Herzlich willkommen, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund meiner Worte. Ich freue mich sehr, dass du wieder hier angekommen bist, um ein wenig in die Arbeit zu gehen. Es ist wirklich Arbeit, sich mit Gedanken zu beschäftigen, die einen in die Kraft und in die Freude der Liebe bringen sollen.
Eine Woche liegt ja nun hinter dir und vielleicht gehörst auch du zu denen oder gehörst noch, die Probleme hatten ihr Kind oder ihre Kinder in die Kindertagesstätte zu geben. Ich habe es schon erwähnt, dass dieser Streik ein wichtiger und nötiger ist. Die Betreuer und Betreuerinnen sind nach vorne und in die Öffentlichkeit gegangen. Dies ist gut und richtig.
Wenn du nun aber schaust, liebe Freundin und lieber Freund, mit welchen Mitteln um diese alterwürdige Autofirma Opel geschachert wird, so ist es schon traurig, sich mit diesem Dilemma abzufinden.
Viele Jahre schon liegen die Probleme und die Überkapazitäten der Autofirmen auf dem Tisch und es wurde immer mehr sich in diese Situation hineingewirtschaftet. Jetzt muss und soll der Staat es wieder richten und einige Manager reiben sich wieder einmal die Hände.
Nun ruft auch diese ehemals alte Kaufhauskette nach der Hilfe des Staates, weil sie glaubt, dass auch sie ein Recht hat, ihre Managerfehler nun einzubringen in den Schoß des Staates und der Steuerzahler. Vorher herrschte ein unglaubliches Geschachere um zweistellige Millionenbeträge und Gehälter für die Manager.
Dies ist nun alles vergessen, weil es brennt. Die Brandstifter haben sich ins Privatleben zurückgezogen und freuen sich über ihre riesengroßen Abfindungen. Schlechte Bankpapiere werden in Sonderfonds beiseite gelegt und werden irgendwann wieder auftauchen als besonders gute Anlagen für den dummen Bürger.
So dumm ist der Bürger und Steuerzahler aber nicht.
Eher ist er hilflos. Hilflos musst auch du, liebe Freundin und lieber Freund mit ansehen wie Tausende von Arbeitsplätzen auf dem Prüfstand stehen.
Auch dies habe ich schon erwähnt, dass der deutsche richtige Mensch kaum den Mut hat, als Bürger, als Arbeiter oder Mitarbeiter in die Öffentlichkeit zu treten. So werden die Käufer dieser Firmen erst einmal auftreten wie Wölfe, die Kreide gefressen haben und werden spätestens nach einem oder zwei Jahren das tun, was heute vollmundig noch verhindert werden soll, denn sie werden Produktionen stilllegen, verlagern und Menschen die Jahrzehnte lang für dieses Unternehmen sich krummgelegt haben, entlassen.
Ja, entlassen und keiner ist es gewesen!
Wer spricht heute noch von dem erbitterten Arbeitskampf der Arbeiter und Menschen, die bei AEG beschäftigt waren oder über den verzweifelten Kampf der Mitarbeiter von Nokia?
So legt die Geschichte ihren breiten und großen Mantel über dieses Jahrzehnt und im Nachhinein werden die Analytiker über die Geschehnisse berichten können.
Immer mehr und immer größer wurde am Bedarf vorbei produziert und es mussten zweistellige Zuwachsraten und Gewinne für die Aktionäre übrig bleiben. Selbst jetzt, in der Krise, beginnen sich die Banker neu zu formieren und es gibt schon wieder Anlagemodelle, die besonders günstig und mit guten Renditeversprechen die Anleger locken wollen.
Es geht also weiter. Die Netze werden nun aber feinmaschiger gewebt und noch undurchsichtiger. So gilt es für den Verbraucher mehr denn je aufzupassen. Aufzupassen auf sich selbst, seine Partnerschaft und seine Familie. Die, die etwas verkaufen müssen oder wollen, denken zwar auch an sich selbst und an ihre Kinder, sind aber abhängig von dem, was sie in immer größerem Maße durch die Ladenkassen bringen müssen.
Gut, es sind schwierige Zeiten und auch du, liebe Freundin und lieber Freund, musst aufpassen, dass sich alles für dich selbst gut entwickelt. Natürlich wird aus dieser Krise neue und gute Kraft sich entwickeln. Viel Verfaultes und Schlechtes wird über Bord geschmissen werden. Vieles wird bereinigt, aber es wird sich auch wieder vieles entwickeln, was für die Menschen negativ ist.
Wenn du einmal einen Blick auf die USA wirfst, so kannst du feststellen, dass dieser neue Präsident mit viel Charisma Glück und Kraft an seine Aufgabe herangeht und schon vieles ins Gute verändert hat, was sein Vorgänger an Bösem angerichtet hat.
Dieser Ruck nach vorne, der dort sichtbar ist, fehlt hier in diesem Land, wo man eher in kleinen vorsichtigen Schrittlein vorangeht und eher an seine Wiederwahl denkt, als an das Vorankommen des Ganzen. So werden die Stimmen derer lauter, die vom Staat immer mehr fordern, aber wenig dafür tun wollen.
Überall herrscht Schnäppchenmentalität. Alles ist jetzt billig zu haben. Selbst die Bauern wissen vielfach nicht mehr, wie sie ihren Betrieb halten können. Milch ist so billig wie Sprudelwasser und dies ist bestimmt keine Entwicklung, die auch der Verbraucher möchte. Immer mehr werden Verpackungen verändert in ihrem Inhalt und in ihrer Größe.
Augenwischerei ist ein großes Thema. Liebe Freundin und lieber Freund, diese Dinge geschehen und du bist mitten drin. Du lebst mit und in dieser Zeit. Der Blick auf dich selbst sollte aber wie ein Anker sein. Dieser Anker hält dich fest in deiner Seele und in deinem Sein. Dort entwickelst du Mut und Kraft und Liebe, auch in diesen schwierigen Zeiten.
Der Blick nach vorne treibt dich an und die Freude des Lebens sollte trotzdem in deinem Herzen sein, was dir hilft. Gehe weiter mit offenem Herzen auf die Menschen zu, die dir begegnen. Die Freude am Leben sollte auch für dich Priorität haben.
So grüße ich dich und wünsche dir viel Kraft und Liebe, für die nun vor dir liegenden Pfingsttage in denen auch du die Kraft und den Geist finden mögest, der auch dich voranbringt.
In Liebe
Geraldine
09 16 321 9.J.
Fokosina - 28. Mai, 12:56
Ich freue mich sehr, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, dass du mir auch heute wieder folgen möchtest. Es ist schön, dass du dir Zeit nimmst, um ein wenig mit mir in die Nachdenklichkeit und den Sinn des Seins zu gehen.
Nun hat sich ja in der vergangenen Woche vieles bewegt und vieles entschieden. Ich glaube, dass auch du wieder mitgerissen wurdest und wirst und die Evolution kräftig voranschreitet.
Die Astronauten haben dafür gesorgt, dass die Menschheit weitere Einblicke vom sie umgebenden Universum erhält, und so wird Hubbel, wie es genannt wird, weiterhin wunderbare Bilder auf die Erde senden.
Es ist natürlich schön, wenn der richtige Mensch auf Erden erkennen kann, in welcher Komplexibilität sich die Erde befindet und in welcher Kraft und Energie des sich um sie herum Bewegende und Geschaffene.
Aber wie auch du, liebe Freundin und lieber Freund, ja deutlich erkennen kannst, besteht der Sinn des menschlichen Lebens ja mehr darin, auf das eigene Leben zu schauen, sich selbst und anderen zu helfen, auf Erden und in diesem Leben voranzukommen.
Endlich nun machen die Frauen und Männer auf sich aufmerksam, denen die Eltern tagtäglich ihre Kinder anvertrauen. Dem Berufsstand der sogenannten Erzieher und Erzieherinnen wird nun endlich einmal der Stellenwert gegeben, den dieser Berufsstand sich im wahrsten Sinne des Wortes verdient.
Über viele Jahre war es schon immer ein anstrengender und stressiger Beruf. Eltern waren durchaus in der Lage dies auch zu erkennen, aber alles stagnierte. Eine riesige Verantwortung, die vielleicht noch größer ist als die der Lehrer, lastet auf diesen Erzieherinnen und wenn man einmal betrachtet, was sie an Geld dafür bekommen, werden sich viele abwenden.
Die Politik hat dafür gesorgt, dass nun 3-jährige und jüngere Kinder einen Platz in den Einrichtungen der Städte und Gemeinden erhalten und erhalten sollen und der Druck auf die Kindergärten ist enorm gestiegen. In vielen sogenannten Brennpunkten ist die Arbeit der dort in der Verantwortung stehenden, kaum noch zu ertragen. Es werden Kinder einfach abgegeben und manchmal sogar abends vergessen. Natürlich gibt es genügend Pläne, wo das Personal eingesetzt wird und mit allen möglichen Tricks werden Löcher gestopft. Nun wird natürlich auch von den Kommunen und auch von kirchlichen Trägern der Geldhahn immer mehr zugedreht und es fehlt in fast allen Einrichtungen Personal.
Nun sind die Frauen und Männer endlich auf die Straße gegangen. Immer noch sind es die deutschen Bürger gewohnt, dass sie verwaltet werden. Auf die Straße gehen, können die Menschen im restlichen Europa, aber doch nicht in Deutschland. In Deutschland sorgen ja sogar Gerichte dafür, dass es streikenden Mitarbeitern der Deutschen Bahn verboten wird, auf Bahnhöfen zu streiken.
Aber jetzt die Erzieher und Erzieherinnen.
Wo sollen alle die kleinen Kinder gewickelt werden?
Wer hebt sie auf die viel zu wenigen WC ?
Wer trägt sie weinend durch die Einrichtung?
Wer füttert sie und legt sie mittags in die Bettchen und auf die Matratzen?
Wenn der Stress so weiter geht, wird der Trend zu privaten Institutionen wie früher zurzeit der 68 wiederkommen. In privaten Einrichtungen werden Erzieherinnen mehr geachtet und haben einen besseren Kontakt zu den Eltern, wo auch die Eltern gefordert werden, vielleicht einmal in der Woche zu hospitieren oder auch mitzukochen. Das hat es schon einmal gegeben und gibt es auch heute noch.
So wurde es nun höchste Zeit für die Parteien, aber auch für die Hierarchie der Stadt und der Stadtverwaltung einmal genauer hinzuschauen.
Es scheint so, als hätte Bildung immer noch keinen Stellenwert. Die Kinder und die Jugendlichen sind das größte Kapital einer Gesellschaft. Eltern, Erzieher und Lehrer sind gefordert diesen jungen Menschen und Kindern, gute und beste Startvoraussetzungen für ihr Leben auf Erden zu geben und zu bieten. Wahrlich, es herrscht kein Notstand in Deutschland, wie in vielen anderen Ländern dieser Erde. Diese Kinder werden in vielen Einrichtungen bestmöglich verwaltet. Vieles wird von der Stadtverwaltung an Verbesserungsvorschlägen abgelehnt oder ausgesessen.
So hat auch manche Erzieherin ihren Mut und ihre Kraft abgelegt und zu Hause gelassen.
Wie oft ist sie schon beleidigt, erniedrigt und verkannt worden.
Ich gebe zu, auch als Leiter eines Kindergartens, wie er genannt wird, gibt es viele Dinge der Kritik, wo auch er oder sie bei der Verwaltung auf taube Ohren stößt. Natürlich ist die Bezahlung auch nicht die Beste und so kannst du, liebe Freundin und lieber Freund auch deinen Blick auf die Krankenhäuser werfen. Auch dort wird das Pflegepersonal gestresst und unterliegt einem enormen Druck. Auch dort arbeiten zu wenige Menschen um den Kranken zu helfen. Auch dort brodelt es. Auch die Ärzte erkennen dies und auch sie stehen unter enormen Druck.
So wird es Zeit, dass die Kommunen, der Staat und die Bürger endlich mehr auf diesen helfenden und pflegenden Berufsstand schauen. Der Steuerzahler hat es verdient, beachtet zu werden, denn er ist der, oder die, die dazu beitragen, mit ihrem Geld, dass die Maschinerie Staat läuft.
Für vieles und dies und jenes wird der Steuerzahler herangezogen. Viel Unnützes, Verrücktes und Unverständliches wird mit seinem Geld gemacht. Der Staat entzieht sich immer mehr seiner Verantwortung. Er entzieht immer mehr Geld selbst aus seinem Eigenen, um es in Ausschreibungen der privaten Konkurrenz zu geben. Immer mehr Arbeitsplätze werden gestrichen und der Apparat wird angeblich verschlankt.
So wollen wir alle nun einmal darauf schauen, was sich in den Kindergärten und Kindertagesstätten verändern wird. Vielleicht gibt es einen Ruck nach vorne, der den dort arbeitenden Frauen und Männern hilft, dass ihre Arbeit sich mehr auf die konzentrieren kann, die ihre Hilfe brauchen.
So möchte ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, eine gute und schöne Woche wünschen. Lasse dich ein in dieses verlängerte Wochenende und genieße dein richtiges Leben auf Erden.
In Liebe
Geraldine.
09 15 320 9.J.
Fokosina - 20. Mai, 13:02
Hallo, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Leserin und lieber Leser, hier auf dieser Seite. Freundschaft glaube ich, hat sich ja schon ein wenig entwickelt und ich glaube, vielleicht bist du auch bereit dazu dein Herz und deine Sinne für meine Wort zu öffnen.
Auch du führst ein Leben, was dich ja in die Weisheit führen soll. Oft denkst vielleicht auch du über den Sinn des Lebens nach. Es ist ja nicht so schwer, für sich selbst diesen Sinn zu finden. Die Menschen die dich umgeben, insbesondere deine Familie, sind deine Helfer. Auch sie aber brauchen und vielleicht erwarten sie auch deine Hilfe. Hilfe zum Leben.
Schwere Zeiten sind angebrochen und manchmal wirkt es vielleicht auch für dich so, als wären die Uhren stehen geblieben. So ist es aber nicht. Die Evolution trägt die Menschen weiter. Das Leben auf Erden geht weiter und wenn du dich einmal umschaust und umhörst, wirst du erkennen, dass viele Menschen sich ihr Leben schwer machen.
Immer noch und das ist gut so, herrscht ein Grad an Wohlstand in den westlichen Ländern und in den Industrieländern dieser Welt vor, wo genügend erwirtschaftet wird, um den ärmeren Ländern zu helfen. Aber vielfach ist es wie in den Familien. Es gibt Streit, Neid und Missgunst.
Warum müssen die Eltern der einen Schwester oder dem einen Bruder genau so viel geben, wie dem anderen? Der Eine oder die Andere haben ganz, ganz andere Entwicklungen im Leben gemacht und es gibt entsprechende Altersunterschiede. Ich spreche jetzt von Eltern, die sich um beide Kinder bemühen.
Der Blick der Eltern auf beide Kinder sollte immer ein achtungsvoller und stützender sein. Natürlich versuchen vernünftige Eltern auch gerecht zu sein. Der Gedanke an Gerechtigkeit sollte dann aber auch bei den Kindern Einzug halten.
Ja, sollte! Wenn die Gefühle nicht wären!
Der Einzelne glaubt zu fühlen, dass die Mutter oder der Vater, die Schwester oder einen kleinen Bruder, mehr liebt.
Natürlich ist Liebe nicht ein gleichbleibender Fluss, der alle gleich erreicht. Die Liebe ist aber da und sie wird sich relativieren im Laufe der eigenen Erfahrung, des eigenen Glücks und der Elternschaft.
Leider neigt der richtige Mensch dazu erst dann zu erkennen und zu wissen, wenn er in die eigene Erfahrung und Situation geht. Leider!
Es gäbe ja die Möglichkeit sich einmal Gedanken zu machen, nachzudenken und genauer hinzuschauen. Wer sich eingibt in eine Beziehung muss auch bereit sein, sich mit den vorhandenen Dingen auseinander zu setzen. Auseinandersetzen in der begonnenen und schon tragfähigen Liebe.
Ich gebe zu. Dies ist nicht einfach. Gefühle zurückzunehmen und hinten anzustellen, ist für jeden Lebenden schwierig. Allzu schnell kochen die Gefühle hoch. Wenn aber Kinder sich im Haushalt befinden, müssen und sollen sie Priorität haben.
Wie du es selbst weißt, liebe Freundin und lieber Freund, gibt es ängstliche und kränkliche Kinder, genau wie mutige, stille, intelligente und weniger intelligente Kinder, aber alle sind Seelen, die auf die Erde als richtige Menschen geboren wurden und ein Recht auf Achtung, Bildung, Aufmerksamkeit und Liebe haben.
Wie du es selbst erkennen kannst, sind große Fehlentwicklungen weltweit zu erkennen, und so hat sich die Welt in den letzten 50 Jahren dramatisch verändert. Die Isolation der Jugend auf sich selbst, hat dramatisch zugenommen und viele Jugendliche und Kinder werden sich selbst überlassen. Großer Druck wird ausgeübt und viele Eltern erwarten wie selbstverständlich, dass ihre Kinder das Abitur machen. Aber es sollte doch bedacht werden, dass nicht jeder Arzt, Professor oder Ingenieur werden kann.
Du kannst es dir, liebe Freundin und lieber Freund, ganz einfach vorstellen.
Auch du bist auf diese wunderbare und wunderschöne Erde wiedergeboren worden. Du hast dir das vorgenommen für dich selbst aufzulösen, was dir hilft, deine Seele, also dein Ich, in die Rundheit des Seins zu bekommen.
So hast du dir Wünsche auferlegt auf deinem Lebensplan- und –weg, die vielfach dir jetzt als Mensch auf Erden schwer fallen. So hast du dir vielleicht vorgenommen, deiner Schwester auf ihrem Weg zu helfen und ihr beizustehen, ebenso ihr Leben rund zu machen. Aber sie macht es dir sehr, sehr schwer. Vielleicht trägt sie Neid zu dir und Ablehnung in ihrem Herzen. Aber du hast dir vorgenommen ihr zu helfen, weil es der Punkt ist, der für dich der wichtigste auf deinem Lebensweg- und –plan ist.
Im Gegensatz zu ihr fühlst du diese Kraft in dir und solltest dich nicht davon abhalten lassen, deinen Weg der Liebe fortzusetzen. Manchmal fällt es dir vielleicht schwer, aber es ist wichtig, dass du in deiner Liebe bleibst.
Es können auch andere Familienmitglieder sein, wo es so ist, wie ich es gerade geschildert habe. Verlasse dich auf dein Gefühl und auf deine Innere-Stimme. Natürlich darfst du dich nicht selbst aufgeben. Natürlich solltest du dich auch abgrenzen, aber eine Stütze und Hilfe kannst du in deiner Weisheit immer sein.
Viel Schönes liegt ja auch für dich bereit, aber nur das Schöne kann ja nicht der Sinn des Lebens auf Erden sein. Dieser Planet ist ein Planet der Arbeit. Arbeit an der Liebe.
Dieser Planet muss und soll ebenso wie du selbst, in Liebe aufgelöst und erlöst werden.
Oh weh, wirst du jetzt denken! Wie soll das denn gehen?
Natürlich, liebe Freundin und lieber Freund, hast du Recht. Wenn du dir die Anfeindungen der Menschen untereinander betrachtest. Viele aber sind schon heute auf dem richtigen Weg. Die Liebe wird sich immer mehr entwickeln. Immer mehr Seelen, die die Weisheit und die Liebe in sich tragen, werden im Laufe der Jahrhunderte, diesen wunderschönen Planeten Erde verändern können.
Ich freue mich, dass du mitdenkst und mitfühlst. In deinem Fühlen entwickelt sich deine Seele und die Kraft deiner Seele wird dir helfen, den Weg der Liebe und der Weisheit zu gehen und weiter zu geben.
So darf ich in der kommenden Woche, nun wieder mit dir gehen. Mitgehen durch eine Woche deines richtigen Lebens auf Erden.
So sei umarmt in Liebe
Geraldine.
09 14 319 9.J.
Fokosina - 13. Mai, 18:21
Ich begrüße dich voller Freude, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Besucherin und lieber Besucher hier auf dieser Seite. Ich glaube, dass sich schon eine gewisse Freundschaft in den Jahren zwischen uns entwickelt hat, und dass ich weiß, dass du bereit bist, ein wenig in die Arbeit mit mir zu gehen.
In der Tat ist ja nun wieder einiges geschehen und zurzeit überschlagen sich ja die Meldungen auch in der Angst um diese so genannte Pandemie.
Wieder einmal wird deutlich, dass der Mensch Wege beschritten hat, die ihn selbst gefährden. Nun glaube ich, ist zur Hysterie kein Anlass, und weltweit sind die Staaten mit ihren Gesundheitsbehörden informiert und mehr oder weniger gerüstet.
Vieles wurde ja in den letzten Jahren in den Hintergrund gedrängt, wie Aids und auch die Vogelgrippe. Auf einem lebenden Organismus, können immer sich Viren und Bakterien entfalten und täglich wird der menschliche Körper von ihnen attackiert.
Das Leben auf Erden für den richtigen Menschen hat sich ja, im Rückblick auf die letzen Jahrtausende, komfortabel entwickelt. Der Mensch wird immer älter und die Gesundheit hält immer mehr der Umwelt stand. Vieles ist erforscht worden und im Griff der Wissenschaft gut entwickelt worden.
Immer wieder gibt es nun aber auch Versuche, die Natur mit ihrem Wachstum zu manipulieren und große Lebensmittelkonzerne haben riesige Labors, um den Geschmack von Früchten und anderen Lebensmitteln durch Aromen zu ersetzen. Immer undurchsichtiger wird es für den Verbraucher, aber auch die Gefahr für alles Lebende, ebenso.
Wer Gen-Mais oder genmanipulierte Kartoffelpflanzen in die Erde bringt, um sie resistent zu machen gegen Käfer oder anderes Gewürm, muss damit rechnen, dass es Populationen gibt, die irgendwann für den Menschen unkontrollierbar werden können. Tiere werden schon geklont und immer wird darauf hingewiesen, dass es für die Bauern und für den Verbraucher in eine positive Richtung dann geht.
Es muss aber die Frage erlaubt sein: Warum ist der gottgeschaffene Mais in der Natur, eben Mais, oder eine Kartoffel, eine Kartoffel?
Alles, was in der Natur wächst oder als Tier die Erde bevölkert, hat und hatte ein Anrecht auf Leben, aber der Mensch hatte ebenso das Recht, sich von diesen Tieren oder Pflanzen zu ernähren.
Wer glaubt, dass alle diese Eingriffe in die Tier- und Pflanzenwelt ohne Reaktion bleibt, ist ein Tor.
Natürlich wird es Jahrzehnte oder viele Jahrhunderte dauern, bis die Auswirkungen dann auch dem letzen richtigen Menschen auf Erden klar werden und er sehen kann, wie es immer schwerer wird, Seuchen und Epidemien mit vorhandenen Medikamenten in den Griff zu bekommen.
Wie du es nun wieder selbst erkennen kannst, liebe Freundin und lieber Freund, ist die Profitgier der Großen ungebrochen und es geht schon wieder an die Kraft der Verbraucher und der so genannten kleinen Leute. Manager, die ganze Fabriken ausgelöscht und gegen die Wand gefahren haben, bleiben unbehelligt, kassieren Unsummen an Abfindungen und arbeiten hoch angesehen in anderen Unternehmen weiter.
Deutlich zu beobachten ist dies auch beim Fußball und dort kannst auch du besonders gut erkennen, wie mit Millionen umgegangen und herum geschmissen wird.
Gut, das alles sind Auswüchse und nicht mehr rückgängig zu machen, aber diese Krise, die eigentlich den ganzen Erdball erreicht hat, wird zur Beruhigung viele Auswüchse führen.
Vielfach herrscht ja die Meinung vor: Was nichts kostet, ist auch von schlechter Qualität. Und das muss ja der Verbraucher wissen und erkennen.
Dies ist aber der ganz, ganz falsche Weg. Alles was zum Kauf angeboten wird, soll einen entsprechenden Preis haben und auch die Qualität besitzen, wie es sein muss. Es geht nicht an, dass Waren verkauft werden, die offensichtlich schlecht sind und dem Käufer lediglich das Geld aus der Tasche ziehen, ohne einen entsprechenden Gegenwert dafür zu bieten. Bei der Produktion von Autos kann der Verbraucher dies relativ gut erkennen, aber in der Nahrungsmittelindustrie, nicht.
Kaum ist es noch möglich, die Inhaltsstoffe der angebotenen Waren, für den Verbraucher zu analysieren und unmöglich, die einzelnen Stoffe und Aromen zu erkennen. Immer schwerer wird es, diese riesigen Lebensmittelketten und Erzeuger entsprechend zu kontrollieren. Die Gesetzeslage bietet viele, viele Freiräume, in denen geforscht und entwickelt wird, und so wird auch die Erdbeere immer mehr missbraucht, um den Geschmack synthetisch herzustellen.
Weltweit werden Früchte über den Erdball geschickt, damit alle Welt, das Obst essen kann, was gerade auf einem anderen Erdteil reif oder halbreif, geerntet wird.
So muss eine solche Schweinegrippe gut beobachtet und analysiert werden. Sie ist wieder ein Schritt in eine falsche und gefährliche Richtung der Menschheit.
Die Achtung der richtigen Menschen auf Erden, was diese wunderschöne Erde betrifft, wird immer geringer und sie wird irgendwann einen Grad erreichen, wo der Mensch sogar glaubt, ohne sie zurechtkommen zu können.
So kann ich dir nur, liebe Freundin und lieber Freund raten, die Augen auf zu halten. Du bist der Verbraucher und Käufer und so lange du noch nicht gekauft hast, hast du die Möglichkeit zum Vergleich. Schaue genau hin, denn es ist dein richtiges Leben auf Erden, was du in dein Glück und in deine Rundheit führen möchtest.
Meine Energien der Liebe und der Kraft, werden dich begleiten und dir helfen, voran zu kommen. So liegt wieder eine Woche deines Lebens wie ein offenes Buch vor dir. Blättere jede Seite um und schaue genau hin, was für dich bereit liegt.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 13 318 9.J.
Fokosina - 29. Apr, 13:58
Schön, dass du, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund, wieder hier angekommen bist. Ich freue mich sehr darüber, dass du in der Lage bist, ein wenig auf dich selbst und auf deine Kraft zu blicken.
So bist du nicht kraftlos, auch wenn du manchmal meinst, dein Leben nicht richtig zu schaffen und voranzukommen. Viele, viele kleine Hindernisse, wie Äste und Steine liegen auf deinem Weg und so denkst du manchmal, du müsstest alles beiseite räumen.
Ich glaube aber, dass du erkennen kannst, wenn du genau hinschaust, dass diese Hindernisse gar nicht auf deinem Weg liegen. Du denkst sie herbei! Wenn du richtig und genauer hinschaust, liegt dort die eine oder andere Entscheidung und diese Entscheidung ist dann wirklich wichtig für dein Fortkommen.
Im Rahmen deiner Arbeit an dir selbst, wirst du es dann schaffen, stehen zu bleiben und in dich hineinzuhören.
„Was soll ich denn da hören? Ich höre doch nichts!“, wirst du sagen.
Natürlich kannst du nichts hören, denn es spricht keine Stimme in dir, aber wenn du noch ungeübt bist, spürst du ein aufkommendes Gefühl.
„Was für ein Gefühl?“
Du kannst es dir vorstellen, dass es ähnlich ist, als würde sich dein Innerstes, also dein Innerstes-Selbst, nennen wir deine Seele einmal so, sich bei dir melden.
Nie hast du es geschafft, eine solche Verbindung aufzubauen.
Jetzt denkst du: „Was redet die denn da? Ich habe einen klaren Verstand und einen klaren Kopf! Wo soll ich in mir etwas finden und fühlen?“
Glaube mir! Ich freue mich und werde dir helfen, wenn du es tatsächlich versuchst.
Ich kann dir ja nun eine kleine Hilfe bieten. Setze dich in eine angenehme, ruhige Atmosphäre. Stelle dein Handy ab, dein Telefon, das Radio und gehe in die Ruhe. Es ist, als würdest du meditieren. Vorher lege dir Papier bereit und einen Stift.
Nach einer gewissen Zeit der Ruhe und der Konzentration, beginnst du das in dir aufsteigende Gefühl der Gedanken, aufzuschreiben. Schreibe immer weiter, füge Wort an Wort, ohne die Wörter zu analysieren, sie dir zu betrachten und sie zu durchdenken. Schreibe einfach weiter.
Wenn du es zum ersten Mal versuchst, ist es vielleicht nur ein Satz. Vielleicht aber auch eine halbe oder eine ganze Seite. Du wirst und kannst diese Sätze dann lesen und du wirst erstaunt feststellen, dass jemand sich in dir gemeldet hat.
„Das gibt es doch nicht!“, wirst du jetzt sagen. Aber du hast es ja noch nicht ausprobiert!
Deine Seele, also dein Innerer-Kern, hat dir etwas mitgeteilt und staune ruhig, es sind Sätze der Liebe, die dir helfen werden. Helfen, dein jetziges richtiges Sein auf Erden in Liebe anzunehmen und weiter zu entwickeln.
Wenn du eine gewisse Fertigkeit dann entwickelt hast, kannst du sogar Fragen der Liebe stellen. Glaube mir, es geht und es wird dir helfen, dass Dinge, die du vielleicht heute noch verkrampft erkennen willst, sich auflösen und die du dann von einer anderen Seite dir betrachten kannst. Niemals wird es etwas Böses sein. Es sind immer Worte der Weisheit.
„Ja, was soll ich denn mit dieser Weisheit anfangen? Um mich herum tobt die Welt! Ich habe kein Geld und weiß überhaupt nicht, wie ich damit umgehen soll!“
Ja, natürlich ist es eine schwere und undurchsichtige Zeit, aber du hast eine Hilfe an der Hand, die dich nie mehr verlassen wird. Sie wird immer bei dir sein und du wirst sie immer benutzen können. Natürlich darfst du nicht sofort aufgeben. Damit tust du dir keinen Gefallen. Ein wenig Arbeit ist natürlich von Nöten. Geschenkt darfst du es nicht bekommen, weil es muss aus deinem eigenen Erkennen erwachsen.
Glaube mir, liebe Freundin und lieber Freund, ich werde dir dabei zur Seite stehen und dir helfen. Schreibe es ruhig hier in der Öffentlichkeit, wenn es dir gelungen ist. Wenn es gelingt, wird es für dich das Selbstverständlichste der Welt sein.
Es ist schwer, richtige Menschen auf Erden in Liebe zu erreichen und ihnen die Liebe der Allumfassenheit der Energien dieser wunderschönen Erde und dieser Welt ins Herz fließen zu lassen. Viel zu viel Misstrauen, Ablehnung und Abkehr ist zwischen den Menschen. Ich glaube, dass auch du manchmal den Kopf schüttelst, wenn du in den Medien wieder einmal konfrontiert wirst mit den abscheulichsten Taten und Handlungen, die Menschen an Menschen begehen. Es ist traurig aber leider war.
Du aber, liebe Freundin und lieber Freund, kannst diesen Kreislauf für dich selbst durchbrechen. Du hast dein Leben in deinen Händen. Du gehst deinen Weg und willst den Weg der Weisheit beschreiten. Ich glaube, dass du erkennen wirst, dass es kein so schwerer Weg ist. In der Ruhe und in der daraus entstehenden Kraft, wirst du immer besser ins Erkennen deiner dich umgebenden Umwelt gehen können.
Natürlich gibt es immer mehr Abhängigkeiten, und so hat der Absturz eines Telefonnetzes dafür gesorgt, dass Menschen sich nicht austauschen konnten, Treffen nicht zustande kamen und Verabredungen geplatzt sind. Erkennbar wurde für jeden Einzelnen deutlich, dass die Abhängigkeit von diesem Kommunikationsmittel schon unumkehrbar ist und die Menschen sich ohne dieses Mittel schon hilflos und alleine fühlen. Die Zeiträume der Entwicklungen und Einführungen werden ja immer kürzer und so kannst du selbst ja schon feststellen, dass in diesen 20 Jahren diese Netze die Abhängigkeit in dieser Größe geschaffen haben.
So gehört dies auch zum Erkennen und ein Mensch der erkannt hat, geht ganz, ganz anders ins Handeln, als ein anderer, der nicht in der Lage dazu ist. Viele wollen auch nicht erkennen. Sie wollen ihren verkrusteten Weg der Ablehnung und der Abkehr weiter gehen. Ich glaube aber, dass du, liebe Freundin und lieber Freund, nicht dazugehörst.
Du willst einen anderen Weg gehen, einen Weg in die Weisheit und in die Liebe. So möchte ich dir für diese nun vor dir liegende Woche, Kraft geben und Mut machen, dass eben Geschilderte umzusetzen, damit du selbst in die Freude und in die Kraft deines Seins gehen kannst.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine
09 12 316 9.J.
Fokosina - 23. Apr, 11:48