Meine Freude ist groß, dass ich dir, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, heute wieder ein paar Worte in dein Herz versenken darf.
9.9.2009. Wieder ein besonderes Datum. Hochzeitstag für viele Paare auf dieser wunderschönen Erde. Hochzeit, das gegenseitige Versprechen für Menschen ihren Weg gemeinsam zu gehen.
Welch schöne Absicht in der Tat! Welch eine schöne Aussicht!
Wenn du nun hinabsiehst, liebe Freundin und lieber Freund, vom Hohen Berg der Weisheit,
in das Tal der Unvernunft, des Nicht-Verstehen-Könnens- oder Wollens oder sogar ins Tal der Niedertracht, der Abkehr und des Hasses, werden dir vielleicht Zweifel kommen, dass die, die heute den sogenannten Bund fürs Leben schließen, einen Weg gemeinsam in der Liebe bis zu ihrem Ende auf Erden gehen können.
Wenn du nun aber von diesem hohen Berg der Weisheit den Focus ansetzt, wirst du das eine oder andere Paar, egal ob Mann und Frau, ob Frau und Frau oder Mann und Mann, erkennen können, was diesen Weg tatsächlich bis zum Ende gehen kann.
Vieles was du auch an diesem heutigen Tag von oben erkennen kannst, wie Hektik und Stress, wird nicht solch eine Entwicklung nehmen, wie es sich vielleicht auf den ersten Blick darstellt. Alle die du siehst, aus deiner Warte, bemühen sich, ihr richtiges Leben in den Griff zu bekommen. Für jeden Einzelnen liegt ein großes Paket der Arbeit bereit was ausgepackt und bearbeitet werden muss. Für den einen ist es ein größeres Paket als vielleicht für den anderen, aber beide Pakete beinhalten die gleiche Kraft an Arbeit für die Seele.
Nun soll das heute ein besonderer Tag sein für viele Paare. Es ist auch in der Tat ein besonderes Datum und so wird die Freude groß sein.
Aber das Leben geht bekanntermaßen mit schnellen Schritten weiter. Die Evolution fordert ihren Tribut.
Nicht alle die auf dem Standesamt dem Paar beistehen und dabei sind, sind in der gleichen Freude und im Glück, wie das Paar. Einige machen sich Gedanken, ob die Beiden es wirklich schaffen, den gemeinsamen Weg der Liebe zu gehen. Wenn die einzelne Ehe oder Partnerschaft an allen möglichen Dingen gescheitert ist, wird der Glaube an das Bestehen anderer Partnerschaften natürlich geringer und die Skepsis wird größer.
Nun stehen diese beiden Menschen vor dem Standesbeamten oder vor einem Altar einer Kirche und die Herzen schlagen höher. Wie selbstverständlich stehen sie nun da und bekunden ihr Glück, ihre Liebe und ihren festen Willen, beisammen zu bleiben.
Das ist doch wunderschön!
Ich glaube, da wirst auch du, liebe Freundin und lieber Freund, mir zustimmen können.
Vielleicht bist du auch diesen Weg gegangen und es war auch für dich im Rückblick ein wunderschöner Tag. Vielleicht bist auch du im Glück geblieben, was ich dir wünsche. Falls du gescheitert sein solltest, wirst du heute vielleicht wissen, woran es gescheitert ist.
Aber heute ist der Tag der Hochzeiten.
Viele Paare gehen aber diesen Weg nicht. Aus vielerlei Gründen, wo sie selbst glauben, dass ein Leben ohne Trauschein das Gleiche ist. Natürlich ist es das gleiche Leben im Alltag, aber, und das mag sich spießig anhören, es gab nicht einen solchen markanten Start in die Beziehung.
Nun wirst du vielleicht lächeln und denken: Na ja, was soll´s, was wird hier wieder erzählt?
Wenn du eine Frau bist, wirst du vielleicht mit Wehmut zurückdenken und wirst einen solchen Tag vermissen. Auch Männer sind nicht so hart, wie sie manchmal tun und so denkt der eine oder andere vielleicht auch in diese Richtung. Ich glaube, dass es auch in der heutigen Zeit noch ein Zeichen setzt, wenn Menschen sich vor dem Staat oder auch vor Gott, fest binden.
Gerne sind die Amtskirchen bereit Menschen zu trauen, die sich trauen.
Auch dort hat ein gewisses Umdenken stattgefunden, wo man hin und wieder sogar bereit ist, gleichgeschlechtliche Paare zu trauen. Natürlich ist es immer schwer, es allen Menschen Recht zu machen. Jeder möchte ja heutzutage das tun, was die Freiheit der Gemeinschaft des Staates und der Religionsrichtungen zu bieten hat. Trotzdem wird es für Menschen immer Regeln geben, die manchmal sogar auf jahrhundertealten Traditionen bestehen.
Wenn du nun noch einmal, liebe Freundin und lieber Freund, auf den hohen Berg der Weisheit zurückkehrst und von ihm aus den Focus einmal auf dich dort unten und deine Familie und deine Freunde richtest, einmal ehrlich, wenn du es lange genug tust, wirst du zu großen Erkenntnissen kommen.
Eigentlich sollte ich dir jetzt Zeit geben, um deine Augen zu schließen, damit du die Möglichkeit hast, über dich nachzudenken.
Verfängst du dich nicht auch manchmal oder öfter in dieses Klein-Klein der abwehrenden und beurteilenden Gefühle? Machst du dir es manchmal nicht zu schwer? Nehmen deine Ängste nicht zu viel Platz ein in deinem Denken? Sorgst du dich nicht zu sehr um das Fortkommen anderer, als um dich selbst?
Wenn du von dem hohen Berg der Weisheit dich einmal betrachtest, im Rückblick auf die letzten Tage. Hast du für dich selbst alles richtig gemacht oder fallen dir dabei nun Dinge auf, die du vielleicht übersehen hast, wo du dich vielleicht verrannt hast und wo du die Menschen um dich herum falsch beurteilt hast?
So schlimm ist es nicht, denn du bist genau so ein richtiger Mensch auf Erden, wie alle anderen auch, aber du bist doch auf dem Weg in die Weisheit. Das soll und wird dich abheben. Abheben von so manchem Denken anderer. Es ist bekanntermaßen ein langer und beschwerlicher Weg, aber je länger du dort oben verweilst, je schärfer wird dein Blick und je klarer wird dein Denken.
Welch schöne Aussicht an diesem Tag. Natürlich wird auch dieser 9.9.2009 genau so schnell in die Geschichte der Menschheit eingehen, wie die nächsten Tage. Aber es wird für die, die heute den Bund fürs Leben eingehen ein lebenslanger Fixpunkt sein, an dem sie sich orientieren können, wenn sie es wollen.
So wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, für die kommenden Tage, die Weisheit deines Denkens und Handelns.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 26 331 9.J.
Fokosina - 9. Sep, 12:28
Herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund hier auf dieser Seite. Es ist schön, dass du mich wieder besuchst, damit ich dir ein paar Worte der Liebe und der Weisheit in dein Herz versenken kann.
Jetzt hat der Sommer ja seinen Durchbruch und die Sonne entwickelt ihre ganze Kraft. Der Wahlkampf nimmt langsam an Fahrt auf und die Ferien sind fast überall beendet. Vielleicht sind dir ja auch diese kleinen Seelen aufgefallen, die zum ersten Mal den Weg zur Schule angetreten haben. Für die meisten war es ein behüteter Weg. Mama, Papa, Oma und Opa und andere Verwandten waren als Begleitung und Verstärkung mitgekommen und haben ihre Energien in dieser Schule gelassen.
Wenn du selbst teilgenommen hast, konntest du erkennen, wie klein und hilflos diese Kinder noch sind und mit welchen Ängsten sie diesen Weg angetreten haben.
An deinen ersten Schultag, liebe Freundin und lieber Freund, wirst du dich vielleicht noch nebulös erinnern können, aber ich glaube auch, du hattest damals ein wenig Angst.
Es sind für die Kinder wichtige Schritte im richtigen Leben ihres Allumfassenden-Seins und es ist ein Weg, der ja über lange Jahre gegangen werden muss und soll.
Bisher haben sie leben gelernt auf Erden in einer anderen Form. Die leiblichen Eltern haben ihnen ein Vorbild gegeben und alles, was sie taten und sagten, war richtig. Für einige war ja schon einiges im Vorfeld passiert, wo sich vielleicht Vater und Mutter schon vor kurzer oder längerer Zeit getrennt haben, und wo die Orientierung dann in verschiedene Himmelsrichtungen dahin ging.
Schwer ist es immer für Kinder, dann einen neuen Fokus zu finden, wo die Liebe dann wie mit einem Brennglas sich neu orientieren muss. Am Tag der Einschulung, siehst du dann auf dem Film des Lebens, die heile Welt. Welch wunderbare Welt dann für dieses Kind. Alle sind wieder beisammen wie es früher war, aber leider wird dieses Kind am nächsten Tag zurückgeworfen in den schulischen Alltag. So ist es plötzlich alleine in dieser Klasse mit all den anderen Kindern.
Kannst du dich noch erinnern? Wie hast du dich gefühlt?
Manche Seele ist vorbereitet in ihrer Kraft und in ihrer Liebe und befindet sich in den elterlichen Umständen und in der Umgebung, die für es richtig ist, und wo es sich gut orientieren kann. Andere Kinder können sich nicht in diesem Rahmen organisieren und orientieren. Sie brauchen Hilfe. Mentale Hilfe, wie auch körperliche.
Viele Lehrer, und dies konntest du vielleicht auch, liebe Freundin und lieber Freund, als Teilnehmer oder Teilnehmerin erkennen, geben sich große Mühe und freuen sich auf die Kleinen, die ihnen nun anvertraut werden.
So gibt es Schulen, wo diese Kinder über Jahre von der gleichen Lehrerin oder vom gleichen Lehrer betreut werden, und wo der Strom der Liebe sich entfalten kann. Dies schützt die Kinder vor Fehlentwicklungen auf ihrem Weg durch ihr Leben auf Erden.
Vieles liegt aber noch im Argen. Auf viele Kinder wird kaum geachtet und sie laufen mit, wie Räder an einem Auto. Die so genannten Erwachsenen, also die einzelnen Elternteile sind aber gefordert, zur Hilfe. Hilfe leisten kann man aber nur, wenn ein Problem erkannt wird. Dieses Erkennen ist natürlich nicht so einfach.
Viele Kinder können sich nicht in diesem Maße artikulieren, wie ihre Seele aus ihnen sprechen möchte.
Oh weh, werden jetzt meine Kritiker aufschreien! Was soll das wieder heißen?
Ich habe es in all den Jahren schon des Öfteren erwähnt, dass nun die Zeit angebrochen ist, wo viele alte Seelen, die schon mehrfach auf Erden waren, wiedergeboren werden. Diese Seelen bringen einen profunden Wissens- und Erfahrungsschatz auf deine und meine wunderbare Erde.
Damit sie später einmal die gewünschten Veränderungen auf Erden herbeiführen können, müssen sie erst einmal gehegt und gepflegt und beschützt werden, wie ein frisch gesätes Samenkorn. Sie müssen beobachtet, geleitet und hingeführt werden in das Wissen ihrer Seelen.
Prinzipiell, in geordneten elterlichen und verwandtschaftlichen Beziehungen und Verflechtungen, ist dies nicht so schwer. Besonders ältere Menschen, ich nenne sie einmal Großeltern, haben meist einen guten und richtigen Blick auf das Verhalten und die Gebärdensprache dieser Kinder.
Es ist wichtig, genauestens auf den heranwachsenden Acker des Lebens und der Liebe zu schauen. Liebe zu den Menschen, ist wie Wasser für die Pflanzen.
Viele Kinder und ihre Talente, sind aber schwer zu erkennen. Es gibt Kinder, die brauchen über 10 Jahre, ehe sie in die richtige Öffnung zur Erde und zu den Erdkräften gehen können. Vieles kann in diesen Jahren sich natürlich fehl entwickeln.
Es sind nicht immer die Eltern schuld, wenn etwas schief läuft. Mit vielem Fremden werden diese Kinder konfrontiert und das eine kann das Fremde besser annehmen und mit ihm umgehen, als das andere. Vielen Lehrern und Lehrerinnen gelingt es den Kindern in der Schule bei der Öffnung zum Leben zu helfen.
Welch ein schöner Beruf! Leider wurde er in den letzten Jahrzehnten vom Staat, aber auch von großen Bevölkerungsteilen, nicht genügend geachtet und beachtet.
Es ist auch ein schwerer Beruf. Jeden Tag sind diese Kinder anders. Sie zu betrachten, sie zu unterrichten, erfordert viel, viel Kraft und viel, viel Ruhe. Ruhe des Auftretens und der Ausstrahlung. Auch du, liebe Freundin und lieber Freund, hattest bestimmt eine Lieblingslehrerin oder einen Lieblingslehrer. Das waren doch die, die Ruhe ausstrahlten und Gerechtigkeit zeigten.
Das Leben für diese neuen Schulkinder hat sich nun radikal verändert. Ich glaube, dass es nun ein Leben ist, was sich täglich um die Schule dreht. Für das Kind, dem Lernen leicht fällt, wird die Schule zur Freude gereichen. Das Kind aber, dem Lernen schwer fällt, was sich auf das System Schule nicht konzentrieren kann, quält sich vielleicht täglich in die Schule.
Sensible Lehrer werden auch diese Kinder annehmen und behüten können. Mit diesen Lehrern und Lehrerinnen ist auch meine Liebe und die Liebe der Eltern.
Wo wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, dass du wieder hinausgehen kannst in dein richtiges Leben, die mitnehmen kannst auf deinem Weg in die Weisheit, die dich lieben und achten.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 25 330 9.J.
Fokosina - 20. Aug, 14:44
Hallo, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund meiner Worte und meiner Gedanken. Es ist schön, dass du wieder hier angekommen bist, um mir ein wenig bei meinen Ausführungen zu folgen.
Wieder ist eine Woche deines richtigen Lebens auf Erden vorübergegangen und du hast mehr oder weniger bewusst die vergangenen Tage in dich aufgenommen.
Vielfältig ist dein Leben auf Erden, auch wenn du es selbst vielleicht anders beurteilen würdest, weil du glaubst, jeder Tag reiht sich gleichmäßíg an den anderen.
Mag es in deiner Gefühlswelt auch so beurteilt werden, aber jeder Tag soll ja und sollte für dich ein Geschenk sein.
Vielleicht zwickt es auch hin und wieder. Du verlierst dich in einer Art der Traurigkeit oder aber Trauer oder es gibt Tage, wo du dich verlierst in einer Form der innerlichen Abkehr von anderen Menschen oder gar von der Familie oder von deiner Partnerin oder von deinem Partner.
Trotzdem befindet sich dein Leben in der Eigenverantwortung für dich selbst und im Rahmen der Selbstachtung und Selbstaufmerksamkeit für dein richtiges Leben auf Erden. Du bist für dich selbst verantwortlich und verwaltest dein Leben.
Ja, diese Selbstverwaltung ist wichtig, um für dich selbst die richtigen Wege auf Erden zu finden und sie dann auch zu gehen. Natürlich ist es eine hohe Verantwortung, die du für dich selbst trägst. Erst einmal, für dich selbst und da wirst du mir vielleicht zustimmen, dass dies schon sehr, sehr schwer ist.
Ständig wirst du angeschubst, geistig und körperlich und viel, viel stürmt auf dich ein.
Jetzt hast du dir auch in der letzten Woche viel vorgenommen. Viel im Rahmen der Aufsicht und des Fortkommens für deine Kinder, mit deinem Partner und im Rahmen der nun zu Ende gehenden Sommerferien.
Vielleicht wirst du nun sagen:
Nichts hat geklappt, aber auch nichts! Was hatte ich alles vor und was wollte ich alles tun! Im Urlaub entspannen, aber was ist in diesem Urlaub alles geschehen? Ich oder wir waren vielleicht weg, aber sind wir wirklich zur Ruhe gekommen? Sind wir nicht doch wieder herum geirrt und haben uns von den Umständen treiben lassen? War ich wieder zu unbewusst?
Jetzt ist der Urlaub vorbei und du kannst dir vorstellen, dass ja der Alltag wieder auf dich wartet. Vieles ist liegengeblieben und du musst und willst es aufarbeiten. In der kommenden Woche wirst du sagen:
Was war das wieder für ein Stress! Ich komme aus dem Urlaub zurück und alles läuft durcheinander! Meine Entspannung und meine Erholung waren im Nu wieder weg!
Eigenmanagement. Dies zu betreiben ist in der Tat oft eine schwere Aufgabe. Sich zurückzulehnen und in Ruhe über das Anstehende nachzudenken. Das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen, ist doch eigentlich und da wirst du mir bestimmt zustimmen, liebe Freundin und lieber Freund, nicht so schwer.
Die Hektik, wirst du einwenden, bringt mich oft genug aus meiner Mitte und aus dem Lot. Nächste Woche müssen die Kinder wieder in die Schule. Da geht das schon wieder los! Der ganze Stress!
Wenn du später einmal dann zurückblickst und wenn du dir die Kinderbilder deiner leiblichen Kinder dann betrachtest, wenn sie heiraten oder andere Bindungen eingehen, ihr eigenes Leben schon in den Händen halten, wirst du es bedauern, dass du die damalige Zeit nicht mehr in der Freude und im Glück des Augenblicks genossen hast.
Typisch, richtig Menschlich! Ja so ist es, liebe Freundin und lieber Freund, und du weißt es!
Also. Heute ist heute und jeder Tag, jede Stunde und jede Minute soll ein Geschenk für dich sein. Nimm es doch einfach an. Übersehe es nicht! Wirklich, eigentlich ist es doch ganz einfach, den Augenblick, den Tag und das Leben zu genießen!
Selbstverantwortlichkeit bedeutet ja auch, dass du nichts auf andere schiebst. Es sind nicht die Anderen schuld. Es ist deine Traurigkeit, deine eigene Abkehr und deine eigenen Gedanken, die mit dir in das tiefe Tal der Dunkelheit gehen. Da gehören sie doch gar nicht hin!
Nur weil deine Mutter oder dein Vater mit dir geschimpft haben? Dich in diesem Moment falsch verstehen? Weil deine Partnerin oder dein Partner gerade einmal ausgerastet ist? Sind das Gründe, um im Eigenmanagement aus den Fugen zu geraten?
Ich glaube nein!
Natürlich hast du immer die Möglichkeit dich aufzumachen in die Weisheit.
Jetzt wirst du einwenden: Was ist denn Weisheit? Wenn ich mir mein Umfeld betrachte, was ist an denen weise?
Das mag stimmen, aber du im Rahmen deiner Selbstverwaltung willst doch weise werden. Wenn du dir so manches Verhalten betrachtest, was andere Menschen dir vorleben, so bist du doch heute schon in der Lage, liebe Freundin und lieber Freund, den Kopf zu schütteln. Du siehst, dass diese Menschen umherirren, ohne einen Fixpunkt oder geschweige denn, ihren Lebensweg und Lebensplan auch nur im Ansatz zu erkennen.
Die sollst du und kannst du auch nicht verändern. Sie spielen dir das vor, was du nicht mehr sein willst. Ich denke doch, dass du schon, liebe Freundin und lieber Freund, im Rahmen deiner Selbstachtung und Selbstverwaltung deinen Weg gefunden hast. Auch wenn du meinst, du hättest dich nicht verändert, aber es stimmt nicht.
Täglich versuchst du es besser zu machen. Besser als früher. Besser als gestern oder vorgestern.
Der richtige Mensch kann sein Leben nicht von heute auf morgen komplett auf den Kopf stellen.
Der Weg in die Weisheit ist ein langer, nicht enden wollender Weg. Wenn du ihn zu Ende gegangen bist, hast du dein jetziges Leben erkannt, bist in die Vernunft, ins Verstehen, in die Toleranz und in die Liebe gegangen. Dies hat dich bis zum Ende dann getragen.
Du wirst noch staunen, zu welchen Dingen du fähig sein wirst. Du wirst staunen, wie du dich im Rahmen dieser Selbstverwaltung deines richtigen Lebens auf Erden verändert hast. Du wirst in der Lage sein, die Dinge dieses richtigen Lebens von einer anderen Seite zu betrachten. Mehr Ruhe wird bei dir Einzug halten. Du wirst genauer hinschauen können. Du wirst Menschen mit auf deinen Weg nehmen. Sie werden dich achten, begreifen, fördern und lieben, wie du es mit ihnen tust. Du wirst auf dein Leben blicken können, mit großer Kraft und mit der Freude des Lebens.
So liegen ja jetzt nun wieder Tage vor dir. Nimm sie an und bemühe dich vielleicht einmal abends, wenn du dich niedergelegt hast, um in den Schlaf zu gehen, den vergangenen Tag noch einmal Revue passieren zu lassen. Du wirst in ihm dann auch die dich umgebende Liebe erkennen können.
So grüße ich dich in dieser Liebe
Geraldine.
09 24 329 9.J.
Fokosina - 13. Aug, 14:18
Schön, dass du, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, dieser, meiner Worte, mich hier wieder besuchst. Das ist nicht selbstverständlich und das weiß ich und das würdige ich auch. Viele klicken wieder weg, aber viele sind im Laufe von fast 10 Jahren dieser Arbeit hier, mit ihren Gedanken und mit ihrer Liebe bei mir geblieben.
Es ist wohl eine schwere Zeit in die du und wir alle gekommen sind, aber es sollte eine Zeit der Reinigung, der Aufklärung und des Nachdenkens werden. Auf vielen Gebieten ist das auch so, aber leider rücken die Banken mit ihrer Geldpolitik immer mehr in den Vordergrund.
Leider ist es fast wieder so, wie am Anfang dieser Krise, denn diese Institute denken wieder mehr an ihre Aktionäre, als an die Menschen, die dringend frisches Geld zum Investieren in dieser Krise benötigen.
Die Abwrackprämie hat zwar dafür gesorgt, dass einige Automobilhersteller über Gebühr viele Autos verkaufen konnten, aber generell wird immer mehr eingespart, und zwar an Menschenarbeit. Alle die, die vor die Tür gesetzt werden, finden ja hier und sofort keine neue Arbeit. Im Rahmen der großen industriellen Umstrukturierung, fällt es den Menschen, die in diesen großen Werken gearbeitet haben und ihr Brot verdient immer schwerer, neue Jobs zu finden.
In langen Jahren haben sie sich für ihre Aufgaben qualifiziert, haben gelernt und geschuftet. Nun stehen sie da und wissen nicht mehr weiter. Sie sind keine Aktionäre, die investiert haben in diese großen Werke und ihre Renditen daraus erzielen. Die Politik bemüht sich zwar, mehr oder weniger erfolgreich und um auch kurz vor den Bundestagswahlen visionär die Dinge in den Griff zu bekommen und versprechen den Menschen sogar in 10 bis 20 Jahren,
4 Millionen neue Arbeitsplätze.
Natürlich wird es diese neuen Arbeitsplätze in den nächsten 20 bis 25 Jahren geben. Die anders strukturiert sind, aber für den einzelnen viel, viel weniger an Verdienst bringen werden als heute.
Dieses wunderschöne, ruhige und relativ sichere Europa.
In 60 Jahren hat sich hier ein kleines Paradies entwickelt, wo es zwar hin und wieder knirscht oder knallt, aber es hat sich eine Stabilität entwickelt, die nie zuvor dagewesen ist. Die Menschen haben sich in den letzten 60 Jahren darin eingerichtet. Natürlich gibt es Verkrustungen und Fehlentscheidungen mancher Art, aber generell geht es den Menschen gut.
Wenn du nun, liebe Freundin und lieber Freund, einmal über den großen Teich nach Amerika schaust, wirst du dies erkennen können. Schaust du länger hinüber, wirst du aber vielleicht die europäische Entwicklung für die nächsten 30 Jahre erkennen können.
Auch die großen Firmen und Werke können es sich kaum noch leisten, ihren Arbeitern und Angestellten die Sicherheiten zu bieten, wie es früher bei den alten Patriarchen des Industriezeitalters gewesen ist.
Nun müssen die Menschen, die ihre Zeit für Geld geben, auf sich selbst mehr aufpassen. Der Arbeitgeber kann nicht mehr in dieser Form für sie sorgen, wie früher, denn auch er selbst steht unter großen Zwängen und Verantwortung. Immer mehr wird der Staat an der Steuerschraube drehen und mancher reibt sich ja heute schon die Augen, auf welche Ideen ein Finanzminister kommen kann und noch kommen wird. Es gibt noch viele Dinge, die man außer der kleinsten Rente auch noch besteuern oder registrieren kann.
Viele, viele Ideen liegen in den Schubladen. Nun sind fast alle Menschen, vom Säugling bis zum Greis, registriert. Auf alles achten die Finanzbehörden, aber auch andere staatliche Einrichtungen.
Auch für den Staat ist es natürlich wichtig, an sein Geld zu kommen und die Aufgaben weltweit steigen immer mehr. Piraten wie im 16. Jahrhundert kapern Schiffe und erpressen die Reedereien. Afrikanische Despoten lassen ihr Volk verhungern und raffen ihr Geld zusammen. Kleine Länder, in denen die Menschen hungern, bauen oder bauen an dieser fürchterlichen Bombe, die im letzten Krieg Millionen von Menschen tragisch und unerwartet in meine und unsere Dimensionen gebracht hat.
So wird es weltweit natürlich weiter gehen. Zum Glück gibt es Politiker, Organisationen und Menschen, die für andere Menschen und für die Natur und das Fortbestehen der Erde kämpfen.
Die Tragfähigkeit der Erde wird natürlich über Gebühr immer mehr belastet. Aufstrebende Industrienationen bauen Staudämme und graben anderen Ländern das Wasser ab. Völker beharren auf dem Recht in Gebieten zu siedeln, in denen Jahrhunderte lang andere Menschen ihr kärgliches Fortkommen hatten.
Also, liebe Freundin und lieber Freund, wie du erkennen kannst, geht es weiter.
Du als richtiger Mensch auf Erden gehst weiter deinen Weg auf ihr. Wie du es selbst weißt, sind die Tage des Menschen auf Erden für ihn selbst gezählt und jeder, aber auch jeder wird einmal den Weg in meine Dimensionen antreten. Für die, die zurückbleiben ist es vielfach ein schlimmer Moment, weil der oder die, die gehen, meist eine tiefe Furt der Trauer hinterlassen.
Der Mensch, der gegangen ist, hat sein irdisches Leben zu Ende gebracht. Meist hat er seine Aufgaben auf Erden erfüllt. Vielleicht hat er die Liebe hinterlassen, die ihn im Frieden weiter leben lässt. Die Liebe derer die zurückbleiben und ihre Gedanken, formen sich zu Energien, die ihm helfen in meinen und unseren Dimensionen der Allumfassenheit des Ganzen voranzukommen.
Trauer muss jeder Zurückgebliebene mit sich selbst verarbeiten, aber es sollte eine Trauer in Liebe sein. Die Liebe war seine Lebensenergie und sie trägt ihn oder sie, nun auch weiter in die Weisheit des Ganzen und des Lichts.
Vielleicht warst auch du, liebe Freundin und lieber Freund, in der Lage, diesen Menschen in Liebe zu verabschieden. Dann kann dein Herz frei werden, wie auch die Liebe, die du mitgegeben hast.
Nun soll aber nach vorne geschaut werden.
Das Leben auf Erden geht weiter, unser aller Leben. Der eine als richtige Menschen auf Erden und der oder die anderen, in meinen Dimensionen. Alles zusammen ergibt das, das energetische Kraftfeld der Liebe und dieser wunderbaren Erde.
So wünsche ich dir, dass du in der nächsten Zeit kräftig vorankommst. Gehe nicht zu schnell. Lass dir Zeit, um an dir selbst und mit dir zu arbeiten.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 23 328 9.J.
Fokosina - 6. Aug, 11:01
Es ist Sommer und es soll ja die schönste Jahreszeit sein, und so freue ich mich sehr, dass du liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, in der diesjährigen Ferienzeit, dir meine Worte wieder ins Herz fließen lassen möchtest.
Vieles ist ja wieder geschehen und du warst mitten drin.
So haben sich die Medien in diesem Sommerloch auf einen Dienstwagen gestürzt und die Republik stand Kopf.
Welch ein wichtiges Thema!
So gab es in diesem Jahr keine Geburt eines unehelichen Kindes eines Ministerpräsidenten oder andere Dinge die wichtig erschienen, und so hat diese Dienstwagenaffäre die Medien und die Menschen aufgerüttelt.
So behauptet die Ministerin, dass sie ein Recht hat, diesen Dienstwagen zu benutzen, wie es ja andere Minister angeblich nicht tun. Wenn du dir jetzt einmal vorstellst, liebe Freundin und lieber Freund, einen solchen Posten auszufüllen, so wirst du sehr, sehr schnell feststellen, dass es wahrlich nicht das angenehmste Leben auf Erden ist. Täglich werden diese Minister von ihrem Terminkalender gejagt und jetten um die Welt. Ein ständiger Druck lastet auf ihnen. So werden diese Dienstwagen natürlich auch benutzt, um noch Arbeiten zu verrichten, um Termine zu bearbeiten und in ihnen ein wenig Ruhe zu finden.
Ich möchte hier nicht urteilen über das Verhalten dieser Ministerin, aber das, was nun draus entstanden ist, grenzt an einen Zustand der Unbarmherzigkeit und der Verleumdung. Alle die, die schon ein böses Auge im Vorfeld auf diese Ministerin geworfen haben, sind nun aufgesprungen und haben sich in Stellung gebracht. Eine ganze Partei gerät ins Trudeln.
Wo bleibt die Menschlichkeit und wo die Liebe?
Vieles im menschlichen Zusammenleben findet seinen Ursprung und sein Fortkommen im Rahmen der Liebe, aber die Menschen hören nicht hin und wollen nichts davon wissen. Viele junge Familien haben kaum die Möglichkeit nach vorne zu schauen, weil an allen Ecken und Enden das Geld fehlt. Einige so genannten Reformen haben sich als Flop bewiesen und sind kontraproduktiv.
Nun ist die Zeit, wo dem Bürger wieder Sand in die Augen gestreut wird. Überall an den Laternen hängen die freundlichen Gesichter derer, die vom Volk, also vom Bürger, gewählt werden wollen. Es sind die, die von den Parteien auf den Schild gehoben wurden. Schon dort mussten sie sich durchsetzen.
Schon dort beginnt die Arie der Versprechungen.
Alles soll besser werden und alle haben Sorgen, dass der Bürger sich fortentwickelt. Prinzipiell sind das ja gute Voraussetzungen und ich glaube, dass der oder die, die mit Politik beginnen, auch etwas Gutes im Sinn haben. Natürlich meine ich die, die die Demokratie im Herzen tragen und die Demokratie nach vorne bringen wollen.
Gerade in diesem Land hier, ist es wichtig, den Gedanken der Demokratie wie eine Fahne des Triumphes über die vergangene Diktatur hochzuhalten und zu tragen.
Das Land hat sich zu einer stolzen Demokratie entwickelt und setzt stellenweise Maßstäbe in der Welt und der Völker. Die so genannte Wirtschaftskrise wurde bis jetzt im Rahmen dieser großen Koalition der Demokraten, gemeistert und gestemmt. Es ist und war ein großes Glück, dass zu Beginn dieser Krise, diese beiden Volksparteien am Ruder waren.
Nun ist ja alles ruhiger geworden, aber leider verlieren immer mehr Menschen ihre Arbeit. Große Umstrukturierungen haben stattgefunden und werden weiter stattfinden. Politiker, die schon vor Jahrzehnten von den Ressourcen der Erde und von der Umwelt gesprochen haben, werden ja nun besser gehört. Die Umweltpolitik bekommt nun einen immer größer werdenden Raum, auch bei den Wählern und beim Bürger.
Es ist, als hätte jemand in das Räderwerk des Wahnsinns und des Überflusses gegriffen.
Gut, die Evolution schreitet voran. Aber zu viele gewinnorientierte und raffgierige Menschen haben dafür gesorgt, dass selbst das Fundament der Weltwirtschaft zu wackeln begann. Noch so gerade und knapp ist die Weltwirtschaft dem Kollaps entkommen und es geht ja auch nun langsam aber stetig voran.
Nun wirst auch du dir, liebe Freundin und lieber Freund, vielleicht etwas länger Gedanken machen, wenn du dir etwas kaufen möchtest.
Weißt du eigentlich, dass du trotz allem in dieser Hemisphäre, in einem wirtschaftlichen Industrieland, auf der Sonnenseite lebst? Nahrung zu kaufen und sie zu verbrauchen ist hier im Prinzip kein Problem. Natürlich gibt es auch hier leider Menschen, die immer mehr an den Rand geraten, aber sie werden noch gut aufgefangen.
Wenn du, liebe Freundin und lieber Freund, einmal auf andere Erdteile blickst, so wirst du das Elend der Menschen dort klar erkennen können. Aber auch dort raffen die Begüterten und Reichen und auch der erstarkte Mittelstand, immer mehr zusammen und schauen an den Armen und Hungernden vorbei.
So hat die Welt nun die Möglichkeit sich zu besinnen, zu besinnen auf das Notwendige. Die Wegwerfgesellschaft war ja längst zur Selbstverständlichkeit und insbesondere für die Jugend normal geworden. Alte Werte wurden über Bord geworfen, ohne auch nur einen Hauch des Nachdenkens.
Ich spreche oft hier von der Liebe und bin auch schon wegen dieser, meiner Worte über die Liebe belächelt und beschimpft worden. Ich kann es aber immer wieder nur betonen.
Wenn du selbst, liebe Freundin und lieber Freund, in die Nachdenklichkeit, also in deine Stille gehst, kannst du in dieser Öffnung deine Lebensliebe erkennen.
Wenn du dann die Augen öffnest und dir im Rahmen dieser, für dich erkennbaren Liebe, die Menschen um dich herum betrachtest, dann wirst du feststellen, dass jeder Mensch, den du dir betrachtest, mindestens eine liebenswerte Seite hat.
Vielleicht wird es dich überraschen. Wenn du dann noch in der Lage bist, deine ablehnenden Gedanken einmal auf die Seite der Liebe zu drehen, wirst du so vielleicht erkennen, dass es sogar dein Herz und deine Seele berührst. Es ist wirklich so! Probiere es einmal aus. Es geht und du wirst überrascht sein. Für dich selbst ist es wie eine Befreiung, weil, du wirst deinen Widerwillen in den Hintergrund drängen. Toleranz und Verstehen werden nach vorne kommen.
Natürlich einiges am Verhalten des Anderen wird dir fremd vorkommen und du wirst es nie verstehen können, aber, wenn du dich dann abwendest, wirst du nicht mehr diesen Widerwillen in dir vorfinden wie früher.
Du selbst wirst dich besser fühlen!
So wünsche ich dir nun, liebe Freundin und lieber Freund, dass du die vor dir liegenden Sommertage mit vollem Herzen genießen kannst. Genießen im wahrsten Sinne des Wortes, und in Liebe.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 22 327 9.J.
Fokosina - 30. Jul, 14:15