Wie schön ist es, dass du liebe Freundin und lieber Freund, liebe Leserin und lieber Leser, wieder hier auf dieser Seite angekommen bist. Ich freue mich, dass du bereit bist, wieder ein paar Worte von mir an- und aufzunehmen.
Der Frühling kommt.
Wenn du genauer hinschaust, wirst du sehen, die die kleinen Blümchen bereits aus dem Boden sprießen und ihre Fühler ausstrecken, in die Welt des Lichts, der Liebe und der Kraft.
Vielleicht hast du dir schon einmal ein paar Gedanken gemacht, mit welcher Kraft die Pflanzen die Jahreszeiten annehmen und erkennen. Wie du es weißt, ist die Erde ein lebender Organismus wie du und es gibt keine zufälligen Kräfte, sondern geordnete göttliche und überirdische Kräfte, die mit dem System Erde sind und all das steuern, was irdisch und überirdisch ist.
So beginnt nun auch für dich, liebe Freundin und lieber Freund, die Zeit des Erwachens.
Die Zeit des Winters war ja lange genug und du musstest durch die Kälte und durch die Dunkelheit.
Und jetzt, die Hoffnung. Hoffnung auf Wachstum, auf Freude, auf blühende Blumen, grüne Sträucher und Bäume.
Gehe nicht einfach darüber hinweg. Es wäre zu schade für dich, wenn du dieses Geschenk nicht annehmen würdest. In dieser Annahme, liegt das Glück, die Kraft, die Hoffnung und die Lebensliebe versteckt.
Lebensliebe! Immer wieder erwähne ich die Liebe. Viele Leser und Leserinnen scheinen der Liebe überdrüssig zu sein. Liebe, was ist das schon? Liebe zwischen Paaren! Ja, ja! Das kennt man ja. Aber Liebe zu sich selbst, sich selbst in Liebe annehmen und betrachten.
Wer kann das schon? Meinen viele. Leider. Dabei ist es doch einfach.
Schaue doch einmal in den Spiegel. Wen siehst du denn da?
Dort siehst du einen Menschen, der so aussieht und so ist, wie alle anderen. Glaubst du vielleicht? So ist es aber nicht.
Du siehst dich als einzigen Menschen, als Unikat auf dieser Erde. Du bist einzig und verkörperst die Liebe der Allumfassenheit. Natürlich gibt es viele, die einen solchen Blick in den Spiegel anders annehmen und anders bewerten. Natürlich ist dein Körper die tragende Kraft deines Lebens auf Erden und deiner Seele. Natürlich liegt ein mehr oder weniger schwerer Lebensweg vor dir.
Du kannst ihn dir aber noch schwerer machen, und zwar in einer Form der Nichtachtung und des Nicht-betrachen-wollens von dir selbst und anderen.
Wenn du andere Menschen ablehnst, ohne sie zu kennen, ohne dich mit ihnen zu unterhalten, wird dein Lebensweg noch schwerer sein. Du wirst und du kannst dich immer mehr verstricken in deinen ablehnenden Gefühlen.
Du, liebe Freundin und lieber Freund, bist anders. Ich glaube, dass du den Weg der Anerkennung und der Achtung vor deinem Leben und vor dem Leben der anderen gehen willst.
Vielleicht ist es verwegen zu sagen: Deshalb bist du hier und gibst deine Lebenszeit für meine Worte. Ich glaube, dass du erkennst, dass dir diese Worte helfen wollen, den Frieden zu finden. Frieden in dir selbst.
Vielleicht hast du wieder einen Brief bekommen von einem Rechtsanwalt oder von einer Behörde, der dich wahnsinnig aufregt, wo du dich über dich selbst oder andere ärgerst und die darin enthaltenen Ungerechtigkeiten nicht annehmen kannst, wie auch nicht verstehen.
Natürlich ist das, das richtige Leben.
So ist hier in Köln nun wieder ein fürchterliches Unglück geschehen, wo es im Vorfeld genügend Warnungen gab, die aber von den Behörden ignoriert wurden. Wenn du dich selbst nun mit diesen Dingen beschäftigst und beschäftigen willst, wirst du feststellen, dass Unverständnis, Ablehnung und Wut vielleicht in dir hochsteigen. Standardmäßig wurden Beschwerden über Risse in Häusern oder selbst die Schieflage eines Kirchturms niedergebügelt und verliefen im großen Strom der Behörden.
Du selbst aber bringst dich aus dem Gleichgewicht. Natürlich erwarte ich nicht, den angepassten Bürger, aber viele Dinge sind für dich nicht greifbar und die weitere Beschäftigung damit kontraproduktiv.
Nun werden wieder Einzelne beschuldigt und vielleicht an den Pranger gestellt, die aber aus dem System kommen.
Gut, eine solche U-Bahn dient den Menschen, aber es ist nicht gut, wenn über einen so langen Zeitraum, alte ehrwürdige Viertel und Straßenzüge durch Baulärm und Erschütterungen in dieser Form gefoltert werden. Die Arroganz mancher Behörden ist unerträglich und für den Bürger kaum annehmbar und verständlich.
Nun ist es geschehen und einige Menschen kamen zu Schaden und eine große Fügung hat dafür gesorgt, dass der Rosenmontagszug und die anderen Umzüge unbeschadet blieben.
Was hat das mit dir zu tun, liebe Freundin und lieber Freund? Schaue hin und bilde dir dein Urteil. Verfalle nicht in Häme, denn es ist allzu menschlich. In allen Jahrhunderten glaubten die Menschen immer, dass ihre Arbeiten perfekt und sicher seien. Riesige Wolkenkratzer sind in den Himmel geschossen und werden immer höher gebaut. Riesige Wassermassen werden gestaut, Millionen Menschen umgesiedelt. Historische und ehrwürdige Gemäuer sind in den Fluten versunken.
So glauben auch dort die Verantwortlichen, dass alles sicher sei. Ich habe es eben erwähnt, dass die Erde ein lebender Organismus ist. So gibt es niemals und nirgends 100%-zige Sicherheit. Kein Mensch sollte glauben, dass es sie gibt. Die ist aber ein Unheil hier in Köln, was von Menschen geschaffen ist und dies ist tragisch.
Nun möchte ich dich aber, liebe Freundin und lieber Freund, in dieser Woche wieder auf deinem Weg durchs Leben begleiten. Ich darf dein unsichtbarer Begleiter sein, dir in schwierigen Momenten die Hand halten und dir helfen voranzukommen.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 5. Mär, 14:04
Herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund. Ich freue mich sehr, dass du meine Worte nun lesen möchtest, um mit mir ein wenig über die dich umgebende Welt nachzudenken.
Eine Woche ist wieder ins Land gegangen und ich hoffe, du hast sie in Liebe durchleben können. Diese Liebe solltest du selbst in deinem Herzen spüren können und nicht darauf bedacht sein, dass andere dich lieben. Die Liebe in deinem Herzen wärmt dich, gibt dir Kraft und staune nicht! Sie gibt dir angenehme Träume.
Wenn du mit Liebe in deinem Herzen abends einschläfst, den Tag noch einmal Revue passieren lässt und deinen Geist abschaltest, in dem du ihn in die Ruhe deines Seins bringst und er offen ist für unsere Dimensionen des Allumfassenden-Seins des Ganzen dich Umgebenden, mit den Energien der göttlichen Liebe, wird dein ganzer Körper entspannen können und dein Geist, also deine Seele sich aufmachen können in die Liebe des Ganzen.
Ich glaube, dass du immer dies ruhig glauben darfst.
Glaube an die Liebe der Geburt und des Lebens ist immer ein Glaube, der dir hilft, dein Leben in der Form anzunehmen, wie du bereit bist, nach vorne zu schauen.
Vieles ist ja wieder auf dich eingestürmt, und so hat dich vielleicht das Thema Zeugnisse berührt und nicht kalt gelassen und vielleicht warst du ja in der Lage, Kindern, die in Nah und Fern deinen Weg begleiten, liebevoll Worte mit auf ihren weiteren Weg zu geben.
Nun ist ja etwas geschehen, was die Menschen die glauben, glauben an einen Gott, wo sie glauben, dass er ein katholischer Gott ist, aufgebracht sind.
Dieses neue Kirchenoberhaupt, was mit großen Vorschusslorbeeren in sein Amt und in die menschliche Welt gestartet ist, hat nun zu seinen alten Verkrampfungen der Rechtauslegung des in zwei Jahrtausenden sich in mancher Hinsicht falsch entwickelnden Denkens zurückgefunden und hat nun anderen Religions-Richtungen wieder gezeigt, dass sie sich nach seiner Meinung in einem falschen Glauben an Gott befinden.
Ich glaube, dass diese, seine letzten Handlungen den gläubigen Menschen weh tut, und zwar denen, die offen, ehrlich und gläubig durch diese Welt gehen.
So wird sich später einmal herausstellen, dass er etwas fundamentiert hat, was sehr, sehr schwer wieder lösbar sein wird, und wo kommende Generationen von gläubigen Menschen den Kopf schütteln werden.
Aber Recht ist ja Recht und diese Glaubensrichtung hat ja viele Menschen von Erden genommen, die naturwissenschaftliche Erkenntnisse hatten oder den Mund verbietet, die mit anderen Armen und Kranken in einer Gottesfürchtigen Art und Weise der Liebe umgehen.
Ausgerechnet ein Deutscher Papst.
Nun gut. Es werden nun Spuren verwicht, Wörter dreimal hin und her geschoben und verdreht, und so bemüht sich diese Kirchenregierung nun händeringend entsprechend neue Worte zu finden, neue Formulierungen, um zu verwischen, was eigentlich dort nun zementiert wurde.
Wenn alle die Jungendlichen und jungen Menschen an seinem bejubelten Weg, alle zementierten Regeln seines Denkens und Handelns vor Augen gehabt hätten, hätten nur noch wenige ihm am Rand des Flusses oder am Fuße seines Hügels Begeisterungsstürme entgegen gebracht.
Jedem klar denkenden Menschen auf Erden müsste doch klar sein, dass er alle diese Regeln für sein Leben nicht braucht.
Ich habe es eben erwähnt. Wenn du selbst, liebe Freundin und lieber Freund, in dich hineinhörst und entdeckst die Liebe, die in dir ist, wirst du immer ein Mensch auf Erden sein, der sich bemüht, in Liebe auf andere zuzugehen, ihnen zuzuhören, ihnen mit deinem Wissen zu helfen und sie nicht fallen zu lassen.
Natürlich stürmt vieles auf dich ein. Viele Menschen befinden sich außerhalb ihrer Verbindung zur Seele und rennen in eine Richtung, wo sie noch nicht mal ansatzweise spüren, dass es nicht der Weg ist, den sie sich in meinen und unseren Dimensionen vorgenommen haben.
So ist das prunkvolle Auftreten eines solchen richtigen Menschen auf Erden ein Anblick, der nicht das zeigt, was er ist. Er ist ein gewählter unter all denen, die schon einmal in ein hohes Amt berufen wurden und der gelernt hat, was in den alten, selbst geschriebenen Schriften steht. All das, was einmal war, an Aufbruch und Liebe, entspricht kaum noch dem, was viele Kirchenoberen nach Außen tragen. So sind auch sie nur Menschen, die das nach Außen tragen was sie glauben, dass es unumstößlich ist.
Dies gibt es aber nicht auf Erden.
Alles entwickelt sich von Tag zu Tag. Kaum ein Mensch ist in der Lage, so zu leben, wie vor 500 oder 1000 Jahren. Die Evolution schreitet voran und mit ihr auch die Entwicklung des Menschen. Also ist ein Mensch immer richtig, der auf seine Liebe und seine Ethik aufbaut und den Weg der Liebe beschreitet.
Liebe Freundin und lieber Freund, vielleicht hast du in der vergangenen Woche Dinge durchgemacht, die dich belastet haben, wo du vielleicht geglaubt hast, mit den Gedanken der Liebe nicht weiter zu kommen, aber du hast nachgedacht und bist zu den richtigen Schlüssen gekommen.
Aufopfern solltest du dich nicht. Genaues Hinschauen und vernünftiges Handeln ist der bessere Weg. Zweifle nicht an dir, denn du bist richtig. Richtig im Rahmen deines Seins und deines Seins auf dieser, meiner, deiner und unserer wunderschönen Erde, auf der du dich bewegst, die für dich geschaffen ist und die dir die Luft zum atmen gibt.
So möchte ich dich wieder in den nächsten beiden Wochen begleiten, dir Hoffnung, Kraft, Verständnis und Liebe mit auf deinen Weg geben. Schaue auf dich selbst und du wirst immer richtig sein.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 05 310 9.J.
Fokosina - 5. Feb, 12:24
Wieder ist eine Woche ins Land gegangen und ich freue mich, dass du liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, hier angekommen bist. Es war ja eine turbulente Woche des Wandels und der Aufmerksamkeit; und die Welt hat zugeschaut, wie ein Präsident von der Bühne abgetreten ist, der in seiner Amtszeit eine Spur der Vernichtung hinter sich gelassen hat. Neues wurde schon in Gang gesetzt und die Welt auf der du dich bewegst, wird sich wandeln und viele werden sich aufmachen, um in anderen Verhältnissen und Blickwinkeln die Zustände auf dieser Erde zu betrachten.
Nun hat es ja für die Kinder und Jugendlichen Zeugnisse gegeben.
Zeugnisse!
Wenn du schon etwas älter bist, liebe Freundin und lieber Freund, wirst du ja in einem milden Blick zurück, deine Ängste abgelegt haben. Du bist ja schon deinen Weg der Erfahrungen gegangen und bist in der Lage, ohne Angst zurückzuschauen. Wenn du gute Noten hattest, bist du voller Stolz zu deinen Eltern gegangen und bist begrüßt worden in Achtung und Freude.
Oh weh aber, wenn du mit schlechten Noten nach Hause kamst. Du glaubtest zwar, dass die Noten doch ein wenig besser ausfallen würden, als du es erahntest, aber es kam noch schlimmer als du glaubtest.
Vieles musstest du dir anhören. Vielleicht ging die Spannweite der Ernüchterung vom Stubenarrest bis zum Ausfall und Verbot deines Lieblingssports oder von Ausflügen oder Spielzeug, was du so ersehnt hattest. Fernsehverbot war ja noch verkraftbar, aber so manches Verbot, zumindest die Androhung, traf dich doch bis ins Mark.
Glaubst du denn, dass dies nun alles vorbei ist? Glaubst du, dass bei den jungen Schülern nun alles anders ist?
Ich glaube kaum.
Viele gehen morgens verängstigt in die Schule und haben sogar Angst vor den Lehrern. Natürlich werden diese Ängste den Eltern weder nähergebracht, noch erzählt. Meist aus Scham und vor Repressalien.
Nun sind die Noten da!
Die, die gut lernen können, denen der Stoff zufliegt, stehen glänzend da und natürlich sollten sie auch von meiner Seite gelobt und beglückwünscht werden. Es ist schön, auf einen erfolgreichen Schüler zu blicken, ihn zu belobigen und ihn zu beglückwünschen für die erfolgreichen Arbeiten.
Die aber, die schlecht vorankommen, die mit ihren Gedanken noch näher an ihrer Seele sind, als im irdischen Sein, noch verspielt sind, wie die richtigen Menschen es nennen, stehen nun vor den Trümmern eines halben Jahres.
Was ist denn nur geschehen?
Natürlich sollte der Blick auch auf die Eltern gerichtet sein. Viele Schüler leben nicht mehr in einem normalen Familienverbund, wo Vater und Mutter gemeinsam sich um den Fortbestand der Familie kümmern, sondern leben getrennt und ein einzelnes, erwachsenes Familienmitglied muss sich um ein Kind kümmern. Falls eine Berufstätigkeit dazu kommt, ist es schwer. Schwer die Schulaufgaben zu beaufsichtigen. Schwer, das Kind zu stärken, es aufzumuntern und es mit einem starken Glauben an sich selbst in die Schule zu schicken.
Ich glaube, dass auch du nicht immer einen geraden Weg des Lernens gegangen bist, sondern so mancher Tag auch dir in der Schule schwer gefallen ist, und so manches Mal war das Glück des Tüchtigen an deiner Seite.
Nun steht der so genannte schlechte Schüler mit seinem Zeugnis vor seinen Eltern.
Natürlich gibt es viele Kinder, die den Eltern lästig sind, die so nebenher mitlaufen und den Erwachsenen zur Last fallen. Es soll ja alles weiterlaufen. Eine neue Beziehung mit einem neuen Partner oder einer Partnerin steht erst einmal an erster Stelle und die Sorgen und Nöte der Kinder werden unter den Tisch gekehrt. Die Schule wird es ja schon richten und es soll ja vorangehen.
Ich glaube, dass sich viele Eltern dies aber zu leicht machen.
Die Geburt eines Kindes auf Erden, muss und soll im Mittelpunkt der Familie stehen. Es ist ein wichtiger Einschnitt in eine Beziehung und muss auch der wichtigste Einschnitt bleiben. Diese kleine Seele ist hilflos und ich glaube, dass der Zeitraum der Hilflosigkeit ein langer ist und bei vielen richtigen Menschen sehr, sehr spät in der heutigen Zeit endet.
Viele, viele Veränderungen prasseln auf die Familien nieder und als Einzelner hast du kaum eine Chance, den richtigen Durchblick zu finden.
Was geschieht denn nun mit diesem schlechten Schüler? Erst einmal hat er oder sie schlechte Noten. Wie und wann kann ihm geholfen werden?
Ich glaube, dass es nötig, wichtig und richtig ist, in Ruhe und in Liebe diese Noten zu analysieren und Wege zu finden, den Anschluss wieder herzustellen. So gibt es nun ja Institute, wo gezielt Lernstoff wiederholt wird und der Schüler vorbereitet wird auf den Lernstoff der Schule. Leider ist der Leistungsdruck in der letzten Zeit so groß, dass man ihn nicht mehr leugnen kann und wenn der Jugendliche nicht in der Lage ist, seine Konzentration auf die Schule zu finden, bleibt dies nur als Ausweg.
Natürlich ist es schwer, einem jungen Menschen die Reaktionen auf sein Tun vorzuhalten und ihm einen Weg aufzuzeigen, den er nicht gehen will, aber der drohend am Horizont auf ihn wartet. In jedem Menschen und insbesondere in einem jungen, ist Hoffnung und Liebe verankert. Kein Mensch will vor anderen und vor sich selbst versagen.
So ist ein Zeugnis nicht unbedingt die Aussage, die das Leben prägt, sondern eine Aussage, über einen gewissen Abschnitt des Lernens. So muss auch immer Hoffnung und Liebe vorhanden sein, einen anderen Weg einzuschlagen, der einem Jugendlichen weiterhin Hoffnung und Kraft gibt. Das Leben auf Erden soll auch für ihn in Liebe und Achtung und Kraft weitergehen. Auch er wird in die Einsicht gelangen und wird sein Leben in die Hand nehmen. Der eine früher und der andere später.
So möchte ich dich, liebe Freundin und lieber Freund, auch in diese Woche wieder mitnehmen und dir Kraft und Liebe mitgeben.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 04 309 9.J.
Fokosina - 29. Jan, 10:43
Liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, meiner Worte.
Es ist schön, dass du wieder hier bei mir bist, um ein wenig über das Leben und dein Leben nachzudenken.
In der Tat bleibt ja in der heutigen, hektischen Zeit, wenig übrig, um in die Ruhe und in die Stille zu gehen. Manchmal mag es unmöglich sein, aber hin und wieder wirst du es vielleicht schaffen.
Vielleicht konntest du am Dienstag im Rahmen der Medien an der Vereidigung des 44. Amerikanischen Präsidenten teilhaben. Viele, viele Menschen haben diese Vereidigung mitgestaltet und miterlebt und es war in der Tat der Höhepunkt der letzten Jahrzehnte. Natürlich hätte dieser Mann den Weg bis dorthin ohne seinen Vorgänger nicht so schnell hinter sich bringen können.
Wenn du selbst einmal zurückblickst, auf dein diesmaliges Leben auf Erden, wirst du feststellen, dass vieles in der Vergangenheit sich doch gut gefügt hat und vielleicht glaubst du ja auch, dass dies Zufälle waren. Ich glaube aber, wenn du einmal in dich gehst, dass du feststellen kannst, dass es eine lange Kette von sich-Aneinanderreihungen-von-Zufällen war, die ich hier Energien nennen möchte.
Diese Energien haben dir Kraft gegeben, dass du so entscheiden konntest, wie du es dann getan hast. Du bist damals deinen Weg aus deinem Innersten heraus gegangen und hast Entscheidungen getroffen, die dir helfen, auch zurzeit auf dem richtigen Weg zu sein.
So ist auch der neue Amerikanische Präsident diesen Weg gegangen. Viele, viele Menschen in Amerika mit einer nicht weißen Hautfarbe, folgen ihm mit einer großen Begeisterung und Hoffnung. Nun scheint es so, als wäre die Zeit der Sklaverei entgültig beendet. Keiner sollte aber sich selbst vormachen, dass es keine Menschen gäbe, die immer noch glauben, dass dunkelhäutige Menschen minderwertig seien.
So ist es immer noch ein Drahtseilakt, Schwarz und Weiß anzunähern und zu versöhnen und in die gegenseitige Achtung zu bringen.
Die Ethik dieses Mannes, mit seiner ihm zur Seite stehenden Frau, war immer greifbar und fühlbar und sein Wille den Menschen zu helfen, ist tief in ihm verankert. Übergreifend über alle Parteien hinweg, hat er sein Team geformt und seine Wähler spüren, dass dort jemand ist, der weit über den Tellerrand Amerikas hinausschaut.
Endlich wieder ein richtiger Mensch in diesem so genannten Weißen Haus, der global denkt und Menschen und Länder versöhnen will. Viele Politiker werden ihm zur Hand gehen und die Gespräche über Krisen und Kriege werden auf Augenhöhe stattfinden und nicht aus der Macht heraus. So kann nun viel, viel Gutes sich entwickeln und angeschoben werden, wenn die Menschen sich in die Lage versetzen, mitzudenken, mitzufühlen und zu erkennen, dass Krieg kein Mittel auf Erden ist, um seine Interessen durchzusetzen.
So schaut die Welt wieder einmal auf dieses große Land und auf das, was sich nun im Guten entwickeln kann.
Nun frage ich dich, liebe Freundin und lieber Freund, wie hast du denn die letzte Woche hinter dich gebracht?
Hast du an das eine oder andere Wort von mir gedacht und konntest es vielleicht auch umsetzen?
Hast du versucht, ein wenig mehr weise zu sein?
Hast du erkannt, dass die Menschen anders als vorher auf dich zugekommen sind?
Hast du vielleicht einmal mehr mit Weisheit und Milde auf dein Umfeld geschaut?
Du bist nicht umgeben von Menschen, die dir immer etwas Böses wollen, sondern hauptsächlich mit Menschen, die genau so ihren Weg auf Erden gehen wollen, wie du selbst.
Dieses Denken ist doch ein guter Ansatz, oder?
Hast du deine Sorgen und Nöte dir vielleicht einmal von einer anderen Seite betrachtet und bist vielleicht zu dem Schluss gekommen, dass das Sorgengebäude doch keine 30 Stockwerke hat, wie du dachtest, sondern nur 3. Dann konntest du doch mehr in die Überlegung gehen, warum du diese 3 Stockwerke dir, so voller Angst betrachtet hast. Du wirst deinen Weg weitergehen und wirst dieses Gebäude hinter dir lassen.
Natürlich warten Aufgaben auf dich. Jeden Tag, jede Woche und jedes Jahr. Wenn du dir aber diese Aufgaben in Weisheit betrachtest, wirst du sie lösen können. Wenn du dich natürlich ständig aufmachst in die turbulente Welt deiner Gefühle, wird es dir oft genug nicht gelingen, einen klaren Blick auf das wirklich Anstehende zu werfen. So wirst du kaum in der Lage sein, in Ruhe und Weisheit auf dich selbst zu schauen und deinen Weg in die Weisheit weiter zu gehen.
Natürlich müssen Gefühle der Freude und des Glücks dich erreichen. Die Freude und das Glück wärmen dein Herz. Dann musst du aber genauer Hinschauen. Dann musst du hinter die Fassade des Sorgengebäudes treten, um das Glück und die Freude dahinter zu erkennen.
Glück und Freude sind auch in deinem Gesicht erkennbar. Dies kannst du schon erkennen, wenn du morgens oder abends in den Spiegel schaust. Dies solltest du hin und wieder tun, um dich selbst, so wie du bist, anzunehmen. Dieses Sich-selbst-annehmen gehört mit auf deinen Weg. Sich selbst annehmen, sich selbst zu lieben, seine Handlungen zu achten, ist eine wichtige Voraussetzung für das menschliche Sein auf Erden.
So liegt nun wieder eine Woche deines Lebens wie ein offenes Buch vor dir. Schaue auf die nächste Seite und nicht auf die letzte. Dazwischen könnten Stunden der Liebe, des Glücks und der Freude verborgen sein. Gehe langsam voran und du wirst alles finden, was für dich ist und dir gehören soll.
So grüße ich dich in Liebe auch in dieser Woche.
Geraldine.
09 03 308 9.J.
Fokosina - 22. Jan, 15:21
Nun bist du, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, wieder hier angekommen. Ich freue mich sehr darüber und ich glaube, dass ich dir auch diesmal Weisheit und Liebe mit auf deinen Weg geben kann. Ich hoffe, dass meine Grüße zum Neuen Jahr dein Herz erreicht haben und du in der Lage warst, ein wenig darüber nachzudenken.
Weisheit ist nicht selbstverständlich und Weisheit ist auch keine Einsicht, sondern Weisheit ist ein Lebensweg. Kein richtiger Mensch wird weise auf diese wunderschöne Erde geboren, sondern er sollte und er will als Seele den Weg in die Weisheit und in seine eigene Rundheit gehen.
Jeder und Jede hat auf diesem Weg mehr oder weniger viele Aufgaben und Hindernisse zu überwinden und zu erlernen, und so ist es natürlich schwer, in jungen Jahren dies zu erkennen. Viele richtige Menschen glauben natürlich, dass sie Recht haben oder im Recht sind und alles richtig zu machen. So glaubt dies auch, um einmal ein Beispiel zu nennen, der scheidende, glücklose Amerikanische Präsident und er will im Spiegel sein stolzes Gesicht und seinen Stolz erkennen.
In diesem Falle erkennst du ja, liebe Freundin und lieber Freund, dass Stolz nicht am Platze ist, sondern eher Scham.
Viele, viele richtige Menschen mussten die Erde wegen seiner Politik direkt oder indirekt verlassen. An dies wird er sich vielleicht noch zu Lebzeiten erinnern und messen lassen, aber nun ist es vorbei und geschehen. Natürlich hat auch er es in Anführungsstrichen, „ Gut gemeint“. Gut gemeint für sein Volk, für sich selbst und für seine Familie. Dies ist ihm aber nicht gelungen und die Historiker haben schon längst ihre Bleistifte gespitzt und in ihm wird wohl schon langsam eine Angst aufkeimen, dass der eine oder andere aus seiner ehemaligen Regierungsclique vor ein Gericht gezogen werden könnte, der dann Aussagen machen könnte, die ihn belasten.
So möchte ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, anhand dieses Mannes ein Beispiel aufzeigen. Vieles und fast alles findet im Familien- und Freundeskreis statt und die Menschen, die glauben immer im Recht zu sein und anderen ihre Meinung aufzuzwingen, finden auf Dauer nicht den Widerhall, den sie glauben. Die Sprache ist das Ausdrucksmittel, was den Menschen abhebt von allen Kreaturen auf dieser wunderschönen Erde, und so sind mit der Sprache fast alle Konflikte der Menschen lösbar.
So finden ja auch Gottesdienste und Segnungen, wie in alten Zeiten, von Soldaten statt, und einige Bischöfe glauben sogar, damit das Richtige zu tun. Richtig ist es natürlich den einzelnen Menschen zu segnen und ihm Kraft für sein richtiges Leben auf Erden mit auf seinen Weg zu geben, aber nicht um ihm die Kraft zu geben, andere Menschen zu unterdrücken oder sie gar um ihr Leben zu bringen. Natürlich sollen diese Soldaten ihr eigenes Land schützen. Dies glaube ich, ist richtig und wichtig und führt dazu, dass sich andere Länder überlegen, kriegerisch in ein anderes Land oder in eine andere Politik einzugreifen.
Ein kleines Land in Europa lebt es seit Jahrhunderten vor und in diesem kleinen Land herrscht seit dieser Zeit Frieden, obwohl jeder männliche Einwohner im Laufe seines Lebens eine militärische Ausbildung bekommt und seine Waffe mit nach Hause nimmt.
So ist klar erkennbar, dass die so genannte Befreiung des Iraks oder Afghanistans nicht gelingen kann, weil die dort lebenden Menschen in völlig anderen Kulturen ihr Leben auf Erden leben und nicht begreifen wollen oder können, dass sie befreit werden.
Ein weiser Mensch, der nun sieht, wie im Nahen Osten der Himmel sich nachts erhellt und tausende der gemeinsten Waffen und Sprengkörper dort hernieder rauschen und die Menschen verstümmelt und sie in meine und unsere Regionen geschickt und geschickt werden, müssen die Tränen kommen. Tränen der Trauer und der Machtlosigkeit.
Überall glauben Regierungen und Präsidenten ihre Macht zu demonstrieren, und so werden Gashähne zugedreht und am anderen Ende leiden die Menschen und frieren in Krankenhäusern, Schulen und in Privathäusern.
Dies kann und wird niemals ein Weg in die Weisheit sein. Es ist ein Weg des brutalen Machtstrebens und Machtmissbrauchs. Ich glaube, dass du, liebe Freundin und lieber Freund und liebe Besucherin und lieber Besucher, dies erkennst.
Nun führst du ja dein eigenes Leben und gehst deinen eigenen Weg. Du hast es in deiner Hand, Gnade vor Recht ergehen zu lassen. Milde walten zu lassen, wo du vielleicht glaubst, Härte anwenden zu müssen. Du bist in der Lage, das Leben deines Lebensgefährten oder deiner Lebensgefährtin mit zu gestalten, in dem du dich in Weisheit einbringst.
Die dich umgebenden Kinder werden dir deine Weisheit einmal danken. Sie werden später auf dich schauen und dich als Beispiel und Vorbild anerkennen. Du wirst, wenn du es willst, in deiner Weisheit ruhen und im Rückblick viele Menschen erreicht haben.
Diesen Neujahrswunsch möchte ich dir noch mit auf den Weg durch dieses Neue Jahr geben und freue mich, dass meine Worte vielleicht auch bei dir auf fruchtbarem Boden angekommen sind.
Ich grüße dich in Liebe
Geraldine.
09 02 307 9.J.
Fokosina - 15. Jan, 12:20