Mittwoch, 13. August 2008

Die Zensur der Besserwissenden.

Herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, hier auf dieser Seite. Meine Freude ist groß, dass du den Weg wieder hier hin gefunden hast.

Freund. Ist das nicht ein schönes Wort?

Du musst ja nicht hier sein, wenn du glaubst nicht mit mir befreundet zu sein!
Freundschaft bedeutet Liebe und in dieser Liebe möchte ich auch dich hier annehmen dürfen.
Natürlich wird zwischen Freunden diskutiert und offene Worte gewechselt, aber ein Freund ist immer offen, wie eine Freundin, für Worte der Liebe, wenn sie aus dem Herzen kommen.
Ich glaube, dass ich dir, und du weißt es selbst, wenn du regelmäßig hierhin kommst, immer Worte der Liebe ins Herz versenkt habe und weiterhin versenken werde.

Es ist wieder eine Woche ins Land gegangen. Dass das Leben schön ist, wenn du ins Erkennen gehst, hast du bestimmt schon verinnerlichen können. Die Olympiade in China ist eröffnet und die Journalisten berichten darüber. Auch der Fernsehzuschauer bekommt so manch einen Einblick in dieses Land. Politiker lassen sich feiern und nutzen ein solches Freudenfest des Weltsports dazu, sich medienwirksam in Scene zu setzen, obwohl sie die heimatliche Armee zu einem Krieg in Gang gesetzt haben.

Die Macht der Regierenden wurde und wird also immer noch missbraucht.
Leidtragende sind wie immer die Menschen.

Solange es Menschen gab und gibt, auf diesem wunderschönen Planeten Erde, wird es Machtansprüche und Intrigen geben. Immer wird es Menschen geben, die glauben es besser zu können. Besser als alle Anderen. So ist es immer gewesen und so wird es leider auch weitergehen.

So ist es wunderschön, liebe Freundin und lieber Freund, dass du hier in einem freien Land lebst. Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut der Demokratischen-Staatsform. Ohne die Zensur des so genannten Besserwissenden, deine Meinung, wie auch die meine vertreten zu dürfen. Dies ist im Rahmen des Internets natürlich viel, viel leichter geworden.

Auch heute noch, wie auch in China, werden viele, viele Meinungen, Worte und Aufsätze der Menschen zensiert. Zensiert von der Schule der Macht. Ach, wie war die Freude groß, als die Kinder in NRW den ersten Weg zur Schule des Lebens angetreten haben. Sie freuen sich wie vielleicht auch du dich freust, wenn du hier in diesem Blog einen Artikel schreibst oder mich und uns hier besuchst.

Fröhlichkeit herrschte und die Schultüten wurden wie Trophäen hinausgetragen in die Welt des Lebens. Ach wie scheu und gebrechlich sind diese Kinder noch. Offen für das Leben und neugierig. Neugierig um zu lernen. Die Verantwortung die nun auf ihren Lehrern- und Lehrerinnen lastet, ist groß und vielleicht trifft dein Kind ja auf einen Lehrer oder eine Lehrerin, dem diese Aufgabe noch nicht zur Routine geworden ist, denn auch er wird zensieren müssen.

Ich habe es hier auf dieser, meiner und unserer Seite schon oft erwähnt. Immer mehr Kinder, die nun geboren werden und schon geboren sind, sind Alte-Seelen, die schon einige Leben auf Erden gelebt haben. Große Achtung sollten die Erwachsenen vor ihnen haben. Sie bringen ein profundes Wissen in ihre Familien, in die Schulen, in die Universitäten und vielleicht auch in dein richtiges Leben auf Erden. Viele Hochbegabte sind darunter, die aber nicht auf allen Gebieten des Lernens diese Hochbegabung mitbringen, sondern versuchen, mit großer Kraft, in die Richtung ihrer Hochbegabung zu entschwinden. Dort kann sie aber kaum noch jemand auffangen, und so werden sie immer mehr ausgebremst und haben kaum eine Chance im höheren Bildungsniveau der Zensuren voranzukommen. Gut, dass es immer mehr Menschen gibt, die dies erkennen und diesen Kindern helfen.

Freudig lernen. Es wäre schön, wenn der richtige Mensch auf Erden dies wahrnehmen könnte.
Immer wieder wirst auch du, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, im Laufe deines Lebens auf Erden konfrontiert mit Lernaufgaben. Immer wieder gibt es im Rahmen der Evolution etwas Neues zu lernen.

Immer schneller läuft dir die Zeit des Lebens davon. Diese Zeit läuft in dir selbst. Manchmal, wenn du auf die Uhr schaust, bist du selbst schneller gewesen als die Uhr. Die Gestirne und die Zeit dieser Erde, bewegen sich zwar in den Rechnungen der Forscher gleich, aber Raum und Zeit dehnen sich immer schneller aus. Dies ist nichts beängstigendes, aber der Mensch muss sich immer mehr darauf einstellen.

Die Anpassung an neue Gegebenheiten fällt besonders den älteren Menschen immer schwerer. Schnell sind sie verbittert, kapseln sich ab und wollen nicht mehr teilhaben am Neuen. Auch dort ist Hilfe nötig und wichtig, und so wird es auch dort Veränderungen geben, wo die alten Menschen mehr mit ihrer Meinung und ihrer Lebenserfahrung gefragt werden, wie auch ihr Rat. Alt sein bedeutet auch, Wissen und Erfahrung, aber für den älteren Menschen, auch Offenheit und Liebe den Jüngeren gegenüber. Alter bedeutet nicht Macht.
Dies ist für den alten Menschen wichtig zu erkennen.

Gerade die heutige Jugend ist hilfsbereit und wissbegierig, und so ist es schön mit anzusehen, wenn Jung und Alt aufeinander zugehen.

Aufeinander zu gehen. Die Schritte aufeinander zu, sollten Schritte der Liebe sein. Keine Schritte der Macht. Schritte der Macht bedeuten Ablehnung, Hass und vielleicht auch Krieg. Aber der richtige Mensch auf Erden sollte lernen zusammen zu stehen. Brücken schlagen, Brücken der Liebe und dies sollte der Weg sein, den auch du, liebe Freundin und lieber Freund beschreiten kannst, wenn du es denn willst.

Ich möchte hier auf dieser Seite und in diesem Netz, daran mitarbeiten. Mitarbeiten daran, dass die Menschen zusammenstehen.

So möchte ich dich auch in dieser neuen Woche, die nun vor dir liegt, in Liebe begleiten und grüße dich in Liebe.
Geraldine.

08 26 291 8.J.

Donnerstag, 7. August 2008

Die Olympiade der Olympiaden

Hallo, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite. Schön, dass du dir wieder Zeit nimmst mit mir ein wenig zu arbeiten und dir ein paar Dinge bewusst zu machen, die dir, aber auch mir helfen, energetisch voran zu kommen.
Diese Arbeit ist in der Tat nicht selbstverständlich und es ist teilweise schwer, auch die einfachen Dinge in das eigene Erkennen zu bringen.

Hast du denn in der vergangen Woche feststellen können, dass das Leben schön ist?

Wenn dir dies gelungen ist, dann habe ich eine große Freude in meinem Herzen und du hast und hattest sie auch.

Die Sportler, die sich nun in China befinden, haben diese Freude ebenso im Herzen. Für die meisten ist es der Höhepunkt ihres diesmaligen richtigen Lebens auf Erden. Sie haben sich krummgelegt, wie man so schön sagt. Haben täglich trainiert und sind immer wieder und immer öfter bis an die Leistungsfähigkeit ihres Körpers gegangen.

China, welch ein Land für sie. Welch andere Kultur und welche Eindrücke stürzen auf jeden Einzelnen ein. Es ist einfach, die Olympiade der Olympiaden der Neuzeit. Sie findet nun in einem Land statt, wo die Menschen neugierig sind auf alles Fremde und in einem Land, dass sich über Jahrhunderte mit seiner Mauer vor Eindringlingen geschützt und abgeschottet hat. Fremde Gerüche und Gebräuche werden auf die jungen Sportler einwirken, und so manche Freundschaft wird geschlossen werden.

Es ist als kämen die Sportler der Welt auf einem anderen Planeten an.

Es werden Spiele natürlich, wo viele Sportler kontrolliert werden auf verbotene Substanzen und es wird natürlich auch viel Ärger geben mit den Offiziellen des IOC, aber auch mit den Funktionären des Gastgeberlandes. An erster Stelle stehen jedoch, und so sollte es schon immer gewesen sein, die Sportler. So lange es Menschen gibt, auf dieser, deiner und meiner und unserer wunderschönen Erde, haben sich viele von ihnen im Sport Kämpfe geliefert und sind gegeneinander angetreten.

Natürlich sollen ja die Zuschauer teilhaben und sich mit freuen. Die Verantwortlichen und insbesondere die Bewohner und Einwohner dieses riesigen Landes fiebern schon seit Jahren auf die nun beginnenden Spiele. So hat sich dieses Land zu einer Weltmacht entwickelt und natürlich ist alles zu schnell gegangen. So gibt es viele schlimme Entwicklungen, wo Funktionärs-Seilschaften ihre Untertanen ausnutzen und ausbeuten, und so zu unerhörtem Reichtum gelangen. Das Komitee des Staates bestimmt alles und überwacht alles, aber in den Provinzen herrschen die kleinen Fürsten der Partei und können sich vieles und fast alles leisten und unterdrücken natürlich auch ihre so genannten Volksgenossen.

So werden die Fernsehanstalten die Zeit dieser Olympischen Spiele natürlich dazu nutzen, den Zuschauern in Europa und in den westlichen Ländern, den Lebensraum der Menschen in China näher zu bringen. Ich glaube, dass dies auch für dich, liebe Freundin und lieber Freund, neue Erkenntnisse bringen wird. Auch du wirst dich nicht ganz entziehen können und wirst teilhaben an mancher Sportart und an manchem Bericht.

Nun wurde im Vorfeld schon oft der moralisierende Zeigefinger nach oben gehalten. Natürlich handelt es sich dort um eine Diktatur der Partei, wie auch du sie in anderen Ländern wahrnehmen kannst. Die Entscheidung des IOC diesem Land die Olympischen Spiele zu geben, wird ja nie ganz zu ergründen sein und insbesondere denkt dieses Komitee fast ausschließlich an den Kommerz. Wie du es selbst weißt, liebe Freundin und lieber Freund, ist Geld ein großer Motor der Menschheit, und so fließt wieder genügend Geld in die Kassen des IOC.
Natürlich haben sich viele großen Firmen abhängig gemacht von der chinesischen Produktion, haben ihre Produktionsstätten in Europa abgebaut und sind nun mehr oder weniger abhängig von der Preiskalkulation des bald ehemaligen Billiglohnlandes. Die unerhörte Entwicklung und der Aufbau, ging und geht natürlich auf Kosten der Umwelt, der Ressourcen dieser Erde und natürlich der dort lebenden Bevölkerung.

Diese Olympischen Spiele werden natürlich viel in Gang bringen. So wird der Schalter langsam umgelegt werden müssen, damit die normalen Menschen dort auch der Entwicklung folgen können. Auch dies wird dieser Kultur gelingen und die westliche Welt wird in den nächsten 50 Jahren noch staunen, wie sich dieses Land entwickelt hat.

Olympische Spiele! Nun sind sie da, in dieser Woche, und werden die Sportler und die Zuschauer erfreuen. Der moralische Zeigefinger sollte gehoben werden, aber nicht immer. Die Freude der Menschen dort und der Stolz auf ihr Land, sind in keinster Weise zu vergleichen mit der westlichen Denkungsart. Diese Menschen wollen in der Welt anerkannt werden und zeigen bei diesen Spielen ihren Stolz und ihr Können der Welt.

So ist es schön, wenn auch der so genannte Westen in diesem Land den Olympischen-Frieden einhält und erst danach die Fragen stellt, die wirklich nötig sind, um die Menschenrechte in diesem Land voranzubringen. Lasst den Menschen die Freude der Olympischen Spiele! Lasst sie feiern und auch du, liebe Freundin und lieber Freund, wirst in den Gesichtern der dort Lebenden, die Freude erkennen können.

So glaube ich und wir, dass diese Spiele für viele, viele Menschen ein Sprung nach vorne ist.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.


08 25 290 8.J.

Donnerstag, 31. Juli 2008

Das Leben ist schön, so sagt man.

Ich freue mich sehr, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, dass du wieder einmal hier angekommen bist. Ich freue mich, dass ich dich hier begrüßen darf, und dass du dir Zeit für diesen Besuch nimmst.

Nun ist ja Ferienzeit und viele Menschen haben sich aufgemacht in den wohlverdienten Urlaub. Vieles ist natürlich schwieriger geworden und auch die Gepflogenheiten in Deutschland werden sich immer mehr anpassen an die Umstände, die in den Ländern herum herrschen, und wo vielfach die Arbeitnehmer nicht so viele Urlaubstage erhalten wie in diesem Land.
Ich glaube, dass die Ansprüche hier, wo diese, meine kleine Zeitung erscheint, immer noch sehr, sehr hoch sind und die Menschen sich schwer tun, sich an andere unangenehmere Gepflogenheiten zu gewöhnen.

Das Leben ist schön, so sagt man und ich glaube, da wirst und kannst du mir zustimmen.

Das genaue Hinschauen deiner Umgebung und deiner Lebensumstände gehört aber dazu.
Das Leben des richtigen Menschen auf Erden soll auch schön und gut sein. So ist der Blick auf die Lebensumstände ein wichtiger und eine wichtige Voraussetzung, dass der Mensch das Leben auch als schön annehmen kann.

Natürlich machst auch du dir, liebe Freundin und lieber Freund, das Leben nicht schön und angenehm, wenn du dich verirrst in den Niederungen der Eitelkeit, des Neides, der Ablehnung oder gar des Hasses.

Liebe, ja Liebe ist die beste Voraussetzung um das Leben schön zu empfinden und zu erleben.

Ach schon wieder Liebe! Wirst du vielleicht denken oder sagen. Viele, viele Menschen auf dieser wunderschönen Erde haben dies schon erkannt und ausgesprochen. Aber warum verklingen ihre Worte wie Schall und Rauch? Warum kommen Worte der Weisheit so schlecht bei den richtigen Menschen an? Im Herzen und in der Seele an?

Das Leben ist schön, wenn du auch liebst und die Liebe annehmen kannst.

Wenn du natürlich die Zeitungen aufschlägst und die Illustrierten, wirst du feststellen, dass vieles geschildert wird, wo du sagst: Oh je, wie schlimm! Das Leben dort ist nicht schön. Natürlich haben viele, viele Menschen auf Erden viel zu tragen und ein großes Leid. Aber auch du bist kaum in der Lage, für jeden Einzelnen Verantwortung zu übernehmen, seine Lebensumstände zu ändern und ihn in ein besseres Leben zu führen. Natürlich ist es schön, wenn du bereit bist, im Kleinen schon, anderen Menschen zu helfen. Aber nicht jedem Menschen gelingt dies, auch wenn er in seiner Seele das Gute meint und das Gute tun möchte.

Die Zeit rast und rennt mit riesigen Schritten voran und auch du bist kaum in der Lage, dein richtiges Leben ständig als schön zu empfinden. So viel liegt auf deinem Tisch, was du bearbeiten willst und vielfach auch musst.

Dies ist ja auch in Ordnung so. Vielleicht bist zu zukünftig in der Lage, diese Dinge mit einem offeneren Herzen zu erledigen und dir die Arbeit als solche dann auch zu erleichtern.

Das Leben ist schön, wenn man es auch als schön empfinden kann.

Natürlich kann es nicht den ganzen Tag schön sein. Natürlich musst du dich mit anderen Menschen beschäftigen. Manchmal mit deinen Kollegen oder Kolleginnen streiten, deine Kinder zügeln und manchmal bist du sogar zornig auf deinen Lebenspartner oder Lebenspartnerin.
Trotzdem, wenn du es schaffst, deinen Blick und deine Blickrichtung zu verändern, auch wenn es nur für einen kurzen Moment ist, kann das Gefühl in dir hochsteigen und du denkst: Das Leben ist schön.
Es kann ein Blick sein auf eine Blume, einen Baum, auf Menschen, die in der Fußgängerzone an dir vorbeieilen, Wolkenformationen am Himmel, ein Sonnenstrahl oder ein Regenbogen.

Das Leben ist schön. Ich glaube, da kannst du mir zustimmen, auch, wenn zurzeit deine Lebensumstände nicht schön sind, so wirst du es schaffen, sie zu verändern und in der Veränderung wird es dir gelingen, auch die schönen Seiten deines Lebens zu erblicken.

Das Leben ist schön, kannst auch du dann wieder sagen.

Das Leben ist schön, besonders dann, wenn es dir gelingt, liebe Freundin und lieber Freund, die kleinen Sorgen und Nöte beiseite zu schieben. Besonders die, die du dir selbst in deiner Phantasie vorstellst und herbei holst. Sie sind doch noch gar nicht da. Noch läuft dein Auto, die elektrischen Geräte in deinem Haushalt funktionieren noch. Ebenso dein Fernsehgerät und so manche Dinge, die du dir vielleicht neu anschaffen willst, funktionieren noch.

Nein, dies ist keine Stagnation, sondern erst einmal Werterhaltung. Natürlich gibt es nun viel, viel schönere Dinge als die, die du dir vor Jahren angeschafft hast. Das Leben ist schön! Auch mit den Dingen, die du besitzt! Dir sollen sie gefallen und niemandem anderen.

Ich hoffe, dass ich dich, liebe Freundin und lieber Freund, wieder ein wenig aufgemuntert und erfreut habe.

Nun möchte ich all denen, die im wunderbaren Monat August das Licht der Welt und des Lebens auf Erden erblickt haben, herzlich zum Geburtstag gratulieren.
Ich wünsche ihnen, dass ihre Vitalität sie auch im neuen Lebensjahr nach vorne trägt. Dass sie ihre Freude am Leben weiter in sich tragen, dass sie in der Lage sind, freudig nach vorne zu schauen, und dass der Glaube sie trägt, dass sie behütet und beschützt sind in der Allumfassenheit des Ganzen sie Umgebenden und Tragenden. So möchte ich ihnen zurufen:
Denkt daran, das Leben ist schön!

So grüße ich dich, der oder die, du mir bis hier hin gefolgt bist.

In Liebe Geraldine.
Möge eine schöne, ruhige und erfolgreiche Woche vor dir liegen.


08 24 289 8.J.

Donnerstag, 24. Juli 2008

Kinder als Motor der Weltgeschichte

Kinder als Motor der Weltgeschichte.

Ich freue mich sehr und begrüße dich voller Freude, liebe Besucherin und lieber Besucher und liebe Freundin und lieber Freund, hier auf dieser Seite. Schön, dass du wieder gekommen bist, um mit mir einwenig in die Nachdenklichkeit des Seins zu gehen.

Eine Woche ist wieder ins Land gegangen und es ist wieder Donnerstag. Donnerstag der Krafttag in der Woche und in dieser Kraft sollst auch du vorankommen.

Ich glaube, dass du, wenn du meine Worte in der vergangenen Woche gelesen hast, erkannt hast, dass Kinder die Zukunftssubstanz einer jeden Gesellschaft sind. Kinder und junge Menschen bringen die Evolution, die Gesellschaft, den Staat und die Menschheit voran. So war es immer schon im Rahmen der Weltgeschichte und so wird es auch bleiben.

So besucht heute ein noch relativ junger Politiker der USA Berlin und wird den Menschen seine Visionen ins Herz fließen lassen. Es wird beeindruckend sein, mit welchen Worten er auch die Berliner Bevölkerung erreichen wird und wie es jeder erkennt, ist es gut und allerhöchste Zeit, dass der glücklose Vorgänger langsam von Bord geht.

Selbst wenn dieser Mensch kein Präsident werden sollte, hat er jetzt schon vieles in Gang gebracht und die Welt blickt heute schon mit anderen Augen auf dieses Land. So ist es nötig, dass der nächste Präsident dieses großen Landes, all das wieder flickt und ausbügelt, was die Regierungs-Clique des alten Präsidenten in 8 Jahren angerichtet hat.
So ist jugendlicher Elan gefordert, ohne Verkrustungen und ohne Taktik, die ja leider immer im Vordergrund steht.

Natürlich ist es nicht einfach für Ältere, junge Menschen und deren Meinung zu akzeptieren und anzuerkennen. Gerade aber in der heutigen Zeit ist zu erkennen, dass neue Ideen gefordert und gefördert werden müssen.

Der Blick auf die Jugend muss verstärkt werden.

Wenn man sich anschaut, was mit der Jugend geschieht, so müsste es jedem Politiker und Verantwortlichem Angst und Bange werden. Es genügt einfach nicht, schon Kinder in Autos zu setzen, damit sie auf den hinteren Sitzen sich schon die neuesten Filme betrachten können, ohne sich die Landschaft zu betrachten oder das was während der Fahrzeit auf jeden einstürmt. Vielfach machen sie ihre Erfahrungen im Internet oder gerade in den Ferien, vor dem Fernseher.

Dies ist eine komplett falsche Entwicklung, die sich immer mehr rächt und rächen wird. Fast alles ist auf die Medien ausgerichtet und gerade die Jugendlichen und Kinder finden immer schlechter das Ziel ihres Lebens.

Wenn du dir, liebe Freundin und lieber Freund, andere Kontinente betrachtest, wo Menschen, Väter und Mütter und Kinder in unbeschreiblicher Not dahinvegetieren, kaum beachtet von den reichen Ländern, kaum unterstützt von Regierenden und ihrem Elend ausgeliefert, wirst du hier in den reichen Ländern feststellen, in welchem Überfluss und stellenweise Orientierungslosigkeit, die Kinder hier heranwachsen. Einzelne Objekte von Musikergruppen und deren Leitern finden in den Medien zwar hin und wieder Beachtung, aber auch die, die sich kümmern um diese Menschen und besonders um die Kinder, müssen mehr oder weniger für das Kapital betteln gehen.

So sind ja nun auch gerade in der letzten Zeit Ansätze zu erkennen, dass die reichen Länder der Welt, und zwar dieser deiner und meiner und unserer wunderschönen Erde, sich bemühen Abhilfe zu schaffen, aber meist steht doch der nationale Egoismus im Vordergrund.

Ich glaube, dass du erkennst, dass das Augenmerk der Erwachsenen wirklich mehr auf die Kinder und Jugendlichen gerichtet sein sollte.

Natürlich hat sich ein Schneeballsystem entwickelt, wo immer mehr multinationale Firmen ihr Personal abbauen und auch immer weniger Auszubildende annehmen, ausbilden und anstellen. Natürlich hat sich auch die Welt der Industrie in den letzten 60 Jahren unglaublich verändert, und so wird es auch für kleine Gewerbetreibende immer schwieriger ihre Firmen zu erhalten und junge Menschen auszubilden.

Es wird immer schwieriger für einen jungen Menschen und für ein Kind die eigenen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und auch die Schulen sorgen schon mit ihren Noten für eine frühzeitige Auswahl. Immer schneller verfängt sich ein Kind in den Netzen der Notengebung, und so haben selbst die Besten eines Jahrgangs nicht immer die Chance sich entsprechend fortzuentwickeln.

So liegen in den nächsten 50 Jahren viele, viele Probleme noch nicht einmal auf dem Tisch, aber sie rücken unausweichlich heran.

Gut, die Menschheit hat sich immer fortentwickelt und immer haben neue Ideen und Erfindungen dafür gesorgt, dass die Menschen vorangekommen sind. Zurzeit stagniert aber gerade die Jugend.

Ich möchte hier nicht mit dem Finger auf Auswüchse zeigen, aber sie sind stellenweise bedrohlich, aber die Regierenden sind nicht bereit und vielfach auch nicht in der Lage, den Ideen und dem Bewegungsdrang gerade der männlichen Jugendlichen ein Ventil zu geben. Darin besteht eine große, große Gefahr.

Junge Menschen wollen vorankommen. Wollen natürlich die Welt verändern, aber dies soll in einem positiven Rahmen der Gesamtgesellschaft geschehen.

So sind alle gefordert, auch schon im Kleinen. Besonders Kinder benötigen Angebote, Angebote der Bewegung, der Phantasie und des Entdeckens. Es genügt nicht, dass das Fernsehen mit seinem Bildschirm oder eine Spielkonsole, auf Entdeckungsfahrt geht, sondern dass Kind muss selbst entdecken. Also muss und soll genügend Zeit der Erwachsenen ihnen gegeben werden. Ich glaube, dass auch du, liebe Freundin und lieber Freund, vielleicht in deinem kleinen oder größeren Familienkreis dies erkennst.
Deine Worte haben Gewicht und du bist auf dem Weg in die Weisheit.

Ich möchte auch dich in der kommenden Woche begleiten und dir Kraft und Liebe geben. So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.


08 23 288 8.J.

Donnerstag, 17. Juli 2008

Die andere Welt der Kinder

Hallo und herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, hier auf dieser Seite. Schön, dass du mich hier wieder besuchst, um dir ein paar Lebensweisheiten für dich selbst mitzunehmen.

Wie du es weißt, soll dieses richtige Leben hier auf Erden, für dich ein Geschenk sein.
Ein Geschenk, was du annehmen solltest und vor allen Dingen, solltest du deine Freude an ihm haben.

Ich glaube, dass du in der Lage bist, dies auch zu erkennen, denn die Freude, die du am Leben hast, wirkt natürlich auch auf andere. Gerade die Sommerzeit soll den Menschen ja die Freude ins Herz fließen lassen.
Viele sind ja schon aufgebrochen in den wohlverdienten Urlaub und haben sich aufgemacht, andere Länder, andere Kontinente zu besuchen oder haben vielleicht auch sich aufgemacht, um das eigene Land besser kennenzulernen. Natürlich ist es gut, wenn man auch das eigene Land bereist, um auch dort mit anderen Menschen zusammenzutreffen, die die gleiche Sprache sprechen und dieselbe Staatsangehörigkeit haben.

Ablehnung gegen alles Fremde beginnt ja bekanntermaßen schon im kleinen Rahmen und auch dort ist zu erkennen, dass die Menschen sich schwer tun, Fremdes anzunehmen und zu beachten und zu achten.

Kinder haben es da viel leichter.

Ihre Welt ist noch eine andere und sie sind nicht belastet mit Erfahrungen, die sie davon abhalten, Fremdes zu erkunden. Schau dir einmal junge Hunde oder junge Katzen an, die sich langsam von ihrer Mutter lösen und beginnen, die Welt zu erkunden. Natürlich lachst du darüber, wie sie herumtollen, gegen eine Glasscheibe laufen, kleine Abhänge hinunterpurzeln, sich überschlagen und dann völlig orientierungslos in die Welt schauen. In diese neue Welt in die sie hineingeboren wurden.

Warum schauen die Erwachsenen nicht so entspannt auf die Kinder? Warum ist alles so ernst?
Warum steht der Begriff der Erziehung so früh im Raum, wenn es um Kinder geht, die sich auf den Weg machen, genau so erwachsen zu werden, wie andere Lebewesen?

Ich glaube, dass die Reflexion der Sorgen und Nöte der Erwachsenen auf die Kinder zu groß ist und zu schnell geschieht. Gerade in der heutigen Zeit.

Kinder sollen nun schon im Alter von 2 – 3 Jahren beginnen, andere Sprachen zu lernen, zu rechnen und schreiben zu lernen. Lesen sollen sie natürlich auch, so schnell wie möglich. So ist es heute normal, dass die Kinder schon sehr, sehr früh den Ernst des Lebens begreifen lernen. Dies sollte aber in einer solchen Form des Lernens nicht nur im Vordergrund stehen, sondern die Eltern sollten bedenken, dass das Selbst-Entdecken und Selbst-Fühlen und das Bekanntwerden mit der neuen Umgebung, dieser unserer und deiner wunderschönen Erde, auch bei ihnen selbst bleiben sollte.

Schau sie dir doch einmal an im Urlaub, am Meer, am Strand, wenn sie Burgen bauen oder mit dem Spaten Rillen in den Sand graben oder Dinge tun, die nicht sofort für die Erwachsenen nachvollziehbar sind. In diesen Momenten können sie sich frei entwickeln und brauchen dies auch dringend, wie die Luft zum atmen.
Wenn du, liebe Freundin und lieber Freund, einmal zurückdenkst an deine eigene Jugend, so warst du vielleicht nach der Schule viel mehr draußen und hast mit deinen Freundinnen und Freunden ohne Aufsicht der Erwachsenen gespielt. Ich glaube, dass du dich an manches Spiel noch erinnern kannst und wo du glaubtest, immer so spielen zu können.

Im Rückblick weist du natürlich, dass im Laufe des Alterungsprozesses sich auch dein Denken gewandelt hat und immer noch wandelt. Aber vielleicht gehörst du noch zu den Glücklichen, die ihre Jugend genießen konnten.

Natürlich möchte ich hier nicht abstreiten, dass es gut ist, dass Kinder so früh wie möglich lernen. Lernen zu kommunizieren und untereinander einen Umgang zu pflegen, wo im Mittelpunkt seht, dass die Freude am Leben der Hauptpunkt des Seins ist.

Viele Psychologen beschäftigen sich ja bekanntermaßen mit dem Lernen der Kinder und so schießen nun private Einrichtungen aus dem Boden, wo den Eltern versprochen wird, natürlich für viel Geld, dass ihre Kinder schon vor der Schule eine Fremdsprache beherrschen, so wie Anfänge der Mathematik und des Schreibens, sowie des Lesens.

Also werden sie dort abgegeben und die Eltern glauben, das Beste für ihre Kinder getan zu haben. Dort sollten die Eltern aber auch nachhaken und schauen, dass sie einen Ausgleich finden. Nicht alles ist gut, was teuer und privat ist. Falls auch du, liebe Freundin und lieber Freund, den Gedanken in dir trägst, dein Kind frühzeitig in diesen Lernprozess zu bringen, so solltest du genauer hinschauen.

Wie du es selbst weißt, sind die nun geborenen Kinder alte Seelen, die einen großen Erfahrungsschatz mit auf Erden bringen. Behutsam sollen sie ankommen und angenommen werden. Jedes Kind ist eine einzige Seele auf Erden, und so bringt es verschiedenartige Talente mit. So hast auch du als Elternteil eine hohe Verantwortung im Rahmen seines Heranwachsens zum so genannten Erwachsenen.

Schaue genau hin, was mit deinem Kind geschieht, wenn du es in eine Einrichtung gibst. Es ist dort ohne deinen Schutz und in dieser Zeit kann deine Liebe es nicht erreichen. So möchte ich dich darauf aufmerksam machen, dass du bewusst dorthin schaust.

Es ist zurzeit schwer genug mit einem fröhlichen Herzen nach vorne zu schauen, aber ich möchte dir helfen mit Liebe und Kraft deinen Weg zu gehen. In deiner Ruhe und in deiner Gelassenheit wirst auch du, liebe Freundin und lieber Freund, deine Kraft finden, für und in der nächsten, vor dir liegenden Woche.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.


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