Donnerstag, 20. November 2008

Der Leuchtturm der Liebe

Meine Freude ist groß, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, dass du wieder hier angekommen bist. Eine geraume Zeit ist ins Land gegangen und mein Medium hatte sich aufgemacht zur energetischen Hilfe, um dort dann das zu vollenden, was auf dem Lebensplan seiner leiblichen Tochter stand.

Nun ist es schön, dass ich dich wieder erreichen darf. Vieles ist bekanntermaßen geschehen, und so hast du miterleben dürfen, dass nun jemand Amerikanischer Präsident wird, der eine andere Ethik und Liebe zu sich selbst und zu den Menschen sein eigen nennt.

Vieles hat sich in der Zwischenzeit verändert und bei Vielem erkennst du, dass doch viel Faules unter der Oberflächlichkeit und der Oberfläche des Glanzes und des Kommerzes, sowie der Renditen, gelauert hat. Vieles kannst du als Verbraucher nicht nachvollziehen und begreifen, und so bleibt einiges hängen im Nichtverständnis der Menschheit.

Nun wird sich vieles neu ordnen und formieren, aber Vieles geht auch einen Weg nun, auf Kosten der Menschen, die ihrer Arbeit nachgegangen sind und noch nachgehen. Das Profitstreben stand über zwei Jahrzehnte an oberster Stelle und manchmal hatte man den Eindruck, dass viele ihren Hals nicht voll genug bekamen.

Nun wird und wurde ja der Ruf nach dem Staat immer lauter und die Große Koalition ist wirklich ein Segen in dieser Situation. Vieles wurde auch im Rahmen der großen EU abgefedert und abgepuffert, und so blickt die Welt nun gespannt auf den neuen Amerikanischen Präsidenten und auf sein Land. Dort sind viele Balken morsch und auf Sand gebaut. Die Menschen dort sind es gewohnt auf Pump zu leben und frönen Gewohnheiten, die für ein so riesiges entwickeltes Vorreiterland in der Welt, manchmal unglaublich sind. Auf diesem Mann und seinen Schultern ruht nun ein Gewicht von einer Dekade von fast acht Jahren Misswirtschaft seines Vorgängers. Die Energien um ihn herum und mit ihm und seine Weisung, die er mitgebracht hat, werden ihm helfen, diese schweren Aufgaben und Lasten loszuwerden.

Dies ist also ein positiver Ansatz. Zwei furchtbare Kriege belasten die Welt, um nur diese beiden zu erwähnen. Dies muss und soll beendet werden, damit die Welt auch endlich auf die Menschen schaut, die in Afrika dahingemetzelt werden und deren Kinder, die nötigste Nahrung auf Erden fehlt.

Nun bist du aber hier angekommen, liebe Freundin und lieber Freund, um etwas für dich selbst mitzunehmen.

Da ist sie wieder, meine Liebe.
Verständnis und Vertrauen und Offenheit sind in der Liebe.
Wenn du dies erkennst, wird es dir immer gelingen, liebe nach Außen zu tragen.

Ich erwähne es immer wieder, dass es nur dem Menschen gelingen kann in die Rundheit seines richtigen Lebens auf Erden und seiner Seele zu kommen, der die Liebe erkennt.

Die Liebe ist wie ein Leuchtturm, der früher den Schiffen auf dem Meer den Weg gewiesen hat. Immer wieder ging der Blick der Fischer auf das Leuchten dieses Lichts. Es hat ihn gestriffen und manchmal war es bei schlechter Witterung, im faden Licht des Morgens, kaum zu erkennen, aber es war da. Es gab den Menschen auf dem Meer Sicherheit.

Nun ist diese Zeit ja längst vorüber und diese Leuchttürme werden kaum noch genutzt und gebraucht, aber sie sind ein gutes Symbol. Viele von ihnen haben den Kräften des Meeres und der Natur getrotzt und haben ihre Arbeit mit aller Kraft verrichtet. So glaube ich, dass du, liebe Freundin und lieber Freund, die Liebe auch immer erkennen kannst. Du musst es nur wollen.

Natürlich bringen auch dich die Kleinigkeiten deines Alltags oft oder weniger oft aus dem Tritt. Dann ist es schwer einen Blick auf den Leuchtturm der Liebe zu werfen und zur Liebe zurückzufinden. Es gibt wahrlich viel Schlimmes und Unmenschliches auf dieser Welt und von dieser wunderschönen Erde zu berichten, aber alle diese Kleinigkeiten sind es nicht wert, dass du den Blick auf die Liebe verlierst.

Schaue dir die Blicke der Kinder an. Für sie ist Liebe selbstverständlich. Sie leben in der Liebe. Zeigen dir die Liebe des Lebens und sind die Liebe. Also könnte es dir auch im Erwachsenenalter immer gelingen, in ihr zu bleiben.

Sicher, viel Fremdes wirkt auf dich ein in dieser Zeit. Fremde Menschen und ihre Gebräuche, ihre religiöse Ausrichtung, was sie essen und wie sie manchmal riechen. Sie sind aber genau so wertvoll als richtiger Mensch auf Erden, wie du selbst. Du selbst hast ebenso den Anspruch einzig mit deiner Seele und in ihr auf dieser Erde und im Universum zu sein. Also begegnen dir diese Fremden auf Augenhöhe. Sie sind gleich.

Natürlich ist es schwer, dies zu leben und zu erkennen, aber der Blick auf den Leuchtturm der Liebe, wird dir immer helfen, die Orientierung für dich selbst zu finden. Wenn du in der Liebe bist, bist du nicht mehr allein. Andere werden zu dir stoßen und dich annehmen, statt dich abzulehnen. Probiere es aus, aber ich glaube, dass es dir schon öfter gelungen ist, deinen Weg der Liebe zu gehen, als du es glaubst.

So möchte ich dich auch in dieser Woche wieder auf deinem Weg begleiten und dir Kraft und Liebe geben.
So grüße ich dich in Liebe, liebe Freundin und lieber Freund,

Geraldine.




08 36 301 8.J.

Donnerstag, 23. Oktober 2008

Die schwarze Brille der Traurigkeit

Herzlich willkommen auf dieser Internet-Seite. Ich freue mich sehr, dass du hier angekommen bist, um mit mir ein wenig zu arbeiten. Es ist in der Tat Arbeit, wenn man selbst mit sich ins Erkennen gehen will.

Natürlich, und da wirst du mir, liebe Freundin und lieber Freund, liebe Besucherin und lieber Besucher, Recht geben können. Es ist viel, viel einfacher andere Menschen zu beurteilen oder sie zu verurteilen, sie anzunehmen oder abzulehnen, aber was ist mit demjenigen, der diese Urteile fällt, selbst, also vielleicht auch mit dir?

Wenn der richtige Mensch sich selbst betrachtet, so wird er bei einem offenen Blick doch auch feststellen, dass ein paar Züge in ihm verhaftet sind, mit denen er sich vielleicht noch nie oder nicht ausreichend beschäftigt hat. Der Blick auf sich selbst ist meist sehr stark eingefärbt und viele richtige Menschen sind ja kaum in der Lage, sich selbst zu reflektieren.

Es ist schwer, wirklich schwer, sich selbst zu beurteilen und sich selbst zu kritisieren.
Ich glaube aber, dass dies auch im Rahmen dieser Arbeit an dir und mit dir möglich ist.

Wenn du auf dich selbst schaust, kannst du ja ruhig mit dem Positiven beginnen. Fröhlichkeit, Offenheit und Freude sind ja in dir verankert und du kannst sie nach außen tragen. Nicht immer kommen sie aus deinem Innersten. Vielleicht zeigst auch du manchmal ein aufgesetztes Wesen, aber im Grunde kannst du doch mit dir zufrieden sein.

Was sind denn deine Schattenseiten?
Betrachtest du deine Mitmenschen immer mit Offenheit, mit einem offenen Blick und gehst positiv auf sie zu? Ich glaube, dass dir dies auch meistens gelingt. Meistens, aber nicht immer.

Wenn da nicht die Gefühle wären. Die Gefühle die dich reflektieren und dich davon abhalten vielleicht auch den heutigen Tag in Freude und Fröhlichkeit anzunehmen. Ja, warum steigen diese Gefühle plötzlich ins Bewusstsein?

Natürlich sind es Gefühle die du kopiert hast, von deinen leiblichen Eltern oder Verwandten, wie Omas und Opas oder die im Laufe deines Lebens zu dir gekommen sind. Manchmal verstehst du es selbst nicht, warum plötzlich eine Traurigkeit in dir hochkommt.

Gehst du mit ihr? Möchtest du wirklich jetzt traurig sein? Möchtest du traurig sein, weil die Tage nun immer kürzer und dunkler werden und die Kälte dieses Winters dich erfassen wird?

Dein Verstand sagt dir nun: Warum soll ich jetzt traurig sein?
Wenn du es jetzt nun schaffst ihm mehr Raum zu geben, wirst du diese Traurigkeit verscheuchen, wie eine Fliege auf dem Tisch. Aber manchmal kommt sie immer wieder. Immer wieder versuchst du sie zu verscheuchen, aber plötzlich kann es geschehen, dass die Traurigkeit doch stärker ist als dein Verstand. Dann wirst du ihr eine Zeitlang folgen müssen.

Die Menschen um dich herum wissen nichts davon und glauben, dass du weiterhin der oder die bist, die in Offenheit und Fröhlichkeit mit ihnen verkehrt. Aber du gehst Hand in Hand mit deiner Traurigkeit. Ich betone: Mit deiner Traurigkeit! Es ist nicht die Traurigkeit der anderen! Alles um dich herum betrachtest du nun durch die Brille der Traurigkeit.
Du selbst weißt gar nicht mehr, warum du diese Brille trägst und wie du der Traurigkeit und warum, gefolgt bist. Nun ist es wichtig, dass du es schaffst, liebe Freundin und lieber Freund, diese Brille wieder abzusetzen.

Es wird Zeit, dass die Sonne des Lebens und des Universums dich wieder erreicht. Es kann geschehen durch ein Lachen eines Kindes, durch eine Nachricht im Radio oder im Fernsehen, durch eine Blume, die du dir plötzlich betrachtest. Durch einen Anruf bei einer lieben Verwandten, durch ein Gespräch, was für dich positiv verläuft oder durch Dinge, die auf irgendeine Form dein Herz erreichen.

Plötzlich ist die Brille der Traurigkeit fort.

Vielleicht registrierst du es noch nicht einmal. Das Leben geht ja weiter. Die Tage fliegen immer schneller davon, wie die Zugvögel, sie sich aufmachen in den Süden. Wie viele Tage möchtest du denn diese Brille tragen? Es sind verschenkte Tage. Viele Tage sind dir vielleicht mitgegeben worden, als du unsere gemeinsame Erde zum ersten Mal berührt hast. Als Kind kanntest du keine Traurigkeit. Sie kam später, im Rahmen deines Aufwachsens und Erwachsen-werdens.
So ist es schön, wenn du diese, meine Worte annehmen kannst. Vielleicht bist du ja zurzeit traurig. Dann schaue hinaus. Öffne das Fenster deines Lebens! Zeige dich dieser wunderschönen Welt. Es ist auch deine Welt. Du bist Teil dieser Welt und du wirst es auch bleiben! Vielleicht werden Menschen die du liebst aus deiner Familie oder Freundeskreis dich verlassen, aber es bleibt auch weiter deren Welt. Sie sind da und ihre Energien werden bleiben.
So sollte dich die Traurigkeit verlassen. Du brauchst sie nicht! Schaue auf dich selbst und in diesem Blick sind deine Energien des Lebens. Dieses Leben hast auch du geschenkt bekommen und Geschenke sollen ja Freude machen!

Ich glaube, dass das Dunkle jeden richtigen Menschen natürlich hin und wieder erreichen kann und wird. Natürlich gibt es Ereignisse, die auf dem Lebensplan festgeschrieben sind und die du für dich selbst lösen willst. Manchmal sind es kleine Dinge und manchmal auch größere. Steine, die du beiseite räumen willst und solltest. Die Traurigkeit ist dabei kein guter Helfer. Traurigkeit ist Lähmung und Lähmung führt zum Stillstand.
So ist es gut, wenn du nach vorne schaust und wenn dein offener Blick auf das Schöne auch in deinem Leben fällt.

Liebe Freundin und lieber Freund, gehe ruhig die kommenden Tage und Wochen an. Lasse dich nicht beirren von anderen. Schaue auf dich und wenn dir dies gelingt, wird es dir auch gelingen, Traurigkeit erst gar nicht in dir aufzunehmen. So möchte ich dich wieder begleiten durch dein richtiges Leben in dieser Welt und grüße dich in Liebe
Geraldine.

08 35 300 8.J.

Donnerstag, 16. Oktober 2008

Schwierige Zeiten

Liebe Freundin und lieber Freund, liebe Besucherin und lieber Besucher, hier auf dieser Seite.

Es ist schön, dass du wieder hier angekommen bist. Mögen auch manche diese Seite benutzen, um ihre abwehrenden Gefühle loszuwerden, aber auch die sind hier bei mir und uns willkommen.

Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut. Meinungsfreiheit ist in vielen Ländern dieser wunderschönen Erde ein Fremdwort und wird von den Mächtigen unterdrückt.

Seine Meinung zu äußern ist hierzulande ein Grundrecht, und so sollte jeder Autor oder Redakteur oder Schriftsteller dies auch leben dürfen. Natürlich ist dabei die eigene Ethik gefragt. Ethik im Rahmen der eigenen Weisheit des Überblicks und des Erkennens des Eigenen.
Ehe der richtige Mensch sich aufmacht, um seine Meinungsfreiheit dazu zu nutzen sich über andere zu stellen, sollte er vor seinen eigenen Spiegel treten und seine eigenen Worte sich noch einmal durchlesen. Natürlich ist es einfach sich über andere zu stellen. Die eigene Meinung ist natürlich mit den Gefühlen vermischt und wird von ihnen beeinflusst.

Viel Schlimmes ist schon geschehen im Laufe der Jahrhunderte und so trägt die heutige Presse natürlich ein gutes Lot dazu bei, dass ein Mensch schon abdanken muss, in der Öffentlichkeit, aufgrund nur eines Artikels eines Redakteurs.

Natürlich ist es gut, wenn Dinge aufgedeckt werden und in die Öffentlichkeit kommen, aber ein wenig Privatsphäre sollte jedem Menschen zugestanden werden und in dieser Privatsphäre bewegst sich ja auch du dich, liebe Freundin und lieber Freund. So ist es gut, wenn das, was gelesen wird, bei dir ankommt und du in dein eigenes Erkennen und Wissen gehen kannst.

Schwierige Zeiten sind nun angebrochen. Natürlich war es ein langer Prozess bis nun diese Blase geplatzt ist. Gerade die auf ihr Land so stolzen US-amerikanischen-Menschen erkennen nun, dass Freiheit und Freizügigkeit des Kapitals nicht alles regeln können. Vieles und das meiste der Lebensform und Lebensart des Finanzwesens und der staatlichen Eingriffe, sind nicht zu vergleichen mit europäischen und vielen anderen Ländern der Welt.

Natürlich ist dieses riesige Land entstanden durch Gewalt, denn die gewaltsame Vertreibung der damaligen Einwohner ist heute noch in Reservaten zu besichtigen. Freiheit des Tuns und der eigenen Bewaffnung kann und soll nicht der Weg des richtigen Lebens sein. Der Beginn des Irak-Krieges war der Beginn des heutigen Zerplatzens dieser riesigen Blase.

So stehen viele Menschen nun vor dem Nichts, campieren auf Parkplätzen oder in ihren Autos. Jetzt fehlt auch dem Staat das Geld, um all dies aufzufangen. Auch dir, liebe Freundin und lieber Freund, müsste grauen, wenn du daran denkst, dass auch dich eine solche Situation treffen könnte.

Endlich nun, endlich, setzen sich die Großen an einen Tisch und besprechen die Wirtschaftlage und versuchen zu reparieren was zu reparieren ist und einen Rahmen zu finden, für eine Neuorientierung. Lange schon war bekannt, dass es Überkapazitäten der Automobilindustrie weltweit gibt, aber die Firmen und die Banken spielten fröhlich ein Globales-Spiel weiter, was sich nun offenbart als ein Spiel, was nun plötzlich zu Ende geht.

Jetzt stehen die Spieler am Roulett-Tisch und die Kugel rollt nicht mehr. Nun stehen sie da mit den Verlusten und die Verstände, die auch so viel Geld verdient haben, müssen die Lage ihren Aktionären erklären. Alle bekamen den-Hals-nicht-genug-voll, wie der Volksmund es so treffend formuliert.

Der so genannte Kleine-Mann bekommt nun plötzlich eine neue Weltsicht. Er schaut genauer hin und ich habe es schon vor einer längeren Zeit hier geäußert, dass es wichtig ist, für den richtigen Menschen und Bürger zu schauen, was er sich längerfristig auf Kredit und Leasing anschafft. Wie Blei stehen nun neue und alte Autos auf dem Hof der Händler und in manchen Regalen der Kaufhäuser bleiben Dinge liegen, trotz hoher Rabatte.

So machen sich nun die Regierenden große Gedanken darüber, wie man das Volk wieder kauffreudiger stimmen kann. Das wird schwer, und du weißt es selbst, liebe Freundin und lieber Freund, dass dem, dem Arbeitslosigkeit droht, bald die Füße unter dem Boden weggezogen werden können oder werden.
Viele Manager haben eine Politik betrieben, die menschenverachtend war und ist. So zeigt auch der geplante Börsengang der Bahn in Deutschland, dass die Expansionspläne des Managements nicht nachvollziehbar sind, und dass die Anleger mittlerweile auch davor zurückschrecken.

Vielfach hatten auch die Premium-Hersteller deutscher Autos hautsächlich den amerikanischen Markt im Auge und die einzelnen Modelle wurden von Jahr zu Jahr wie selbstverständlich größer und schwerer und teurer. Immer weniger Privatkunden konnten sich zu einem Kauf der teuren Produkte durchringen, und so warten viele Kaufinteressenten erst einmal ab, was sich der Staat und die EU noch alles ausdenkt. Umstellungen sind geplant und werden besprochen, und so kann es jedem passieren, der ein Auto gekauft hat, dass es nachträglich mit mehr Steuern belastet wird als vorher.

Unsicherheit herrscht. Unsicherheit überall. Aber ich glaube, liebe Freundin und lieber Freund, dass die Menschen ihren Weg wieder finden, und dass bald wieder Klarheit herrschen wird.

Eine Epoche geht nun zu Ende und ist zu Ende gegangen.

Ein Neuanfang tut Not und in diesem Neuanfang werden die Menschen den Weg der Liebe wiederfinden.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.


08 34 299 8.J.

Donnerstag, 9. Oktober 2008

Hoffnung

Herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite. Es ist schön, dass du dich aufgemacht hast, hier diese Seite zu besuchen, um mit mir und uns ein wenig in die Nachdenklichkeit zu gehen.

Nun liegt ja eine Woche hinter dir und mir, die an Turbulenzen kaum zu überbieten ist. Eine riesige Blase der Geldgier und der Macht, der Unvernunft und des Nicht-verstehen-wollens-und-könnens ist nun geplatzt und die Staaten, die über einen längeren Zeitraum weggeschaut haben, müssen nun intervenieren, um dem Spiel ein Ende zu setzen.

Es war und ist in der Tat ein weltweites großes Spiel, wo das Geld, der anderen wie am Roulett-Tisch hin und her geschoben wird. Es wird noch tiefer bergab gehen und die größten Spekulanten werden auch viel und manche alles abgeben müssen. Die Bereicherungen der Vorstände werden begrenzt werden und so mancher Missstand wird zurückgeführt auf ein so genanntes Normalmaß.
Betroffen sind wieder einmal die Kleinen, die nun ihr Erspartes schon verloren haben oder noch verlieren werden. Die Banken mit ihren Verkäufern, die in einem Maß geschult waren, welches hauptsächlich im Denken der eigenen Aktionäre verhaftet war, haben kleinen Anlegern sogar Zertifikate als Wetten verkauft und diese Wetten sind nun wie in einem Schneeballsystem zusammengebrochen. Alles, aber auch alles kann und konnte beliehen werden und für den Kleinanleger war ein Durchblick erforderlich, den selbst ein Banker nicht aufbrachte.
So greifen nun die Staaten nach den Banken, um sie zu stützen und nun werden die gestützt, die im Geld und Wohlstand nur so geschwommen sind.

Gut, dies ist der Lauf der Evolution und der Geschichte, und so gab es diese Dinge schon immer, aber nicht in diesem weltweiten Ausmaß. Natürlich haben die Manager und Politiker nun gelernt von der großen Weltwirtschaftskrise, die manchen Staat und Millionen von Menschen in den Abgrund und in die Armut gestoßen hat.

So besteht nun für die Menschen eine große Hoffnung, dass alles in ein Lot kommt und die Verantwortlichen nun wirklich genauer hinschauen und das System reparieren und vielleicht auch heilen. Die Geldgier ist in vielen richtigen Menschen tief verwurzelt, und so haben viele mitgemacht und sind Risiken eingegangen, wo vernünftige Menschen nur mit dem Kopf schütteln. Natürlich ist eine gesunde Gewinnorientierungsmethode und Absicht vernünftig und richtig. Aber das, was sich nun aufgebläht hatte, bestand fast ausschließlich aus Spekulationen.
Spekulieren bedeutet spielen und spielen bedeutet natürlich auch Risiko. Meist gewinnen die anderen, wie die Automaten, die Spielhallen, die Spielcasinos oder die Wettbüros. Der Einzelne ist selten der Gewinner, und so wurden vielen, auch Älteren, das Geld aus den Taschen gezogen, was gedacht war für die Altersvorsorge oder für die heranwachsenden Kinder und generell zur Absicherung des eigenen Lebens. So wurden große Summen verspielt, und so kann jeder froh sein, wenn ihm sein Geld erhalten bleibt.

Hoffnung ist ja ein Bestandteil des richtigen Lebens und Hoffnung ist ja positiv besetzt. In jeder Hoffnung ist der Glaube verankert, und so möchte ich und wir auch glauben, dass bei dir, liebe Freundin und lieber Freund, alles gut geht. Hoffnung trägt viele Menschen weiter und Hoffnung macht Mut und gibt auch Kraft.

So manches kleine Missgeschick oder Blockaden des Körpers oder eine Verletzung, wird auf Hoffnung gebettet wie auf Rosen. Diese Hoffnung gibt Mut und Kraft, wenn der Glaube mit im Boot der Hoffnung ist.

Nun magst du vielleicht wieder einmal, liebe Freundin und lieber Freund, den Kopf schütteln. Wenn du mir sagst: Ich habe keine Hoffnung!
Dann muss ich dir sagen, dass auch du Hoffnung in dir trägst. Hoffnung, dass dein Körper und deine Seele gesund bleiben. Dass du getragen wirst von meinen und unseren Energien des Allumfassenden-Seins des Ganzen.

Die Hoffnung trägt diesen wunderschönen Planeten Erde. Die Hoffnung, dass der neue Präsident der Vereinigten Staaten sich selbst und sein Umfeld erkennen kann. Dass er nicht nur an sich, sondern auch bei wichtigen Entscheidungen an sein Land denkt. Dieses Land könnte sich zum ersten Mal in seiner Geschichte für einen nicht weißen Menschen entscheiden und denen, die immer noch oft fühlen, dass sie nicht dazu gehören, Hoffnung auf ein besseres Leben geben.

Da ist sie wieder die Hoffnung.

Auch ich hoffe natürlich, dass die Menschen ihr Erspartes behalten, dass sie es schaffen für sich selbst richtig zu handeln und in ihr Erkennen gehen können und bereit sind, den Weg der Weisheit zu beschreiten. Hoffnung auch schon im kleinen Rahmen. Hoffnung, dass in den Familien und auch in deiner, Frieden herrscht. Frieden, der alle Familienmitglieder eint, alle miteinander reden und sich achten und sich gegenseitig stützen. Hoffnung für die, die sich vielleicht auf einem Weg befinden, den sie noch nicht erkannt haben. Die immer weiter laufen und keine Ruhe finden. In dieser Rastlosigkeit sich dann immer mehr verirren im Dschungel ihrer Gefühle.

Hoffnung, dass auch du, liebe Freundin und lieber Freund, dein Leben in angenehmer Form leben kannst. Hoffnung, dass du dir das anschaffst, was du wirklich benötigst und nicht auf Dinge hereinfällst, die dich noch Jahre lang belasten, die du immer weiter abzahlen musst und dir das Geld dann in einer Krise fehlt.

Hoffnung, dass die Erwachsenen mit Liebe auf die ihnen gegebenen Kinder schauen. Hoffnung, dass es gelingt, die Kinder aufwachsen zu sehen, in Freude und im Glück, dass diese Kinder in ihrem Glück sind, nicht unbedingt im Glück der Erwachsenen. Hoffnung, dass die, die nicht im Erkennen sind, es schaffen, das Erkennen ihrer Situation zu erreichen und sie, wenn es sein soll, verändern.

Liebe Freundin und lieber Freund, ich freue mich, dass du mir bis hier hin gefolgt bist. Natürlich möchte ich dir Hoffnung machen, dass du auf dem richtigen Weg bist. Gehe ihn in Liebe und die, die ebenso in ihr sind, werden dich erkennen und dir folgen.

So grüße ich dich in dieser Liebe,
Geraldine.

08 33 298 8.J.

Donnerstag, 2. Oktober 2008

Einheit

Du bist hier angekommen und darüber freue ich mich sehr. Ich begrüße dich, liebe Besucherin und lieber Besucher und liebe Freundin und lieber Freund, mit Liebe, Aufmerksamkeit und Verständnis, hier auf dieser Seite. Wieder hast du eine Zeit deines Lebens auf Erden hinter dich gebracht und ich hoffe, es war eine Zeit, die du gut annehmen und verarbeiten konntest.

Nun jährt sich ja wieder einmal der Tag der Deutschen Einheit und es ist ein Tag gewesen und soll es auch bleiben, der mit großer Freude in beiden Teilen Deutschlands angekommen und angenommen wurde.

Es war bis hier hin eine schwierige Zeit und gerade die Menschen der neuen Bundesländer sind durch so manche Tiefen gegangen, denn Existenzen wurden vernichtet, Ideologien aufgeklärt und umgedreht und die Arbeitslosigkeit ist immer noch höher als im westlichen Teil Deutschlands. Es wurde viel versprochen und viel Geld ist geflossen. Vieles haben die Bürgermeister an Gutem für ihre Dörfer und Städte in die Wege geleitet, aber auch vieles, was über Jahrzehnte vor sich hin schwelte, ist nach Außen getreten.

Ein langer und beschwerlicher Weg, aber ich und wir glauben, dass es trotzdem ein guter Weg war und ist. Deutschland hat diese Menschen von einer Diktatur befreit und ist nun vereint. Über viele Jahrzehnte war es der nach Außen getretene Wunsch vieler Politiker und es wurden viele Schwüre abgegeben, aber es war nicht möglich von der westlichen Seite her, die Menschen zu befreien. Alles wurde verstaatlicht und reglementiert von einer Einheitspartei, die unterwandert war, bis ins letzte Glied der Gesellschaft, aber die Menschen haben sich ohne Gewalt befreien können.

Natürlich kann man im Nachhinein die Fehler des Zusammenschlusses anders bewerten, weil alles ging zu schnell und überhastet. Der Wunsch aber nach Freiheit war übermächtig und kaum ein Bürger Westdeutschlands kann sich den Wunsch nach Freiheit so vorstellen, wie er in den Herzen der meisten ostdeutschen Bürger verankert war.

Vieles von ihren Wünschen hat sich relativiert und es kamen schwierige Zeiten auf sie zu, aber gerade diese neuen Bürger geben diesem Land heute Mut und Kraft zu Veränderungen mit auf den Weg. Vieles, was die ehemaligen westdeutschen Bürger sich an Bedenken angehäuft haben, ist nicht eingetreten und es ist immer noch genügend Wohlstand da für alle.
Gut, die blühenden Landschaften lassen noch ein wenig auf sich warten, aber wenn man sich objektiv umschaut, erkennt der Bürger den Fortschritt. Die Herzen und die Gedanken sind freier geworden und nach 18 Jahren ist diese Einheit schon fast eine Selbstverständlichkeit.

Vieles hat sich natürlich verändert, und so ist diese Veränderung jetzt auch in Bayern klar und deutlich für jeden zu erkennen. Ein demokratisches Land braucht den Wechsel und in jedem Wechsel ist ein Neuanfang verborgen.

Vielleicht hast du ja auch, liebe Freundin und lieber Freund, dich schon einmal aufgemacht, den anderen Teil Deutschlands zu bereisen und zu besuchen, und so wirst du mir zustimmen können, dass sich vieles, aber vieles zum Guten gewandelt hat. Die Erfahrungen der dort lebenden Menschen sind natürlich nicht immer positiv, denn sie sind von vielen Geschäftemachern aus dem Westen so zu sagen aufgrund ihrer Unerfahrenheit, über den Tisch gezogen worden. Wie viele Betrüger haben sich aufgemacht damals, um den Menschen Dinge zu verkaufen und anzudrehen, zu überhöhten Preisen und haben ihnen Versicherungen verkauft, die keinen Gegenwert hatten? Dies ist zum Glück nun vorbei und jeder erkennt dort, dass es auch an seinem eigenen Erkennen liegt, sich vor solchen Menschen zu schützen.

Nun soll es ja ein Tag der Freude sein, und so möchte auch ich und wir betonen, dass es ein Tag der Freude ist. Wenn die Medien wieder Bilder zeigen der so genannten Maueröffnung, so wirst auch du, liebe Freundin und lieber Freund, diese Freude in deinem Herzen spüren können. Die Kraft dieser Öffnung hat damals jeden berührt und die ganze Welt hat zugeschaut. Natürlich gab es im angrenzenden so genannten Ausland, viele Befürchtungen, denn so manches angrenzende Land konnte und kann sich ja noch an die schlimmen Ereignisse und die Überfälle des so genannten 3. Reiches erinnern.

Ich glaube, dass dieses Deutschland im Laufe dieser Jahre nun bewiesen hat, dass es ein verlässlicher Partner im Weltgeschehen ist, und dass die Fahne der Freiheit nun auch endgültig in diesem Deutschland weht. So kannst du, liebe Freundin und lieber Freund, diesen Tag auch in Freude nutzen, für dich selbst und für deine Familie.

Viele haben sich ja aufgemacht mit ihren Kindern in die Herbstferien und die Schüler und Schülerinnen können wieder ein wenig ausspannen und aufatmen und ihre Freiheit genießen. Die Regulierungen dieses Staates halten sich ja noch in einem relativ engen Rahmen, und so ist es immer noch möglich mit freiem Herzen auch Freiheit zu genießen.

Die Freiheit des Denkens ist sowieso ein großes und unerschöpfliches Gut des richtigen Menschen auf Erden. Freiheit des Denkens ist ganz fest im menschlichen Sein verankert, und so ist dieses freie Denken auch für dich eine wichtige Voraussetzung deines Fortkommens. Jeder Tag der vor dir liegt, sollte ein Tag sein, wo diese Freiheit in dir ist. Mit dieser Freiheit des Denkens, werden deinem Geist, liebe Freundin und lieber Freund, Flügel verliehen. Mit dieser Freiheit des Denkens kannst du dich fortbewegen wohin du willst.

So ist es aber wichtig, dass eine Kontur vorhanden ist, für dich selbst, wo du deinen freien Gedanken einen Rahmen gibst. Nur in diesem Rahmen, kannst du selbst frei sein. Dieses Frei-Sein bedeutet, dass du deiner Seele, also deinem Inneren-Kern, Luft verschaffst. Deine Seele kann sich dann mit dir und in dir frei bewegen und dir Kraft geben auf deinem weiteren Lebensweg.
Betrachte diesen, deinen Lebensweg mit den freien Gedanken der Liebe, denn in dieser Liebe bist du wirklich frei.

So wünsche ich dir eine Woche, wo diese Liebe dich in deinen freien Gedanken begleitet und grüße dich in Liebe,
Geraldine.

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