt es ja auf Erden noch genug zu tun. Immer noch hungern Millionen von Menschen, ganze Völker und Nationen werden unterdrückt und die Armut wird weniger gestoppt, als sie sich ausbreitet.
Afghanistan entwickelt sich immer mehr zu einem Brandherd der Geschichte der Menschheit und die Zustände werden eher schlimmer als besser. So wird den Menschen vorgemacht, dass sie befreit werden von Unterdrückern, die ihr Leben verschlechtern. Aber das was jetzt ist, ist keine Befriedung, sondern ein Krieg. Krieg gegen ein früher von seinen Oberen unterdrücktes Land, was in einer alten Kultur aber verhaftet war. Jetzt werden die Reste dieser Kultur zerstört, im Rahmen des westlichen und christlichen Befreiungsgedanken.
Es mag ja sein, dass es irgendwann einmal gelingt eine für das Volk gemäßigte Regierung zu installieren, um dann mit dem Militär wieder abzuziehen. Die Menschen dann wieder ihrem Schicksal zu überlassen, in der Hoffnung, dass sich ihr Leben nach fast 50 Jahren Krieg wieder normalisieren kann.
Welch eine Hoffnung!
Über ein Jahrzehnt wird es aber eine Hoffnung bleiben, weil die so genannten Freiheitskämpfer weiter ihr Leben riskieren und die Bevölkerung unterdrücken.
Der Irak ist ja nun ein wenig aus dem Blickfeld geraten, aber auch dort versuchen die einzelnen ethnischen Strömungen, die Andersgläubigen zu beherrschen und zu unterdrücken. Aber der Westen, wie man ihn nennt, hat ja seine Arbeit bald erledigt und wird sich aus dieser Region zurückziehen.
So kannst du immer mehr feststellen, liebe Freundin und lieber Freund, dass es für viele richtige Menschen auf Erden schwer ist, auf Erden zu leben.
Natürlich ist die Form der Demokratie die bestmögliche Art, sich als Volk zu regieren, aber auch dort gibt es Menschen, die lediglich an ihre eigenen Vorteile denken und mehr oder weniger offen ihre Macht missbrauchen. Selbst wenn sie erkannt und gestellt werden, werden sie nicht zum Fallen gebracht. Mitstreitende Parteigenossen wollen ja auch weiter bedient werden und ebenso sich weiter in der Sonne der Macht bewegen.
So ist es immer wieder wichtig und nötig, genau hinzuschauen. Vieles entwickelt sich schnell in die falsche Richtung und die Liebe zu und unter den Menschen gerät schnell ins Hintertreffen.
Wenn du einmal auf dich selbst blickst, so wirst du feststellen können, dass auch du, liebe Freundin und lieber Freund, ganz, ganz schnell die Liebe aus den Augen verlieren kannst. Ein kleines oder größeres Hindernis, was vor dir auftaucht, zieht dich in seinen Bann und schnell hast du die Liebe und den Gedanken und das Denken in ihr vergessen.
Wichtig ist es aber, dass in jedem Hindernis, die Liebe erkannt wird. Erst dann lässt es sich beseitigen und das dahinter wird in Klarheit erkennbar.
Ich glaube, dass du in der Lage bist, in dich hineinzuhören, um dort deine Liebe des Lebens immer wieder zu finden.
So liegt nun wieder eine neue Zeit vor dir, in der du dein Leben offen und in der Liebe zu dir und den Menschen, die dich umgeben, leben kannst.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 21 326 9.J.
Fokosina - 23. Jul, 15:10
Herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund meiner und unserer Seite. Es ist schön, dass du wieder den Weg hier hin gefunden hast, um ein wenig mit mir zu arbeiten.
Nun ist ja wieder eine Woche ins Land gegangen und die Ferien sind angekommen. Viele Menschen machen sich wieder auf, um in andere Länder und andere Erdteile zu fahren oder zu fliegen. Manche buchen auch Schiffsreisen um sich inspirieren zu lassen, von den Gewalten des Meeres und seinen Anrainern und Staaten.
Ich glaube, dass es wichtig ist, wenn auch du dich, liebe Freundin und lieber Freund, auf Reisen begibst, dass du in der Ruhe bleibst und die Freude dein Herz erreichen kann.
So besteht nun die Möglichkeit für Eltern sich mehr auf die Kinder zu konzentrieren und mit ihnen Unternehmungen zu machen, die im normalen Alltag kaum möglich sind. So gibt es Eltern, die mit Kindern ausgiebige Radtouren machen, Wanderungen mit ihren Zelten oder andere Aktivitäten unternehmen.
Natürlich schlagen die Herzen der Kinder höher, wenn sie die Aufmerksamkeit ihrer Eltern in einem höheren Maß als sonst erhalten und mit den Eltern eine längere Zeit in den Ferien verbringen können. Natürlich bietet sich auch das heimische Umfeld an und in vielen Städten und Gemeinden finden ja sommerliche Feste statt, wo alle auf ihre Kosten kommen können.
Wieder ist der Sommer da. Wo ist der Rest des Jahres geblieben? Viele Stunden hast du durchlebt, mehr oder weniger bewusst. Viele Höherpunkte gab es bereits und sie sind genau so entflogen.
So gab es ja eine große inzinierte Verabschiedungsfeier von diesem weltberühmten Pop-Star und die Familie hat wieder einmal alle Register gezogen, um die Welt teilhaben zu lassen. Alles war wieder gigantisch und die teilnehmenden Menschen begeistert. So ist aber doch klar, dass dieser Mensch nun von Erden gegangen ist und noch vieles an Arbeit vor ihm liegt. Die Lebenden taten so, als würde er immer noch unter ihnen weilen.
Das tut er auch und er wird die Wege energetisch noch beschreiten, die für ihn sind. Dies kann ruhig mitgenommen werden, denn das Leben geht energetisch weiter. Es wird niemals eine geistige Auflösung geben, auch du, liebe Freundin und lieber Freund wirst weiter leben.
Das macht dir doch keine Angst, oder? Das soll dir auch keine Angst machen, sondern dich erfreuen.
Das richtige Leben auf Erden ist die erste Stufe des menschlichen Daseins und es kann und soll eine schöne und lebenswerte Stufe sein.
Wie du es selbst weißt, gelingt es nicht jedem Menschen in die Rundheit seiner Seele, also seiner Energien zu kommen, weil er vieles an Nichterledigtem zurücklässt. Auch das sollte kein Grund zur Traurigkeit sein, denn das Leben und die Evolution gehen weiter.
Natürlich ist es nicht einfach, alles für sich selbst richtig zu machen und zu gestalten. Vieles kann im Laufe eines menschlichen Lebens auf Erden dazwischen kommen. Leichte aber auch schwere Zustände, Umstände und Ereignisse. Immer wieder sorgen die Gestirne, aber auch die Erde selbst für Umstände, die die Menschen belasten oder auch vorschnell aus ihrem richtigen Leben bringen.
So soll die Welt bei diesem G 8 Gipfel sich die Trümmerberge in der Region der Abruzzen ruhig betrachten. Viel Leid ist über die Menschen dort gekommen und es besteht die Gefahr, dass der Mantel des Schweigens, der Korruption und der Missachtung und Misswirtschaft über die dort herrschenden Zustände gelegt wird. Viel Kraft, Ausdauer und Liebe unter den Menschen und zu den Menschen ist nötig, um dort Linderung herbei zu führen. Viel Altes und Ehrwürdiges, wie auch vieles, was im Glauben an den Alleinigen-Gott verhaftet war und gewidmet, ist für immer zerstört und untergegangen.
Natürlich muss das Leben für alle weiter gehen und ich und wir glauben, dass das auch gut so ist. Nichts darf und soll stehen bleiben. Die Zeit geht weiter, der Fluss des Lebens fließt und auch du, liebe Freundin und lieber Freund, wirst von ihm hinweggetragen.
Urlaub, ja Urlaub ist die Möglichkeit sich zurückzulehnen, ein Buch zu lesen, sich weiter zu bilden oder sich dem Müßiggang hinzugeben. Wichtig ist, dass du dabei auf dich selbst schaust und auf die, die deinen Weg mitgehen.
Natürlich gibt es gute und schlechte Zeugnisse, wo du dir Gedanken machst, wie du dein Kind, deine Kinder, besser fördern kannst. Viele Kinder haben es in der heutigen Zeit schwer sich auf die Schule und den vermittelten Stoff zu konzentrieren und gut und zügig zu lernen. Das Internet und das Fernsehen lenken sie natürlich immer mehr ab und ich kann mir vorstellen, dass auch du, wenn du dich zurückversetzen würdest in deine Kindheit, viele Probleme hättest, wenn es diese Medien damals schon gegeben hätte.
Vielleicht hast auch du nach der Schule deine Hausaufgaben schnell erledigt und bist dann hinaus auf die Straße. Erinnerst du dich, wie viele Spiele es gab, die draußen auf dem Pflaster gespielt wurden? Es gab mehr Freiheit für die Kinder selbst und sie konnten vielfach ihren Phantasien freien Lauf lassen.
Das ist doch heute kaum noch möglich. Alles wird vorgekaut und vorgegeben und es erscheint schon fertig. Fast Food. Immer weniger Mütter haben die Möglichkeit für ihre Kinder zu kochen und ihnen eine gesunde und ausgewogene, gesunde Kost zu bieten. Natürlich, die Zeiten sind härter geworden. Meist müssen beide Elternteile arbeiten und die Zeit für die Kinder wird immer knapper. Trotzdem, viele bemühen sich sehr, um mehr Zeit zu haben.
Ein schlechtes Gewissen nützt natürlich gar nichts. Die Zeit ist da, diese jetzige, hektische Zeit. Im Rahmen der weltweiten Krise drehen sich die Zahnräder vielleicht ein wenig langsamer, aber bald geht es wieder los. Sie werden sich bald wieder schneller drehen. Viele Veränderungen haben jetzt ihren Ansatz und werden sich entwickeln.
Natürlich muss viel geschehen, im Rahmen des Schutzes für diese, deine, meine und unsere wunderschöne Erde. Immer mehr und stärker wird erkennbar, dass große Gebrauchsspuren sie belasten, und dass sie immer mehr aussieht wie ein alter, gebrauchter Schuh. Dieser Schuh aber kann nicht weggeworden werden. Er ist auch deine Lebensplattform und dies, liebe Freundin und lieber Freund, soll auch so bleiben.
So gehe in die nächsten Tage hinein und versuche sie bewusst und in Freude zu leben. Ich möchte wieder dich mit meinen Worten und mit meiner Liebe begleiten.
So grüße ich dich in dieser Liebe
Geraldine
09 20 325 9.J.
Fokosina - 8. Jul, 16:36
Du bist wiedergekommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, meiner Worte. Das freut mich sehr und ich glaube, dass ich dir wieder ein paar Weisheiten und Worte der Liebe und der Vernunft in dein Herz versenken kann.
Nun ist ja wieder eine Zeit ins Land gegangen und vielleicht spürst du auch die hohe Geschwindigkeit des Zeitverfalls. Alles ist immer schneller geworden und wenn du zurückblickst, wirst du vielleicht erstaunt sein, wie deine Jahre dahingegangen sind.
So wird es vielleicht einmal Zeit, in die Räder zu greifen und einmal anzuhalten.
Spürst du jetzt die Ruhe und die Stille?
Ich gebe zu, es ist schwer für den richtigen Menschen in der heutigen Zeit anzuhalten. Alles stürzt sich auf neue Meldungen und Katastrophen. So hat das Ableben von Erden von diesem weltbekannten Pop-Star, die Menschen seiner Generation erschüttert und er hinterlässt für sie eine große Lücke.
Natürlich brauchen die Menschen auf Erden andere Menschen die herausragen und Leitbilder sind und auch Leitbilder sein wollen. Seine Musik und sein Gesang haben viele Menschen erreicht und sie glücklich gemacht. So ist er zu früh von Erden gegangen und konnte seine Weisung nicht ganz zu Ende führen. So ist er nun angekommen in meinen und unseren Dimensionen und wird sich nun auf den Weg machen in die Ewigkeit des Lichts und der Energien.
Liebe Freundin und lieber Freund. Hast du nun angehalten? Wirklich?
Dann schaue dich einmal um. Ruhe ist eingekehrt und du bist mit deinen Gedanken alleine. Du hörst andere Geräusche und gehst in dein Erkennen. Lehne dich zurück und konzentriere dich auf dich selbst. Trete einmal eine gedankliche Reise zu dir selbst an.
Bestimmt hast du dich auch manchmal gefühlt, als wärest du neben dir, sozusagen mit deinem Geist außerhalb deines Körpers.
Immer schneller, immer weiter, immer höher.
Das ist der Lauf der Zeit.
Für viele richtigen Menschen mag das zutreffen. Sie fühlen sich wohl dabei und laufen immer schneller vor sich selbst davon. Lass sie nun ruhig laufen. Du kannst hinter ihnen herschauen. Jetzt hast du Zeit über dich selbst nachzudenken. Natürlich bist auch du nicht unfehlbar. Oft schon hast du dich angezweifelt und dein Leben im Rückblick kritisch betrachtet. Das ist auch gut und richtig.
Wahrhaftigkeit vor sich selbst und vor anderen ist auch ein Standbein des Lebens auf Erden.
Wahrhaftigkeit zu leben, war in allen Jahrhunderten auf dieser Erde schwer zu leben und ist es heute noch. Wahrhaftigkeit geht in alle Gebiete und alle Lebenslagen des richtigen Lebens auf Erden.
Ehrlich. Auch du, liebe Freundin und lieber Freund, hast dich schon des öfteren geduckt und hast Fragen, die in die Wahrhaftigkeit zielten, über dich hinweg ziehen lassen.
Ein wahrhaftiger Mensch ist wie ein Fels in der Brandung. Wahrhaftigkeit zu leben bedeutet Kraft, Gerechtigkeit und Liebe nach außen zu tragen. Wahrhaftigkeit kann auch in den Gefühlen gelebt werden. Dies sind dann wahrhaftige Gefühle.
Vielleicht hast du diese Gefühle schon öfter durchlebt, wo du dann Wahrhaftigkeit nach außen getragen hast. Für dein Gegenüber war es vielleicht ein Schock, aber es wirkt wie eine Befreiung. Jetzt wissen die Menschen woran sie bei dir sind. Zweifel werden dich vielleicht befallen, aber diese Zweifel führen dich, in der Ruhe durchdacht, in die Wahrhaftigkeit.
Nun bist du ja in der Ruhe und in dir selbst. Es ist doch schön in dieser Ruhe zu sein. Dein Leben dir zu betrachten im Rückblick, wie einen Film, der dir doch gefällt. Viele schöne Stunden gab es doch, oder? Auch wenn es Trennungen gab oder Menschen von dir gegangen sind, gab es schöne Stunden oder Monate.
Warum hadern mit deinem Leben? Immer wieder ist doch Schönes auf dich zugekommen. Das Schöne anzunehmen bedeutet auch, so manches Missgeschick anzuerkennen und es ebenso anzunehmen. Dies ist schwer!
Das Schwere anzunehmen formt und führt dich weiter, genau wie das Schöne und Angenehme.
So manches Hindernis, liebe Freundin und lieber Freund, lag ja schon auf deinem Lebensweg. Du hast es aber überwunden. Du bist über dieses Hindernis hinweggekommen. Du bist daran gereift und erwachsener geworden. Nicht alt, erwachsen!
Der Weg in die Weisheit, ist der Weg ins Erwachsen-Sein. Darin findest du deine Kraft und deine Liebe. Du kannst denen helfen, die auf dem Weg sind.
Jetzt, liebe Freundin und lieber Freund, bist du ruhiger geworden. Du kannst feststellen, dass andere Menschen vielleicht mehr an Last tragen, als du selbst. So manche Beziehungskrise ist leichter zu lösen, wenn man wahrhaftig ist. Probleme sollten an- und ausgesprochen werden. Verschleierung heißt verstecken, verwässern und schön reden.
Es wird nicht besser wenn man schweigt.
Dieses Schweigen bedeutet weiter leiden, weiter hinüberschieben und vielleicht auch eine körperliche Blockade. Diese dann wiederum zu lösen, ist viel, viel schwerer, als zu reden und in die Wahrhaftigkeit zu gehen.
So, nun hast du das Wort aber oft genug gehört! Präg es dir ruhig ein, weil, du sollst dich ja auch selbst in ihr und in diesem Wort wiederfinden.
So langsam kannst du nun wieder in die dich umgebende Welt eintauchen. In das laute Getöse dieser Zeit. So laut und so hektisch war es in der westlichen Welt des Fortschritts noch nie. Aber es ist, wie es jetzt ist. So kannst du dich natürlich oft genug in dich selbst zurückziehen.
Tu es ruhig. Es wird dir Kraft geben. Du wirst dabei die Möglichkeit haben, auf deine Innere-Stimme, also deine Weisung zu hören. Kraftvoll wirst du danach auftauchen aus der Kraft deines Eigenen-Seins.
Man wird dich erkennen und vielleicht wirst du an dieser Kraft dann auch reifen können. Genieße die Momente dieser, deiner für dich fühlbaren Kraft.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 19 324 9.J.
Fokosina - 1. Jul, 15:13
Liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund, meiner Worte. Ich freue mich sehr, dass ich dich nun wieder erreichen darf und kann. Einige Zeit ist ja nun wieder ins Land gegangen, wie auch ein Stück deiner Lebenszeit, die du abgegeben hast.
Es ist alles viel, viel schneller gegangen, als du es vielleicht glaubtest und einiges ist wieder auf dich eingestürmt. So schaut die westliche, christliche Welt gebannt auf die Geschehnisse im Iran und viele vergessen dabei den Blick auf die eigene christliche Religion. Vielfach scheinen die alten Taten des Christentums vergessen, wo zur damaligen Zeit sogar Frauen auf dem Scheiterhaufen landeten, die anderen Menschen im Volk mit Salben und Kräutern und guten Worten der Weisheit geholfen haben.
Stelle dir einmal vor, der Kölner Kardinal wäre Staatspräsident.
Alles, und zwar alles, würde in diesem Rahmen seiner Herrschaft verändert und anders sein.
So bewegen sich die Dinge im Iran im Rahmen des Klerus und in seiner Macht.
Dies ist zurzeit nicht veränderbar und wie du es erahnen kannst, liebe Freundin und lieber Freund, handelt es sich um eine Diktatur.
So ist es nicht so entscheidend, welcher vorgeschobene Präsident sein Gesicht der restlichen Welt zeigt, und so finden im Inneren Kämpfe statt, wo der eine den anderen ausboten und ersetzen will.
So ist wieder einmal von westlicher Seite Ruhe und Weisheit gefragt und nicht Besserwisserei oder der Ruf nach Demokratie.
Dies kann und wird erst geschehen, wenn der Klerus sich endgültig auf den Glauben zurückzieht und dort dann die Liebe und die Kraft des Alleinigen Gottes den Gläubigen auch in dieser Religion ins Herz fließen lässt.
Auch in den wilden Zeiten des Christentums gab es immer wieder Rückschläge, wo viele glaubten, dass die Brutalität der bessere Weg wäre, um die Menschen zur Räson zu bringen. So ist dies ja Gott sei Dank vorüber gegangen, zumindest im Christentum, und so lebt heute die Kirche und die Kirchenoberen im Frieden mit der Staatsgewalt.
Ich glaube, dass auch du, liebe Freundin und lieber Freund, auch erkennen kannst, dass die Liebe zu den Menschen, wie auch zu gläubigen Menschen, fließen sollte und muss, um überhaupt im Leben auf Erden, voranzukommen.
Nun schlagen ja zurzeit auch endlich einmal im deutschen Bildungswesen die Wellen etwas höher und die Schüler und Studenten versuchen, die ihnen aufgebürdeten Missstände in die Öffentlichkeit zu tragen. Das entspannte Studentenleben, was über Jahrhunderte vorgeherrscht hat, hat sich nun verflüchtigt und es ist dem gesellschaftspolitischen Stress gewichen.
Absolute Leistung ist gefragt und der Student, wie auch der Schüler, darf und kann nur noch geradeaus blicken. Geradeaus auf seinen Abschluss.
Gut, schlechte Noten in der Schule, haben auch früher nicht unbedingt zu einem guten Abschluss geführt, aber es stand doch der Mensch mehr im Vordergrund. Der Eintritt in die Universitäten muss ja nun auch bezahlt werden, ebenso wie der Beitrag in leistungsorientierte Kindergärten und Schulen. Immer mehr Druck wird auf Kinder, Schüler und Studenten ausgeübt. Schuljahre werden ebenso gestrichen, wie Semester.
So erleben die Studenten, wenn sie von der Schule kommen, auf die Universitäten, dass sie quasi in der Schule geblieben sind. Wissen wird vorgekaut und muss eingepaukt werden, so schnell viel es gerade geht. Nebenjobs sind kaum noch möglich.
So wird eine Elite herangezüchtet, wo die Luft nach oben immer dünner wird und das Raster des Versagens immer grobmaschiger.
Auch die streikenden Erzieherinnen haben ja erkannt, dass sie nicht genügend Anerkennung bei ihren Arbeitgebern, also den Städten und Gemeinden, finden, wie auch bei manchem Elternteil. In Krankenhäusern herrscht stellenweise Pflegenotstand und Ärztemangel, weil der Staat und die Gesellschaft nicht bereit sind, mehr Geld auszugeben. Ebenso fließt das Geld in die Forschung sehr, sehr zäh und auch dort gibt es einiges an Rückständen im weltweiten Bereich auf- und nachzuholen.
So ist es gut, dass auch selbst Schüler sogar ohne Genehmigung auf die Plätze gehen und während ihrer Schulzeit ihre Sogen und Nöte nach außen tragen. Die Wiedereinführung der Kopfnoten ist in der Tat ein Ärgernis und es wird prinzipiell über einen Kamm geschoren.
So wird es wieder einige Jahre dauern, bis die Kultusminister wieder ins Erkennen gegangen sind, um die Dinge zu bereinigen und zu verändern.
Die neue Gesundheitsreform führt ja auch mehr zu Belastungen als zu Entlastungen, und so ist es dann auch schwer, wieder die Dinge zu verändern. So hat ja auch der Wahlkampf begonnen und somit auch die Orgie der Versprechungen.
So soll der dumme Bürger dumm bleiben und das glauben, was ihm erzählt wird.
So haben sich die Banken ja auch wieder eingerichtet in ihrem Profitstreben und so sind ja im Rahmen der Krise die Menschen vergessen worden, die ihr Geld verloren haben und die jetzt um ihre Arbeit und Jobs bangen.
So kann ich dir ja zurzeit wenig Positives berichten, liebe Freundin und lieber Freund, aber auch du stehst mitten in deinem richtigen Leben. Du willst und solltest auf deinem Lebensweg voran kommen. Viel Schönes und Gutes wartet auf dich und du willst und sollst es durchleben.
Der Blick auf deine Lieben sollte offen sein und offen bleiben. Dein Überblick und dein Weg in die Weisheit sollen anderen Menschen, wie auch dir selbst, helfen voran zu kommen. Lasse dich nicht beirren von all den schlimmen Nachrichten, sondern schaue zuerst einmal auf dich. Du sollst in der Lage sein deine Liebe nach außen zu tragen. Du kannst in deinem kleinen Rahmen ein Vorbild sein und kannst in deinem kleinen Rahmen ein Vorbild sein für die dich Umgebenden.
So möchte ich dich begleiten durch die kommende Zeit und dir helfen voran zu kommen.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 18 323 9.J.
Fokosina - 19. Jun, 01:19
Meine Freude ist groß, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund meiner Worte, dass du wieder dir die Zeit nimmst, ein wenig über dein Leben und das dich mittosende, vielleicht auch Fremde, nachzudenken.
Eine Woche ist wieder ins Land gegangen und fürchterliches ist ja wieder passiert, wo Menschen unerwartet und viel zu früh von der Erde genommen wurden. Solche sogenannte Unglücke passieren immer wieder und die Verantwortlichen bemühen sich nun krampfhaft zu ergründen, was da geschehen ist.
Natürlich bewegt sich alles, was mit Menschen geschieht im Rahmen der Allumfassenheit dieses Erdballs, und so sind die Gestirne und werden es bleiben, ein Faktor, der gefährlich und unberechenbar sein kann. Aber auch allzu menschliches.
Alles ist mehrfach abgesichert und kontrolliert, und so kann im menschlichen Denken eigentlich nichts schief gehen. Aber nun ist es doch passiert und für die, die zurückbleiben und nichts mehr bleibt, als liebevolle Gedanken und Fotos, ist der Schmerz unerträglich. Nie mehr werden sie ihren Angehörigen vor Augen treten können. Nie mehr werden Worte der Liebe fließen können und nie mehr Berührungen stattfinden.
So sind viele heutige Menschen schon ziemlich abgestumpft, denn überall und irgendwo geschieht ja immer etwas unerwartetes und schlimmes. Die, die näher an solchen Tragödien dran sind und öfter diese Strecke fliegen, tragen andere Gedanken in sich und sind eher bereit, darüber nachzudenken.
Die Welt, in der auch du dich bewegst, liebe Freundin und lieber Freund, ist immer kleiner und schneller geworden. Alles dreht sich und bewegt sich in einem immer schnelleren Tempo. Immer mehr Menschen passen in immer größere Flugzeuge, die immer schneller sind und größere Entfernungen überbrücken. Immer mehr Züge fahren so schnell, wie Flugzeuge die starten. Zeit ist Geld sagt man heutzutage.
Wenn du dir die Dinge aber einmal von einer anderen Seite betrachtest, wirst du feststellen, dass dieses Tempo irgendwann einmal auf dieser Erde zu einem Kollaps führen kann. Diese Geschwindigkeiten auch des Lebens, werden immer unberechenbarer. Der Mensch baut zwar viele Kontrollmechanismen ein, aber immer wieder gibt es Störungen, wo die Erde und die Gestirne sich wehren.
Wenn du dir das höchste Gebäude dieser Erde betrachtest, so ist es im Prinzip ein Strohhalm, der im Sand steht. Wenn sich die Erde wieder einmal schüttelt, wie es ein Hund tut, wird dieser Strohhalm nicht mehr so stehen, wie er jetzt steht. Dann werden wieder Menschen aus der sogenannten Sicherheit ihres Seins auf Erden gerissen werden und in meinen Dimensionen ankommen.
Nun gibt es aber auch Gutes zu berichten. So haben die Manager und die Regierung zu einem Konsens gefunden, um die alte Automarke Opel zu retten. Es war schwer genug Kompromisse zu finden für die Menschen, die dort arbeiten, aber auch für die, die Dinge dorthin zuliefern. Viele, viele Arbeitsplätze hängen an diesen Fabriken, und so beginnt nun eine Umstrukturierung.
Natürlich werden nicht alle Arbeitsplätze zu halten sein; und ich habe es schon erwähnt, dass einige Verantwortliche diese Umstrukturierung dieser Krise nutzen werden, um große Gewinne einzufahren. Die Krise, diese weltweite Krise, verändert ja nicht die Gebärden der Gier und der Habsucht, sondern sie verändert die abhängigen Menschen.
Natürlich steigen Ängste hoch in ihnen, weil sie nicht wissen, wie es weiter geht. Viele, viele Arbeitsplätze sind ja schon vernichtet worden und gerade in den USA stehen viele Menschen nun vor dem Nichts. Europa und diese EU kann sich ja glücklich schätzen, dass hier über lange Jahre eine festere Absicherung der Menschen gewachsen ist und auch mehr wächst. Europa ist zu einer großen Macht aufgestiegen, auch wenn viele es noch nicht wahrhaben wollen. Die Freundschaft von ehemals verfeindeten Staaten ist immer größer geworden und wird sich immer mehr verfestigen.
Gerade bei jungen Menschen ist die Bereitschaft der Freundschaft und der Vereinigung groß. Sie kennen die alten Feindschaften zuvor vom Hörensagen, aber wenn sie sich umblicken, erkennen sie etwas Neues, Normales und Gut-heran-wachsendes.
So werden auch die schlimmen Ereignisse, die zwischen den einzelnen Religionsrichtungen geschehen sind, im Laufe der Zeit dafür sorgen, dass liberale und vernünftige, jüngere Religionsführer in den Dialog gehen und diese fürchterlichen Taten und Ressentiments zurückgedrängt werden.
Auch die westlichen Führungsmächte werden langsam aber sicher in die Erkenntnis gehen, dass es keinen Sinn macht, andere Länder und wenn sie noch so schlimm mit ihrer Bevölkerung umgehen, zu überfallen, zu disziplinieren oder sie zu missionieren.
Liebe Freundin und lieber Freund, ich glaube, dass auch du weißt, dass jeder lebende Mensch auf Erden für sich selbst verantwortlich ist. Es bringt keinen Sinn, wenn du versuchst, dein Gegenüber von deiner Meinung zu überzeugen. Es bleibt dein Wissen und deine Überzeugung.
Du bist für dich selbst dein Leiter. Du bist für dich selbst in der Form verantwortlich, wie du auch selbst im Erkennen deines Seins dich bewegen kannst, wenn du es denn willst. Der Wille des Menschen ist frei. Es steht dir freigestellt, wie du dich anderen gegenüber verhältst. Du selbst bist dein Macher und dein Manager.
Je besser du dich selbst managst, erkennst du deine Seele, also deinen Inneren-Kern und deine Weisung und deinen vor dir liegenden Weg. Missmanagement führt nicht zum Erfolg.
Aber auch du, liebe Freundin und lieber Freund, willst doch erfolgreich sein! In dir selbst und mit dir selbst! Du willst doch für dich ein ausgeglichenes und erfolgreiches Leben führen. Du brauchst niemandem den Spiegel vorzuhalten. Du kannst voller Stolz und Freude in deinen eigenen Spiegel schauen!
So liegt nun wieder eine Woche Management vor dir. Vielleicht schaffst du es wieder einmal in deine Stille zu gehen, um dich selbst zu erfahren.
Ich möchte dir helfen dabei.
In Liebe
Geraldine.
09 17 322 9.J.
Fokosina - 4. Jun, 15:25