Donnerstag, 18. September 2008

Ach, die lieben Gewohnheiten

Hallo, ich freue mich sehr, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, dass du wieder hier angekommen bist. Es ist schön, dich hier zu sehen und ich möchte dir wieder ein paar Gedanken der Weisheit mit auf deinen Lebensweg geben.

Schon wieder hast du eine Woche durchlebt und bist auch oft genug in deine Gefühle gegangen. Hin und wieder hast du vielleicht deine Gewohnheiten verändert und du konntest feststellen, dass du dann ein wenig unsicher warst.

Ach, die lieben Gewohnheiten.

Sie beginnen schon nach der durchschlafenen Nacht, unter der Dusche, im Badezimmer und beim Frühstück. Vielleicht neigst ja auch du dazu, in diesem fest gefügten Ablauf, immer das gleiche Brot, Marmelade oder Wurst zu dir zu nehmen und ein Tag ohne deinen geliebten Honig oder deine aufgeschäumte Milch, ist schon ein Tag, für dich, der es schon schwer hat, dir für den Rest zu gefallen.

Es ist tatsächlich schwer, hin und wieder in die Veränderung der Gewohnheiten zu gehen. Vielleicht neigst auch du dazu, immer das gleiche Speiselokal aufzusuchen, die gleiche Automarke zu fahren und ins gleiche Geschäft zu gehen. Diese Gewohnheiten führen natürlich zu Verkrustungen und diese Verkrustungen finden auch ganz schnell Einlass in den Lebensablauf und berühren selbst die Seele.

Natürlich ist es schön, wenn der richtige Mensch sich auskennt und im Urlaubsort dort auch seine Gewohnheiten leben kann. Insbesondere ist dies auch für kleine Kinder schön und gibt ihnen Halt, aber muss es denn immer derselbe Urlaubsort sein? Es genügt doch, wenn man alle 5 Jahre ihn besucht und feststellen kann, was sich verändert hat. Veränderung soll doch auch das Interesse wecken. Das Interesse am Neuen. Das Neue muss nicht unbedingt schöner sein als das Alte, aber es bringt neue Innovationen und seine Kraft nach Außen. Vieles was neu ist und neu entwickelt wurde, hilft auch dir, liebe Freundin und lieber Freund, weiter voranzukommen.

Weißt du noch, als die ersten Handys auf den Markt kamen? Wie in manchen Gaststätten Aufkleber signalisierten: Hier ist Handy-Verbot! Wie ältere Menschen den Kopf geschüttelt haben, dass andere auf der Straße und überall sonst wo, telefonierten? Was ist alles daraus entstanden? Immer mehr Navigationsgeräte helfen den Menschen ihr Ziel zu erreichen. Leuchttürme sind heute nur noch Symbole. Kaum jemand auf Erden hätte sich eine solch rasende Entwicklung vorstellen können. Auch ich und mein Medium haben den Weg ins Internet gefunden und welche Möglichkeiten hat dieses Netz den Menschen aufgetan und gegeben?

Also muss Neues nichts Schlimmes sein. Es muss immer angenommen werden. So sind für viele Menschen oder gar Besucher hier auf meiner und unserer Seite, meine Worte etwas Neues und Unbekanntes. Der Glaube an meine Worte ist ja noch nicht sehr groß und verbreitet, aber ich bemühe mich, mich mit meinen Worten verständlich zu machen. Verständlich in einer Weise, wo du erkennen kannst, liebe Freundin und lieber Freund, dass in meinen Worten die Liebe zum Leben und im Leben an oberster und erster Stelle steht.

Meine Freude ist groß, wenn du erkennst, dass ich hier etwas weitergeben möchte, wozu viele Menschen noch nicht in der Lage sind.

Die Liebe zu erkennen im Anderen, also im Gegenüber, fällt den meisten richtigen Menschen natürlich schwer. Dies ist nicht neu. Doch steht dir vielleicht ein Mensch gegenüber, den du nicht kennst, seine Meinung und sein Leben. Nun grenzt er an dich und du musst reagieren. Gehst du erst einmal in eine Abwehrhaltung oder bleibst du offen bei dir selbst und in der Liebe? Natürlich merkt dein Gegenüber, ob du offen bist. Lasse dich nicht beirren und fühle dich nicht jetzt schon ausgenutzt. Du hast dein Handeln jederzeit selbst in der Hand.

Sicher ist es schwer, wenn nun etwas Neues auf dich zukommt und du eigentlich immer noch nicht weißt, wie du reagieren sollst. Aber dein Gegenüber wird deine Offenheit in Liebe annehmen müssen und in diesem Annehmen, auch ins Erkennen gehen.

Gut, natürlich gibt es auch in deinem Leben viele, viele Begegnungen, wo dein Gegenüber nicht erkennen wollte und vielleicht auch nicht erkennen konnte. So hast du dich abgewandt und bist deinen Weg gegangen. Aber die Liebe hinterlässt immer Spuren. Auch, wenn du es geschafft hast, dich vielleicht von deinem Partner oder deiner Partnerin zu trennen. So hast du im Rahmen der Kinder, eine Spur der Liebe hinterlassen. Diese Spur wird dich dein Leben lang begleiten und wenn du dich nicht in Liebe abgewendet hast, wird dich diese Spur sogar verfolgen.

Das sollte doch nicht sein, oder? Partnerschaft zu leben ist natürlich schwer. Es bedeutet, dass du täglich an dir arbeitest. Nicht an deiner Partnerin oder an deinem Partner. An dir solltest du arbeiten!
Probiere doch einmal etwas Neues aus. Verlasse einmal deine Gewohnheiten und lege deine Verkrustungen ab.
Siehe da, es geschieht etwas Neues in deiner Partnerschaft!
Wenn du dich für das Richtige entschieden hast, also etwas, wo deine Liebe zu erkennen ist, wirst du sehen, wie dein Gegenüber in die Freude kommt. Freude des Lebens wird dann zwischen euch sein und der Tag vergeht und du wirst in dieser Freude, an diesem Tag oder an diese Tage, zurückdenken.

So möchte ich dich, liebe Freundin und lieber Freund, wieder grüßen und dich begleiten. Begleiten durch diesen Tag und durch deine Tage und grüße dich in Liebe
Geraldine.

08 30 295 8.J.

Donnerstag, 11. September 2008

Der 11. September

Der 11. September.
Hallo und herzlich willkommen, liebe Besucherrin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite. Es ist schön, dass du hier ankommst, um dich mit mir auseinanderzusetzen und dir ein paar Lebensweisheiten ins Herz fließen zu lassen.

Nun ist ja heute ein besonderer Tag.

Weltweit wird heute der Menschen gedacht, die vor 7 Jahren plötzlich und unerwartet in die Dimensionen des Allumfassenden-Seins des Ganzen kommen mussten. Ohne Vorbereitung, ohne ein Gebet und ohne die Möglichkeit für sich selbst, diesen Weg anzunehmen.
Furchtbare Minuten mussten sie durchleben und viele, die noch einmal davongekommen sind, wissen, wovon ich rede.
Doppelt so viele Menschen sind zurückgeblieben, in ihrem Leid und in ihrer Trauer. So lange es richtige Menschen auf Erden gab, ist es noch niemals einer kleinen Gruppe gelungen, eine solche Tat und einen solchen Anschlag auf die Weltgemeinschaft aller Lebenden durchzuführen. Es war und bleibt ein riesiger Schock für alle Lebenden und die Bilder gehen auch dir noch, liebe Freundin und lieber Freund, durch Mark und Bein und berühren deine Seele.

So konnte und kann festgestellt werden, dass es eine fürchterliche Tat war, und dass die, die sie begangen haben, niemals mehr Ruhe in ihrer Seele finden werden.

So ist dieser Tag und wird es für immer bleiben, eine Mahnung an die, die ihr Leben wegschmeißen, in einer religiösen, verbrecherichen Verblendung und glauben, unserem aller, Alleinigen-Gott damit näher zu sein. Der oder die, die ihr Leben, also ihr jetziges richtiges Leben auf Erden durch Liebe erhalten haben und es in einer solchen Form in gemeinster Weise wegwerfen, werden niemals mehr Ruhe finden.

Ich glaube, dass du, liebe Freundin und lieber Freund, auch an diesem Tag spürst, dass keine Ruhe entsteht, sondern eine Unruhe wie ein Knistern um die Welt geht. Ich hoffe inständig und wir, dass alle Religionen begreifen, dass dies kein Weg ist in die Seeligkeit oder ins ewige glänzende Licht der Erlösung.

Nun muss ja der Blick nach vorne gehen.

Alle die, die in den einzelnen Religionen eine Vorreiterrolle innehaben und insbesondere die, denen diese Attentäter näher standen, müssen an einem solchen Tag ihre Stimmen erheben, um ihren Gläubigen die Liebe des Seins und die Erkenntnis der Abscheu näher zu bringen. Tun sie es nicht, machen auch sie sich schuldig vor sich selbst, denn jeder Lebende auf Erden muss und soll erkennen, dass eine solche Tat menschenunwürdig ist. Im Angesicht dieser brennenden Türme, muss jeder erkennen, dass eine solche Tat niemals mehr geschehen darf.

Nun hat ja dieser glücklose Amerikanische Präsident dieses Geschehen zu einem Rachefeldzug genutzt, um der Welt zu zeigen, dass so etwas seine Nation eint und die Soldaten mit ihren Waffen, Rache üben konnten. Das Ergebnis dieses Rachefeldzuges, waren und sind noch immer viele, viele Menschen, die in meine und unsere Dimensionen geschickt wurden. Viele Frauen und Kinder sind unter ihnen. Dieser Feldzug hat im schlimmen Maße eine ganze Region zum Brennen gebracht und auch dieser Hass wird sich noch über viele Jahrzehnte in den Herzen der Menschen dort wiederfinden.

Viele, viele Aufgaben liegen vor der Weltgemeinschaft. Vieles wird sich verändern müssen. Auch der neue Konflikt am Schwarzen Meer, hat wieder gezeigt, dass durch Machtpolitik Menschen umgebracht werden, entwurzelt und heimatlos herumirren.

Es nutzt nicht viel, wenn du glaubst, liebe Freundin und lieber Freund, dass dich solche Konflikte, die ja weit weg sind, nicht betreffen. Irgendwie betreffen sie alle Menschen auf dieser, doch wunderschönen Erde.

So machen sich nun Forscher auf, die Existenz dieses, für Menschen sichtbaren und erforschbaren Universums, zu ergründen. Ein riesiger Aufwand wurde betrieben und viel, viel Geld wurde dort in diesem kleinen Land in die Felsen gebohrt.

Gibt es nun einen Urknall oder gab es ein göttliches Erwecken?
Die Evolutionen hat die Menschheit vorangebracht und an immer neue Ufer getragen. Natürlich gab es einen so genannten Knall und es gab einen Beginn, aber die Menschen, wie sind sie auf diese wunderschöne Erde gelangt?
Natürlich fand auch dort eine Entwicklung statt, eine Entwicklung in der Liebe des Allumfassenden-Seins des auch dich umgebenden Ganzen, liebe Freundin und lieber Freund. Ein göttlicher Knall, der die Seele des Menschen erschuf und sein Sein.

Es wird noch lange, lange dauern, bis der Mensch auf Erden auch dies erforschen und erkennen kann. Lass uns alle darauf warten.

Natürlich ist es nicht lebensnotwendig, aber natürlich interessant. Es soll aber weiter gehen auf Erden, und zwar in die Rundheit. In die Rundheit jeder geborenen Seele, so rund, wie sich dieser wunderschöne, blaue, kleine Planet Erde für die Menschen darstellt, die schon einmal ihn in einer größeren Entfernung betrachten durften. Sie haben erkannt, in welchem diffizilen Raum sich diese, wunderschöne Erde bewegt und lebt. Nicht umsonst wird sie ja auch Mutter Erde genannt und auf ihr soll Frieden und Ruhe herrschen. Ruhe, Frieden und Weisheit unter den Menschen.

Auch du erkennst, liebe Freundin und lieber Freund, wie schwer es ist, die Menschen in die Weisheit zu bringen. Es ist wirklich schwer, ein weiser Mensch zu werden und dann auch dauerhaft zu sein. Auch für die Jugend ist es wichtig, an Erwachsene zu grenzen, die sich nicht immer von ihren Gefühlen tragen lassen, sondern sich aufmachen, ihre eigene Weisheit in Liebe weiterzugeben. Wo in jedem Satz, der gesprochen wird, erkennbar ist, dass er nicht getragen wird von Ablehnung und anderen Gefühlen, die die Menschen nicht zueinander, sondern voneinander wegbringen.

Ich gebe zu, es ist noch eine Vision, aber ich denke einmal, wenn auch du es schaffst, mit dir selbst in Liebe umzugehen und in Ruhe zu kommen, ist schon ein großer Schritt in diese Vision getan.

So möchte ich dich wieder begleiten auf deinen Wegen und dir helfen, den Begriff Liebe in deinem Herzen zu tragen.
Ich danke dir, dass du mich hier besucht hast. Es ist schön dich hier zu sehen.
So grüße ich dich, liebe Freundin und lieber Freund, in Liebe,
Geraldine.

08 29 294 8.J.

Donnerstag, 4. September 2008

Wie heißt deine Innere-Stimme?

Herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund hier auf dieser Seite. Schön, dass du hier angekommen bist und ich dir die Möglichkeit geben kann, ein wenig in die Ruhe zu kommen.

Welch hektische Zeit und wie viele Dinge stürmen auf dich ein. Eine Meldung jagt die andere, und so ist die Olympiade wie ein Spuk vorübergegangen und die Medienwelt stürzte sich auf einen fürchterlichen Krieg, von dem man sich nun auch schon wieder mehr oder weniger abgewendet hat.

Nun streben die Kandidaten der amerikanischen Präsidentschaftswahl langsam ihrem Höhepunkt entgegen und die Medienwelt wird noch viel zu tun bekommen. Der erste Präsident mit einer dunklen Hautfarbe macht natürlich vielen in diesem riesigen Land Angst, und so wird sich die Wahl in einer unglaublichen Dramatik entscheiden. Das sich etwas ändern muss in diesem Land, aber auch im Umgang mit anderen Ländern und insbesondere Europa, ist jedem Beobachter klar.

Die Energien der Politik auf Erden und die Machtansprüche der einzelnen Länder haben begonnen, sich zu verändern. Zu verändern in eine Richtung, die noch viel, viel Arbeit für die gemäßigten Politiker beinhalten wird. Der globale Anspruch der USA beginnt nun nach diesen Kriegen immer mehr zu schrumpfen und ich habe es vor Jahren, in dieser meiner und unseren kleinen Inter-Zeitung, schon verglichen mit dem Rückzug und des Machtverlustes des ehemaligen, so genannten Römischen Reiches.

Wie auch du schon es erkennen konntest, liebe Freundin und lieber Freund, waren die empörten Reaktionen der Welt gegen den massiven Panzereinsatz des russischen Reiches, scheinheilig und heuchlerisch und dieses Land hat nun der amerikanischen Hegemonie eine Grenze gezeigt.
Ein neues Denken muss also her.
Der Gedanke, die Grenzen des eigenen Landes zu verschieben und andere Länder zu überfallen, muss aus den Köpfen der Politiker endgültig verschwinden. Die globale Vernetzung ist so groß, dass es kaum noch möglich ist, Kriege gegeneinander zu führen.
Dies ist ein Segen.
Die Arbeit auf diesem kleinen wunderschönen Planeten Erde, ist doch wahrlich groß genug. Überall flammen kleine Feuer der Habsucht und des Hasses auf und die Menschen leiden. Bei allen kriegerischen Auseinandersetzungen haben immer die Menschen gelitten, insbesondere Frauen und Kinder. Es ist ein fürchterlicher Gedanke, dass es auf diesem wunderschönen Erdball noch einmal zu einem großen Krieg kommen könnte. Viele, viele Menschen sind durch kriegerische Auseinandersetzungen im Laufe der Jahrtausende plötzlich und unerwartet in meine und unsere Dimensionen gekommen. Dies sollte und soll nicht geschehen.

Eine göttliche Aufgabe, ist der Frieden auf dieser wunderschönen Erde, und zwar der Friede unter den Menschen. Der Friede unter allen Hautfarben und unter allen Religionen. Keine Religion auf Erden oder sonst wo, sollte glauben, Gott näher zu sein, als eine andere. Der Glaube an das, was die Menschen geschaffen hat und sie weiter erschaffen wird, ist eine wichtige Voraussetzung für das Heil der wiedergeborenen Seele.

Auch du, liebe Freundin und lieber Freund, hast schon einmal oder vielleicht auch mehrfach auf Erden gelebt. In diesem Leben nun hast du wieder die Möglichkeit das aufzulösen und rund zu machen, was deine Seele, also deinen Inneren-Kern belastet, belastet hat, und wo es dir gelingen kann, endgültig in deine Rundheit zu gelangen.

Oh, ich hoffe, liebe Freundin und lieber Freund, dass ich dir nun nicht zu Nahe getreten bin.

Der Glaube an meine Worte, ist ein schwerer Glaube. Bei alle dem, was dir täglich begegnet, an etwas Übersinnliches, also nicht Fassbares und niemals Bewußtbaren für Menschen zu glauben, ist schwer und für so manchen richtigen Menschen, unmöglich. Das ist natürlich dann schade. Wenn du in deine Stille gehst, sind deine Gedanken doch schon des Öfteren in eine Richtung des Glaubens gegangen. So manches Erlebnis hattest auch du doch schon, oder? Manchmal sind es verblüffende Begegnungen, von denen du dich vielleicht abwendest und sagst: „Welch ein Zufall.“

Ich glaube aber, dass du weißt, dass es keine Zufälle gibt.
Zufälle sind energetische Begegnungen.
Alles um dich herum ist Energie.
Diese Energie steuert deinen Lebenswillen und deine Kraft zum Leben. So ist dieser Zufall kein Zufall, sondern geschieht im Rahmen der sich formenden Energien in dir und um dich herum.

Es ist gar nicht so schwer, dies anzunehmen, zu durchblicken, zu erkennen und es zu glauben.
Schaue nur einmal zurück auf deinen Lebensweg. Vieles ist schon geschehen, wo du gesagt hast: „Oh! Da habe ich aber Glück gehabt oder das ist damals aber gut gelaufen! Gut, dass ich mich so entschieden habe!“

Natürlich fällt jede Entscheidung schwer, und so ist es immer wichtig, wenn du, liebe Freundin und lieber Freund, an eine Weggabelung kommst, dass du in deine Stille gehst und auf deine Innere-Stimme hörst. Diese Innere-Stimme, kannst du benennen wie du es möchtest, nur für dich. Du kannst sie Engel, Schutzengel, Freund oder Freundin, Begleiter oder Begleiterin nennen. Wichtig ist, dass du weißt, dass sie da ist. Diese Stimme gibt deiner Seele Kraft und Richtung. Richtung geben, in eine Richtung der Liebe gehen.

Die Richtung der Liebe, ist immer die Richtung in die Liebe und die Richtige. Alles was du in Liebe entscheidest, ist richtig. Nur du selbst bestimmst in welche Richtung du gehst. Wenn du es schaffst, diese, deine Innere-Stimme zu empfangen und sie zu aktivieren, bist du immer auf dem richtigen Weg.

Ich freue mich, dass du hier angekommen bist und ich möchte dir helfen, auch die nächste, vor dir liegende Woche, in dieser Liebe zu meistern und ich grüße dich, liebe Freundin und lieber Freund, in dieser Liebe.
Geraldine

08 29 294 8.J.

Donnerstag, 28. August 2008

Das Ende einer Partnerschaft

Du bist hier angekommen, liebe Besucherin und lieber Besucher und liebe Freundin und lieber Freund und darüber freue ich und wir uns sehr. Es ist schön, dass du es schaffst ein wenig in deine Ruhe zu gehen.

Wie sagt man so schön: In der Ruhe liegt die Kraft. Und Kraft brauchst du ja, wie du es jeden Morgen spürst, um dein Tagewerk zu verrichten. Immer gibt es viel zu tun für dich. Mag es auch sein, dass andere oder deine Freunde eine andere Meinung haben, aber du hast zu tun. Wenn du einmal nach vorne schaust, wirst du feststellen, dass ich richtig liege.
Nun bleibe aber trotzdem noch ein paar Minuten hier bei mir.

Heute möchte ich dir etwas aus meiner Sicht des Allumfassenden-Seins des Ganzen zur Partnerschaft erzählen.

Partnerschaft bedeutet ja, dass zwei Menschen, auch zwei Gleichgeschlechtliche, auf Augenhöhe, also gleichberechtigt miteinander umgehen und verkehren. Das ist nicht leicht. Ich glaube, dass auch du manchmal in Schwierigkeiten gerätst, weil dein Partner oder Partnerin nicht das tut, was du glaubst, er oder sie tun müsste. Das kommt ja hin und wieder vor und ich glaube, dass auch du davon nicht verschont bist.

Nun gibt es ja viele Ehe-Partnerschaften, um sie einmal so zu nennen, die ja sogar vor dem Pfarrer oder Priester einen Schwur geleistet haben der da ja lautet: Bis das der Tod euch scheidet.

Welche Liebe muss damals unter den Beiden geherrscht haben. Bis das der Tod euch scheidet. Welch ein Schwur! Wenn du bei jeder Streitigkeit, die du eventuell hast, an diesen Schwur denkst, wirst du sogar vielleicht ein wenig zornig. In diesem Moment des Streits, ist dir auch dieser Schwur eine Belastung und am Liebsten möchtest du dich sofort trennen. Natürlich weißt du, dass dies keine Lösung ist, denn erst einmal musst du und solltest du auch, ein Gespräch suchen.

Wenn dies im Laufe der Zeit natürlich im Sande verläuft und dein Gegenüber nicht bereit ist, das Wort Partnerschaft ernst zu nehmen, wird dein Gedanke in dir, sich immer mehr verhärten, diese Partnerschaft zu verlassen.

Tja, es gibt aber Kinder, die mit in dieser Partnerschaft leben und für die du Vorbild bist.

So werden die Gespräche immer verbissener und in der Steigerung der Verbissenheit, verschwindet die gemeinsame Liebe. Keiner traut sich die Partnerschaft zu verlassen. Nun plötzlich ein Treffen auf einer Party, auf einer Wanderung, auf einem Event oder sonst wo. Plötzlich taucht jemand auf, wo ein Blitz der Liebe deine Seele trifft. Karma möchte ich hier nur am Rande erwähnen, aber natürlich ist es Karma. Lange Gespräche finden statt und die Liebe zum neuen Gegenüber wird übermächtig.

Nun ist es geschehen.

Natürlich suchst du nun mit aller Gewalt einen Weg aus der alten Partnerschaft. Wieder finden Gespräche statt, aber es scheint zu spät zu sein. Welch qualvolle Zeit für alle Beteiligten. Mann reist sich noch einmal zusammen, aber das Eis wird immer dünner und die Streitereien immer lauter. Die Kinder oder das Kind schauen zu. Verstehen nicht und bekommen Angst, Verlustängste natürlich.

Nun solltest du dir die Frage stellen: Gehe ich oder bleibe ich?

Die Tür zum neuen Partner oder Partnerin, ist weit offen und im so genannten „ zu Hause“, herrscht Unverständnis und Dumpfheit.

Ethik. Was sagt nun dein Innerstes dazu?
Kannst du deine Seele erreichen? Wenn ja, wirst du es schaffen in die Ruhe zu gehen und für alle Beteiligten einen Weg finden, der dich und sie ins Erkennen führt?
Es ist nicht ethisch, Kinder leiden zu lassen. Leiden zu lassen in einer Form des Hin-und Hergezerre. Klare Linien müssen gezogen werden. Der, der geht, muss ebenso eine Perspektive bieten, wie der oder die, die zurückbleiben.

Natürlich ist es schwer für den Partner, der zurückbleibt. Natürlich muss und sollte er seine Liebe überprüfen. War sie wirklich groß genug, um in der Partnerschaft glücklich zu sein? Ist die Liebe zum Kind groß genug gewesen um ihm Halt zu geben? Oder war er selbst mit sich selbst so beschäftigt, dass dem oder ihr vieles entgangen ist?

Bis das der Tod euch scheidet, kann nie gegolten haben, weil vielleicht Jahre und Jahrzehnte vergehen oder schon vergangen sind, wo ein Partner ständig in seelischer Unfreiheit leben musste. So gilt dieser Schwur nicht, wenn du in deiner Ethik bist und deine Seele, also dein Eigenes-Selbst, nicht mehr in der Lage ist, eine Partnerschaft, egal welcher Art, weiter zu leben.
Vorwärts geht es im Leben. Immer weiter bis zum Ende eines jeden richtigen Menschen auf Erden. In dieser Vorwärtsbewegung solltest du, liebe Freundin und lieber Freund, natürlich ins Erkennen gehen und je schneller man erkennt, um so schneller kann der richtige Mensch ins Wissen und in die Veränderung gehen.

Wenn du dich also jetzt aufmachst zu neuen Ufern deines Lebens, so beginne am neuen Ufer auch mit neuer Offenheit und großem Erkennen. Der Blick zurück zum alten Ufer, sollte nicht versperrt werden durch Bäume des Hasses und der Ablehnung und auch nicht von einem getrübten Blick. Niemand vom anderen Ufer sollte diffamiert oder mit übler Nachrede bedacht werden. Dort bleiben Menschen zurück, die du geliebt hast und auch dich mit Achtung betrachtet haben.

Am neuen Ufer wirst du dich langsam heimisch fühlen. Du wirst ein neues Haus der Liebe bauen, aber bedenke, dass du es behutsam baust. Es soll ja stabiler sein, als das Alte. Viel Platz für Liebe, Offenheit und Weisheit sollte in ihm sein. Im Garten sollten die Pflanzen der Liebe wachsen und dir jedes Jahr zeigen, was du geschaffen hast. Denke aber daran, dass das, was du verlassen hast, immer noch beachtenswert sein soll und in dieser Beachtung sollte auch die Achtung nicht zu kurz kommen.
So bist du selbst auf einem neuen Weg und dieser neue Weg liegt wie ein offenes Buch vor dir. Gehe ihn in Liebe und es wird dir möglich sein, im Erkennen der Liebe, mit anderen zu sein.
So grüße ich dich in Liebe.
Geraldine

08 28 293 8.J.

Donnerstag, 21. August 2008

Ach, wie sollte Sport schön sein!

Wie schön ist es, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, dass du jetzt wieder hier angekommen bist. Ich freue mich sehr, dass meine Worte gelesen werden und bei denen, die sie ins Herz treffen, auch Resonanz finden.

Ich möchte dir hier auf dieser Seite und mit meinen Worten, gut tun.

Vielleicht gehörst du ja zu denen, die in diesem Moment des Lesens Trost und Liebe brauchen. Diesen Trost möchte ich dir hier an dieser Stelle geben. Schaue nach vorne und nicht allzu sehr zurück. Natürlich sollte das Geschehene nicht verdrängt werden, sondern bearbeitet und in dieser Bearbeitung sollte der richtige Mensch ins Erkennen gehen. Auch du wirst geliebt und diese Liebe wird für immer in deinem Herzen bleiben.

Wenn du nun zu denen gehörst, die voller Freude durch die vergangene Woche gegangen sind, so möchte ich auch dich in dieser Freude hier begrüßen. Deine Freude soll erhalten bleiben und du sollst in dieser Freude in den kommenden Tagen bleiben dürfen.

Die Olympiade in Peking.
Langsam neigt sie sich ihrem Ende entgegen, und so manchen Höhepunkt konntest du dir vielleicht schon im Fernsehen anschauen oder in der Zeitung nachlesen.

Ach, wie sollte Sport schön sein!
Weißt du noch in deiner Jugend die Sportstunden? Gefreut hast du dich auf sie, natürlich auch, weil du nicht stillsitzen musstest, aber auch, weil meist die Sportlehrerin oder der Sportlehrer andere Lehrer waren, als die, die vielleicht den trockenen Stoff sonst vermittelten.
Vielleicht hattest du Spaß am Laufen, am Springen, am Schwimmen, am Turnen oder an Basketball, Handball oder Fußball.
Vielleicht hast du die Chance genutzt und bist bei einer Sportart hängen geblieben. Bist in einen Verein gegangen und hast diese Sportart vertieft. Auch das hat Spaß gemacht, weil du dich mit Gleichgesinnten nach der Schule in deiner Freizeit getroffen hast. Nun bist du aber irgendwann älter geworden. Die schulischen Anforderungen wurden größer und du hast den Trainingsausfall mit deinem Talent wieder wettmachen können.

Ich glaube, dass dies alles ein schöner Weg und eine schöne Zeit war.

Es gab aber andere Sportler und Sportlerinnen, die ihren Körper stärker einsetzen konnten und ihn eingesetzt haben. Sie gingen dann in immer mehr Wettkämpfe oder Spiele hinein. Nun trennt sich dort und trennte sich, immer mehr die Spreu vom Weizen, um es einmal volksnah auszudrücken. Vielleicht bist du auch entdeckt worden von einem Späher eines anderen Vereins und du wurdest zum ersten Mal mit Geschenken oder einer Geldgabe bedacht.
Dies ist dann der Beginn der Versuchung und des Profisports.

Wenn du nun, liebe Freundin und lieber Freund, im Rückblick dessen, was ich gerade geschildert habe, auf Olympische Spiele schaust, so erkennst du, dass die Versuchungen für die Sportler immer größer werden und schon viel zu groß geworden sind. Natürlich verdienen alle Geld, aber die Besseren natürlich mehr. Trainer kommen ins Spiel und versuchen die Kraft der Körper der Athleten durch Training und harte Arbeit zu vergrößern. Viele, viele von ihnen gehen ihrer Ethik nach und würden niemals ihrem Schützling leistungsfördernde Medikamente verabreichen. Viele, viele andere tun es aber. Erst im kleinen Rahmen und dann immer ausgefeilter und mit immer differenzierteren Methoden und Mitteln.

So hinken die Fahnder und Prüfer und Kontrolleure immer hinter den Erfindern neuer Mittel der Leistungssteigerungen hinterher. Was gefunden wird ist verboten oder wird danach verboten. Viele dieser Kontrolleure glauben den Sport auf diese Weise sauber zu bekommen.
Dies war und ist ein Trugschluss.

Auf der anderen Seite werden die Verlockungen für die Sportler, deren einziges Kapital von Kindesbeinen an schon, ihr Talent und ihr Körper sind, immer größer. Ist ein gewisser Bekanntheitsgrad erreicht, fließen die Gelder der Sponsoren. Die Konkurrenz der Sportartikelhersteller ist so groß, dass immer höhere Summern fließen, mit denen die Athleten bedacht werden. So werden hohe Summen bezahlt, an die Trainer und auch an die Athleten, damit sie den Medien und sich selbst eine immer größere Freude machen und immer schneller laufen oder schwimmen können.

Es grenzt schon an Überheblichkeit und Dummheit, wenn man als richtiger Mensch sich das 100 m Finale der Männer betrachtet, wie dieser Mann allen anderen zeigt, was er zu leisten fähig ist. Dies waren keine schönen Bilder und immer mehr regt sich natürlich der Widerstand gegen solche Leistungssteigerungen.
Natürlich werden die Fahnder nun jeden Tropfen seines Blutes und seines Urins prüfen, aber es wird immer schwerer die entsprechenden Substanzen der Leistungsförderung zu finden.

Nun stellst du dir vielleicht, liebe Freundin und lieber Freund, die Frage: Ist das alles nötig?

Natürlich nicht! Aber der richtige Mensch auf Erden hat immer die Möglichkeit seinen Weg selbst zu bestimmen. Aber in diesem Sport ist es kaum möglich im Rahmen der eigenen Ethik Olympia-Sieger zu werden. Natürlich wird der Druck der Sponsoren immer größer und ohne das geflossene und fließende Geld, die Trainingsmöglichkeiten immer schlechter.
So ist es vielfach ein tödlicher Kreislauf, wenn der Sportler sich einmal eingelassen hat in diese so genannte Sportförderung.

Natürlich gibt es noch einen anderen Weg und diesen Weg zeigen ja viele chinesischen Sportler. Dort wird schon in jungen Kinderjahren dem Kind täglich Leistung bis zum Exzess zugemutet. Kleine Kinder spielen schon 7 Stunden am Tag Tischtennis oder turnen oder werden hart trainiert in anderen Sportarten.

Dies ist ein Missbrauch. Wenn dann erkannt wird, dass der so herangewachsene Jugendliche oder Erwachsene nicht Leistung genug abruft und bringen kann. Der Medaillenspiegel zeigt aber, zu was dieses Training die Menschen bringen kann. Auch dies gehört nicht in den Rahmen der Ethik und der Liebe. Vieles wird ja noch nach den Spielen nach oben geschwemmt werden und so mancher wird sich noch die Augen reiben.

Liebe Freundin und lieber Freund, nun liegt ja wieder eine neue Woche wie ein offenes Buch vor dir. Du wirst die Tage nützen können, um auch auf dich zu schauen und du wirst, wenn du es denn willst, in deiner Liebe sein.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

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