Vorbei sind die Feiertage und du liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, bist wieder hier angekommen. Vieles ist wieder geschehen und hat vielleicht auch dich erschüttert.
Die Erde hat wieder einmal gebebt und viele, viele Menschen sind plötzlich und unerwartet von dieser Erde gegangen. Einige, die die Vorzeichen deuten konnten, haben sich vorher schon in Sicherheit gebracht, aber die, die in ihren alten Häusern ausgeharrt haben, sind darin geblieben. Diese wunderschöne Stadt ist nun dem Erdboden gleich gemacht und viele, viele Tränen sind geflossen und fließen immer noch.
So waren das Ostertage, die die Welt erschüttert haben, aber auch Tage der Besinnung und der Nachdenklichkeit.
Viele Messen wurden gelesen und viele Riten praktiziert. Es waren auch viele weise Worte, die gesprochen wurden, und so war es gut für die, die zugehört und mitgefeiert haben.
Wie hast du denn, liebe Freundin und lieber Freund, diese Tage durchlebt?
Hattest du Freude an deinen oder anderen Kindern?
Hast du im Rahmen deiner Familie gefeiert oder hast du die Tage zu einer Reise genutzt?
Es waren und sind ja Feiertage der Christenheit und Tage an denen andere Religionsrichtungen nicht teilhaben. Ich glaube, dass es auch nicht wichtig ist, wie du diese Tage genutzt hast, sondern dass es wichtig ist, dass du diese Tage mit einem freien Kopf, mit Ruhe und der Liebe verbracht hast.
Natürlich ist es ein Fest der Hoffnung. Der Hoffnung zum Leben, der Hoffnung, dass der Friede und die Liebe in und unter den Menschen ist.
Ich hoffe, dass es dir gut geht und dass diese Tage dir Freude gemacht haben. Die Sonne und der Frühling haben dabei mitgeholfen. Vielleicht hast du in einem Café oder in einem so genannten Biergarten oder im Park oder am Flussufer den Menschen zugeschaut und die Sonne und die Ruhe genossen.
Überall auf der Welt wo Christen leben, wurde ja gefeiert und irgendwie und irgendwann, wurde jeder davon berührt.
Nun geht es aber weiter. Weiter mit deinem richtigen Leben auf Erden und du musst schauen, dass du auf deinem Lebensplan– und –weg bleibst.
Schwere Zeiten sind es zurzeit und viele, viele Menschen verloren schon ihre Arbeit. Weltweit wurden viele Fabriken geschlossen und selbst große Containerschiffe finden keine Fracht mehr.
Alles läuft langsamer. Warum eigentlich? Was haben diese Banker mit dieser Welt angerichtet? Diese große, große Blase der Habsucht und der Gier, Des immer-mehr-Haben-Wollens ist geplatzt und viele Konzernchefs haben immer noch nicht begriffen, dass ihre alten Verträge quasi sittenwidrig waren. So gibt es noch Konzernchefs, die ihren Arbeitern und Angestellten schamlos ihren Reichtum vorführen und im gleichen Maße, diese Menschen entlassen.
Natürlich wird auch diese Krise bald ein Ende finden und es wird wieder aufwärts gehen. Aufwärts, aber wie?
Jetzt werden große Hoffnungen auf einen neuen Bahnchef gelegt, der wieder auf seine Fahrgäste schauen soll und nicht auf die weltweite Logistik. Menschen und Waren befördern, war einmal der Grundgedanke. Aber alles wurde immer mächtiger. Parteipolitiker rücken in die Vorstände von Verkehrsbetrieben und haben keine Ahnung von ihrer neuen Arbeit, aber sie haben gut ausgehandelte Verträge.
Wie schön wäre es für die Menschen, wenn sich im baldigen Aufschwung vieles verbessern würde. Ich glaube aber, dass es wieder Manager und Banker geben wird, die mit noch raffinierteren Methoden ans Geld ihrer Anleger kommen wollen.
Arbeitslosigkeit wird verwaltet und es werden immer mehr, die verwaltet werden müssen.
Autos werden nun gekauft, wo der Gedanke an Umweltfreundlichkeit hinten ansteht. Neues-Altes wird jetzt noch produziert und die Menschen lassen sich blenden. Schon bald wird der Staat wieder vieles neu ordnen und dann steht der Mensch wieder da und weiß nicht, woran er jetzt ist. Es herrschte und es herrscht ja noch immer keine Klarheit.
Rauchverbote wurden erlassen und dabei wenig an die Bürger gedacht. Es muss ja weiter gehen. Der Staat glaubt, dass es gut für ihn wäre, wenn er stärker kontrolliert. Natürlich gibt es viele Sünder, aber auch viele, die dem Staat das geben und ihm das zugestehen, was der Einzelne abgeben muss. Ganze Staaten, auch altehrwürdige, sollen auf die schwarze Liste, obwohl schon genügend getan wird für die einzelnen Länder.
Es wird weitergehen, natürlich. Die Evolution wird wieder viele Veränderungen in ihrem Schlepptau haben. Noch wird der Atem etwas angehalten, aber es wird weitergehen. Aber es wird teurer weitergehen. Bei dem was entwickelt wird, liegt die Gewinnerziehlungsabsicht mit darin und die Bürger und Bürgerinnen werden gelockt mit dem so genannten Neuen.
Viel Altes wird auf der Strecke bleiben und viele Menschen werden sich besinnen. Vieles wird sich neu ordnen und wie ich es erwähnt habe, muss der Einzelne dafür sorgen, dass er im Rahmen dessen, was er kann, schaut, dass er auf dem Boden bleibt.
Liebe Freundin und lieber Freund, ich danke dir, dass du mir bis hier hin im Rahmen der Nachdenklichkeit gefolgt bist.
Es liegt wieder eine Woche vor dir und ich glaube, dass es eine gute und energetische und kraftvolle Woche sein wird.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 11 316 9.J.
Fokosina - 16. Apr, 12:48
Herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, hier auf dieser Seite. Ich freue mich sehr, dass du den Weg wieder hier hin gefunden hast, dass du dein Herz öffnen möchtest, um ein wenig dir die Dinge von einer vielleicht ungewöhnlichen Seite anzuschauen.
Es ist wieder eine Woche ins Land gegangen und ich habe dir vielleicht etwas mitgeben können.
Innige Liebe, und davon habe ich gesprochen, bedeutet auch, dass sich zwei Männer oder zwei Frauen genau so lieben können und tief, wie Mann und Frau. Ebenso weiße und schwarze Menschen, mit Mandelaugen oder mit blauen Augen. Die, die sich lieben, gehen über alle Grenzen hinweg in ihrer Liebe. Und dies soll und muss auch so sein.
Lasst euch von niemandem, auch von niemandem, Grenzen in eurer Liebe aufzeigen. Ihr dürft euch und sollt euch lieben.
Nun kommt ja Köln nicht zur Ruhe und von der Liebe ist weit und breit in diesem Stadtrat nichts zu spüren und nichts zu sehen.
So hat der Oberbürgermeister dieser altehrwürdigen Stadt seinen Rücktritt angekündigt und dies musste er mit seinem Gewissen verantworten. Ein aufrechter Mann, der viel getan hat für die Jugend und für die Menschen in dieser Stadt, aber nie das Charisma nach außen tragen konnte, wie einige seiner Vorgänger. Ein schwerer Weg für einen richtigen Menschen, der erdrückt wurde von der Last des persönlichen Schicksals, aber auch von so genannten Weggefährten, die auch mit einer gewissen Nichtachtung und Hinterlist hinter ihm agiert haben.
Offenkundig ist nun, dass gerade die an ihren Posten kleben, die mit ihrer Macht dafür gesorgt haben, dass Dinge verschleiert wurden, unter der Hand gehandelt wurden, Absprachen getroffen und gegen die Bewohner agiert wurde. So wird es noch eine Zeit dauern, bis dies auch ans Licht kommt, aber leider sind ja diese beiden Männer unerwartet und viel zu früh durch diese Schlampereien von Erden gegangen.
So kannst du auch, liebe Freundin und lieber Freund erkennen, dass dieser Bahnchef nun auch am Ende seiner Macht angekommen ist und er uneinsichtig weiter agiert und agiert hat.
So ist das Manager-Thema und –Problem weiterhin deutlich sichtbar und in manchen Vorstandsetagen wird immer noch mit den arbeitenden Menschen so verfahren, wie bei einem Mensch-ärgere-dich-nicht-Spiel. Die Menschen werden einfach hinaus katapultiert und es wird von den Firmenbossen einfach erwartet, dass der Staat sie mit breiten Armen aufnimmt.
Dies wird aber immer schwieriger. Die Erfinder der Leiharbeit haben es geschafft, dass eine moderne Form des Sklaventums wieder eingeführt wurde, und dass diese Menschen in fast rechtlosem Raum morgens oder abends an ihren Arbeitsplatz gehen. Jetzt erst werden Menschen gehört, die vorher nicht gehört werden sollten und Themen werden angesprochen, wo das Kind schon lange in den Brunnen gefallen ist.
Dann ist es für den Einzelnen zu spät. Wie soll er oder sie in das Verständnis, in die Anerkennung und in die Achtung zu seinem Arbeitgeber gehen können? Ganz zu schweigen in die Liebe?
Vieles hat sich natürlich im Laufe dieser 60 Jahre Bundesrepublik Deutschland entwickelt und eingeschlichen. Vieles wurde langsam korrigiert und verbessert. Natürlich gab es viele Angriffe auf diese junge Republik, aber vieles hat sich zum Guten entwickelt. Es wird aber immer deutlicher nun, dass viele Politiker an ihrem Parteibuch kleben, an ihrer Karriere basteln und im Hintergrund für Firmen als Lobbyisten agieren. Auch jetzt schon herrscht Wahlkampf und die ehemals starke Gemeinschaft der Großen Koalition beginnt aus taktischen Gründen auseinander zu brechen.
Auch in Köln sucht die Partei des bald scheidenden Oberbürgermeisters händeringend und fast bettelnd nach einem Nachfolger. Ebenso ist es schwer in der Bundespolitik den richtigen Kanzlerkandidaten zu bestimmen, und so steht auch dort der Populismus in den vordersten Rängen.
Gut, wir alle, wie auch du, liebe Freundin und lieber Freund, musstest dies mit ansehen und mit anhören. Viele Veränderungen stehen jetzt an, in der Gesellschaft, aber auch in den großen Industriefirmen. Die Verlogenheit des Bankensystems hat die Welt angehalten. Es scheint so, als würden die Räder stillstehen.
So ist es aber nicht! Es geht weiter!
Auch dich sollte der Mut nicht verlassen. Vieles ist übertrieben und überzogen worden. Einfach zu hoch gebaut und zu hoch gestapelt.
Du hast es doch selbst mitbekommen, wie es so aussah, als würden die Bäume immer weiter in den Himmel wachsen. Dies scheint erst einmal vorbei. Überlege dir gut, ob du die Abwrackpämie nutzt und dein altes, aber noch funktionstüchtiges Auto einzutauschen. Ich glaube, dass du überdenken solltest, ob es dir hilft und ob es gut ist für dein Portemonnaie ist.
Schaue genau hin für wen oder was du dein Portemonnaie öffnest. Lasse dir nichts erzählen. Gehe deinen Weg und auf diesem Weg wirst du richtig sein.
Natürlich ist es nicht immer leicht sich dem Konsum zu verweigern. Auch, wenn du glaubst es sei etwas besonders preiswert. Frage dich, ob du es brauchst und besitzen möchtest. So kannst du alleine nicht, liebe Freundin und lieber Freund, die Wirtschaft ankurbeln. Du bist zwar ein Teil des Systems, aber nicht dessen tragende Stütze.
Schaue auf dich selbst, auf deine Partnerin oder deinen Partner, finde deine Liebe und du wirst in dieser Liebe deine Kraft finden.
So grüße auch ich dich in Liebe.
Geraldine
09 10 315 9.J.
Fokosina - 1. Apr, 15:12
Schön, dass du wieder hier bist, liebe Freundin und lieber Freund, liebe Besucherin und lieber Besucher, dieser Seite. Ich freue mich sehr, denn du gehst den Weg der Liebe und des Erkennens. Es muss kein schwerer Weg sein, aber für manchen richtigen Menschen auf Erden ist es ein schwerer Weg.
Immer wieder werfen die Gefühle des Anerzogenen und Erlernten die Menschen zurück. Zurück auf sich selbst und zu den Verkrustungen, die sich im Laufe des Lebens gebildet haben.
Es ist nicht alles schlecht, was du durchlebst und bei vielen Dingen, die dir gegeben und die du durchlebst, hast du vielleicht nicht richtig hingeschaut und schaust auch heute wieder in die falsche Richtung.
Natürlich sind Dinge in deiner Jugend auf dich eingestürmt, die du nicht verstehen konntest und vielleicht auch nie verstanden hast, aber es gab Vorbilder. Vorbilder, die dich im Unterbewusstsein oder auch bei vollem Verstand geprägt haben. Mancher Satz, manches Handeln von Vater und Mutter sind dir in Erinnerung geblieben und du handelst auch heute noch danach. Das ist der normale Weg des Lebens.
Normal aber musst du und willst du doch vielleicht nicht sein.
Du hast dich doch aufgemacht auf den Weg in die Weisheit. Oder nicht?
Ich glaube, eher doch!
Nun sind die Meinungen, die Vater und Mutter vertreten, auch unterschiedlich, auch wenn sie in inniger Liebe zusammenleben. Männliche Energien sind halt anders als weibliche. Als Frau neigst du natürlich sehr und viel mehr, die Meinung deiner Mutter zu übernehmen und als Sohn eiferst du vielleicht mehr deinem Vater nach.
An sich ist dies ja kein schlechter Weg, aber bedenke, deine Eltern sind einen anderen Weg gegangen als du und standen vor anderen Entscheidungen. Nun kommt es darauf an, ob sie sich ebenfalls aufgemacht haben, ihr Leben in Weisheit zu betrachten. Natürlich ist es schwer in die Abgrenzung zu gehen, wenn du erkennst, dass deine Eltern Meinungen vertreten, die nicht in der Ethik der Liebe sind. Manchmal treten massive Ressentiments gegen Fremde, Menschen mit anderer Hautfarbe oder anderen Glaubens nach außen. Dort solltest du innehalten und in die Diskussion gehen.
Natürlich gibt es überall fehlgesteuerte Menschen. Auf allen Erdteilen und auf jedem Winkel dieser wunderschönen Erde. Die aber sollten keine Vorbilder sein!
So solltest du in aller Ruhe in die Diskussion gehen. Natürlich war früher vieles anders, aber es war nicht leichter. Auch die Generation vor dir hatte Probleme. Es gab Kriege, Mord und Totschlag. Immer wieder sind Dinge passiert die fürchterlich waren, aber es gab immer Erwachsene die diesem Treiben versucht haben Einhalt zu gebieten, die sich gegen den Strom der Missachtung und der Abscheu und des Hasses gestellt haben. Vielfach sind sie verlacht worden oder auch nicht ernst genommen worden.
So ist dies heute eine schwierige Zeit. Es mangelt an Vorbildern.
Ein junger amerikanischer Präsident lebt ein Vorbild nun und die Welt beginnt sich zu verändern.
Ein alter Papst, wie man ihn nennt, versucht Millionen von gläubigen Menschen festzuhalten und zu zwingen in seinem Irrglauben zu bleiben.
Menschen die das Gute nicht vorleben und in die Veränderung zum Guten gehen könne, sind keine Vorbilder. Die Liebe und die Kraft der Liebe sollen leuchtend nach vorne treten und den Menschen ein Leitbild, also ein Vorbild sein.
Wer hat jemals gesagt, dass ein Kondom oder eine Pille die Liebe behindert? Niemand hat dies jemals gesagt, jedenfalls niemand, der ein Vorbild war.
Die Macht über andere Menschen war immer das Gift, was auf Erden in die Zerstörung führte.
Viele, viele Menschen klammern sich an den Glauben und an die Glaubensrichtung die Mutter und Vater ihnen beigebracht oder vielleicht sogar eingetrichtert haben. Bist du nun älter geworden, liebe Freundin und lieber Freund, wirst du feststellen, dass es dir doch immer schwerer gefallen ist, an Dinge zu glauben, deren Ursprünge aus dem finsteren Mittelalter stammen.
Im Laufen der Jahrhunderte gab es so viele gute Ansätze für die Liebe, die aber brutalst von den Oberen unterdrückt wurden. Der Glaube an den Alleinigen-Gott genügt. Der Glaube an seine Liebe und an seine Kraft. Der Blick auf dich selbst in Liebe, ist eine Reflektion auf andere.
So geschieht nichts Böses, wenn Frau und Mann sich lieben im gegenseitigen Einverständnis in dieser Liebe. Das muss und soll doch erst einmal genügen. Natürlich ist dies der Idealfall und vielleicht lebst du, liebe Freundin und lieber Freund, in einer solchen Beziehung. Dann ist dein Leben schön und ausgeglichen.
So kannst du die von Außen auf dich und euch einstürmenden Dinge besser bewältigen. Du kannst dir Rat einholen und deinem Partner oder Partnerin helfen, so manches Missgeschick oder körperliche Blockaden zu ertragen. Diese Liebe trägt euch dann. Niemand braucht euch dann Vorschriften zu machen. Die Bedingungen stellt und lebt ihr selbst. Auch du willst doch schöne Tage, Wochen, Monate und Jahre auf dieser wunderschönen Erde verbringen. Hier sollst du und willst du glücklich sein und dein Leben in die Rundheit deiner Seele bringen.
So wünsche ich dir für diese neue Woche, dass du das Glück fühlst, die Liebe spürst und in der Kraft deines Seins bist.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 09 314 9.J.
Fokosina - 25. Mär, 16:33
Wie schön, dass du wieder hier angekommen bist. Ich freue mich sehr, dass du diese Seite, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, wieder besuchst.
Eine Woche deines Lebens auf Erden ist ja wieder ins Land gegangen. Ich hoffe, dass du gut durch diese Woche gekommen bist und keine Verletzungen der körperlichen oder sellichen Art dich erreicht haben. Schnell kann in dieser hektischen Zeit etwas geschehen, was nicht ausrechenbar oder berechenbar ist.
Du konntest es in Köln mitverfolgen was geschehen kann, wenn Erdarbeiten dem Menschen aus dem Ruder laufen und er versucht, Dinge zu reparieren, die die Erde aber nicht zulässt. Natürlich werden sich jetzt viele hinstellen und über „Schuldige“ in Anführungsstrichen den Stab brechen. Natürlich hätten andere und teurere Verfahren dieses Unglück verhindern können, aber ich habe es schon erwähnt, die Erde ist ein lebender Organismus.
Leider und dies ist furchtbar, hat sie zwei Menschen auf Erden mitgerissen und sie haben unter den schweren Trümmern ihr richtiges Leben auf Erden unerwartet und viel zu schnell beenden müssen. Trauer wurde gezeigt von den Oberen der Stadt, aber auch von vielen Anwohnern und Einwohnern. Es wurden nun Ängste und Befürchtungen von Menschen in der Severinsstraße, dieser altehrwürdigen Straße der Römer und der Germanen, ernst genommen und angenommen.
Viel an Achtung vor dem Rat dieser Stadt ist mit verschüttet worden. Jetzt erst, jetzt wird sich gekümmert.
Natürlich ist ein solches Bauvorhaben, egal wo auf dieser wunderschönen Erde, mit Risiken behaftet. Aber nun werden auch Fragen gestellt.
War es nötig und wichtig diese Straße zu untertunneln?
Ganz nah ist der Rhein mit seinen riesigen Wassermassen. Natürlich gab es Stimmen, die aus den unterschiedlichsten Gründen laut und weniger laut ihre Argumente gegen den Bau dieser U-Bahn geäußert haben. Sie wurden aber kaum gehört und ernst genommen.
Nun ist aber auch das Gedächtnis dieser altehrwürdigen Stadt am Rhein verschüttet und untergegangen. Es ist ein fürchterlicher Verlust und die Arbeit von Menschen, die ihre Aufzeichnungen dort niedergelegt haben, ist für immer zerstört.
Hochmut und Besserwisserei ist aber jetzt nicht am Platz.
So versucht man jetzt noch das zu retten, was zu retten ist. Vieles wird sich auflösen im Grundwasser oder wurde einzementiert. In diesem Haus arbeiteten einige Menschen die ängstlich auf Schwächen in diesem Haus hingewiesen haben. Auch sie wurden nicht ernst genommen, ebenso wie Gutachter, die auf diese Schäden hinwiesen. Nun ist es geschehen und eine gewisse Ohnmacht hat sich breit gemacht.
Der Umgang zwischen den Menschen in Liebe ist ein göttliches Gebot. Es wird aber immer schwieriger diese Liebe anzuwenden und sie zu leben. Immer wieder passieren Dinge, die die Menschen in die Verzweiflung treiben.
Natürlich ist es nun leicht für Außenstehende zu erklären, dass Waffen in den Waffenschrank gehören. Das ist richtig. Aber, und das wissen viele Verantwortliche, aber auch viele Mitglieder in Schützenvereinen, dass so manch einer seine Waffe im Schlafzimmer aufbewahrt. Eine Waffe von vielen, die er besitzt und die sich im Waffenschrank befinden.
Natürlich hätte dieser junge Mensch, um einmal das Wort „hätte“ zu benutzen, diese Tat in dieser Form nicht begehen können, aber er hatte sich schon weit mit seinem Geist von seiner Seele entfernt, und so wären ähnliche Taten mit anderen schlimmen Waffen ebenso möglich gewesen. Man hat diesen Menschen nicht genügend beobachtet und betreut.
Nun stehen die trauernden Eltern alleine da. Alleine mit sich selbst und ihren Familien. Unaussprechliches Leid hat sie getroffen und nun stellt sich wieder die Frage: „Warum.“
Haltlos und wahllos hat dieser Mensch um sich geschossen und seinem unbändigen Hass auf sein eigenes Leben und das Leben anderer freien Lauf gelassen.
Liebe Freundin und lieber Freund, ich glaube, dass auch du weißt, dass dies nicht der einzige Jugendliche war und ist, der einen solchen Hass und eine solche Wut in sich trägt.
Es gibt zu wenig Aufgaben in dieser ach so fortschrittlichen Gesellschaft. Zu wenige Aufgaben für die jungen Menschen. Viele laufen beziehungslos herum und wissen nichts mit sich anzufangen. Einzelne Gruppierungen nutzen dies natürlich für ihre Zwecke und bringen diese jungen Menschen von ihrem Lebensweg, den sie sich ja vorgenommen haben in meinen und unseren Dimensionen, ab.
Ich habe es schon erwähnt. Eltern-sein ist eine sehr, sehr schwierige Aufgabe.
Eltern-sein in Liebe. Jungen Menschen und Kindern den Weg der Liebe zu zeigen und ihnen vorzuleben. In einer Jugend groß zu werden, die nicht weiß was sie will und wo sie hintreibt, ist für einen jungen Menschen eine nicht zu tragende Aufgabe.
Auch mancher Lehrer ist mittlerweile überfordert, obwohl er sich viele Jahrzehnte lang um jeden seiner Schüler gekümmert hat. Gegenseitige Hilfe ist wichtig, damit die aufgefangen werden, die noch zu jung sind um zu begreifen und zu wissen.
Liebe Freundin und lieber Freund, es mögen traurige Anlässe sein, aber das Leben, insbesondere Deins, geht weiter. Vieles mag es zu beanstanden geben, aber du musst schauen, wie du dein Leben meisterst. Wenn du die Liebe erkennst, die dich trägt, wirst du in ihr bleiben. Du wirst für andere erkennbar sein und deine Worte werden gehört werden. Meine Liebe und meine Kraft werden dich durch diese Woche wieder begleiten. Höre auf deine Innere-Stimme, also deine Seele und du wirst die richtigen Entscheidungen treffen.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 08 313 9.J.
Fokosina - 19. Mär, 11:10
Herzlich willkommen, liebe Freundin und lieber Freund, liebe Besucherin und lieber Besucher, dieser Seite. Es ist schön, dass du wieder hier angekommen bist, um mit mir in die Nachdenklichkeit zu gehen.
Eine turbulente Woche ist wieder ins Land gegangen und du hast sie durchlebt.
Schreckliches ist wieder passiert und die Menschen stehen fassungslos vor Trümmern und abgerissenen Häusern. Andere Menschen stehen fassungslos und erstarrt vor den leblosen Körpern ihrer Kinder und Verwandten und Freunden.
Eine fürchterliche Tat eines jungen Menschen, der nicht in der Lage war, sich aus seinen Phantasien des Bösen zu befreien und den Kontakt zu seiner Seele, also zur angeborenen und mitgebrachten Liebe des Lebens, zu finden.
Nun wird auch dort wieder spekuliert werden, wie so etwas passieren konnte. Zum Beispiel, warum ein Vater eine Pistole unter seinem Kopfkissen hat und warum Sportschützen ihre Waffen mit nach Hause nehmen dürfen? Warum den Eltern die Gefühlslage dieses jungen Menschen nicht aufgefallen ist? Warum er mit seinen Gefühlen des Hasses und der Boshaftigkeit zu den Menschen, nicht in den Fokus gekommen ist?
All dies ist müßig, dass der Einzelne sich darüber Gedanken macht. Wieder ist etwas geschehen, was auch dich aufrüttelt und vielleicht auch in die Verzweiflung oder in die Depression treibt. Dies soll und darf aber nicht sein.
Du bist nicht in der Lage, dich dort einzumischen und mitzureden. Natürlich machst du dir deine Meinung, musst aber deinen eigenen Weg weiter gehen. Es soll ja der Weg in die Weisheit sein. In dem Bereich in dem du dich befindest, kannst du und sollst du die Augen aufmachen.
Es gibt viele Familien die so leben und die so aufwachsen wie dieser Junge. In vielen Familien herrscht Gewalt, Ablehnung und Hass. Natürlich wird dies vertuscht nach Außen und Vater und Mutter treten auf wie Biedermänner. Hinter die Fassade kann kaum einer blicken, selbst die engsten Verwandten bekommen kaum davon etwas mit.
Viele, viele Menschen neigen zur Schauspielerei, wenn es um Treffen, Verabredungen oder um Feste geht. Auch im Beruf verhalten sich viele anders als ihre Seele es ihnen zeigen möchte. Dies ist kein guter Weg. Wirklich kein guter.
Warum nur bringen so wenige Menschen den Mut auf, sich so nach Außen zu zeigen, wie sie wirklich sind und fühlen? Die anderen sollen nichts hören, nichts sehen und nichts wissen. Zuhause aber kann man sich ja dann gehen lassen.
So leiden viele, viele Kinder und Jugendliche unter der Erziehung, wie sie ja allzu gerne genannt wird. Erziehung, welch ein fürchterliches Wort!
Auch du, liebe Freundin und lieber Freund, bist vielleicht erzogen worden. Erzogen zur Pünktlichkeit, zur Ehrlichkeit und zur Offenheit. Haben deine Eltern dir das vorgelebt? Wenn ja, hattest du ein Ziel vor Augen und du hast mitgelebt. Vielleicht und ich wünsche es dir, bist du in der Liebe großgeworden. Hast eine Erziehung durchlebt, die eine Hilfestellung war für dein Leben, für dein weiteres Leben, und wo du ein Vorbild hattest und hast für deine Kinder.
Ich habe es schon oft erwähnt, dass nun immer mehr Kinder geboren werden, die schon mehrere Leben gelebt haben und in Achtung, Offenheit, Ehrlichkeit und Liebe begleitet werden sollen, bis sie in der Lage sind, ihren Weg auf Erden alleine zu gehen.
Immer noch wird zu wenig auf die Kinder geschaut. Immer mehr Eltern leben in einer Überbelastung. Geben ihre Kinder zu Tagesmännern oder Tagesmüttern und die Kinder sind quasi Gäste zu Hause. Ich will dies nicht verurteilen, aber es ist nicht der ideale und der gedachte Weg. Viele Aktivitäten und Anschaffungen der Eltern gehen auf Kosten der Kinder. Der Blick auf das eigene Kind sollte der wichtigste sein.
Niemand wurde gezwungen, Kinder auf diese Erde zu holen. Es geschieht und geschah freiwillig und natürlich ist dies auch gut so. Wenn ein Kind aber da ist, muss es und soll es die volle Aufmerksamkeit und die größtmögliche Förderung erhalten. Das soll nicht heißen, dass die Eltern sich krumm legen müssen, sondern es soll im Rahmen dessen geschehen, was möglich ist.
Liebe Freundin und lieber Freund, du merkst schon, es ist nicht so einfach. Besonders wenn man sich das eigene, richtige Leben schwer macht. Wenn auch du nach vorne schaust, ist der Himmel nicht so verdunkelt, wie du ihn dir vielleicht herbeidenkst. Schaue genauer hin und du wirst dir die Dunkelheit mit anderen Augen betrachten können.
Vielleicht hast du dir zu viel aufgeladen? Gehst einen schwierigen und schweren Weg, wo vielleicht die Schulden dich nun erdrücken? Dann hast du zu viel gewollt und nicht genau hingeschaut. Immer wieder habe ich es erwähnt. Der Blick auf das begehrte Objekt sollte mit großer Objektivität sein, wo du genau hinschaust, ob du dieses Teil wirklich besitzen willst. Wenn dies der Fall ist, wird es dich auch nicht belasten. Tust du es aber einfach so, oder um anderen zu zeigen, wer du sein möchtest, musst du die Schwere dann auch tragen.
Dann wirst du auch unzufrieden sein, denn es macht dir keine Freude mehr. Gut es ist zwar ein schönes geräumiges Auto zum Beispiel, aber du musst ein Drittel mehr abzahlen, als es bei einem vergleichbaren, kleineren oder preiswerteren Auto gewesen wäre.
So betreffen diese Dinge natürlich auch die Kinder und diese Sorgen und Nöte kommen auch bei ihnen an. Schon in den Schulen herrscht die Scheinheiligkeit der teuren Kleidungsstücke oder anderer teurer Statussymbole. So müssen Kinder in diesen schwierigen Zeiten des Kommerzes heranwachsen und die Erwachsenen leben ihnen vieles vor, was nicht unbedingt nachahmenswert ist.
Liebe Freundin und lieber Freund, es ist schön, dass du bis hier hin gekommen bist und du dir meine Worte hast ins Herz fließen lassen. Ich wünsche dir eine kraftvolle neue Woche. Nimm jeden Tag bewusst an, denn es ist und soll ein Tag in deinem Leben sein.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 07 312 9.J.
Fokosina - 12. Mär, 17:40