Meine Freude ist groß, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Leserin und lieber Leser dieser Seite, dass du dich wieder aufgemacht hast, diese, meine und unsere Seite zu besuchen.
Eine turbulente Fußballwoche liegt ja hinter dir und vielleicht bist du eingetaucht in die Freude. So haben die Ergebnisse ja die Menschen wieder auf den Punkt gebracht, und so kannst du ja dem nächsten Großereignis bald schon wieder folgen.
Ich glaube, dass du erkennen kannst, dass die menschliche Wahrnehmung ja für jeden Menschen anders erkennbar ist, und so gibt es viele, viele Dinge um dich herum, die dein Auge, selbst wenn du es wolltest, nicht wahrnehmen kann. Dies ist auch gut so, denn sonst würden viele, viele Ängste dich erreichen und ein normales menschliches Leben auf Erden wäre überhaupt nicht möglich.
Ich glaube, dass du auch weißt, dass all das, was du wahrnimmst, um Nuanchen anders von dir erkannt wird, als es bei anderen Menschen der Fall ist. Natürlich hat sich im Laufe der Jahrhunderte ein gewisses Normalmaß durchgesetzt, wo alle Menschen sich in einer Ordnung wieder finden, die nun auch für Ärzte, Psychologen und Wissenschaftler die Richtung vorgibt.
Ich darf dir aber sagen, liebe Freundin und lieber Freund, dass es sich um eine sehr, sehr grobe Richtung der Wahrnehmung handelt. Vieles liegt leicht und mehr oder weniger stark unter dieser Messlatte und ganz, ganz schnell rutschst du als richtiger Mensch in ein Muster, wo andere glauben, dass du nicht normal bist.
Diesem Irrtum verfallen viele, viele Menschen und glauben sich selbst im richtigen Erkennen. Bist denn du sicher, dass deine Wahrnehmung die Richtige ist? Vieles ist damit verbunden, dass du einen klaren offenen und liebevollen Blick hast, der dir hilft, dass zu erkennen, was für dich selbst richtig ist.
Geht der richtige Mensch aber hin und verkrampft in seinen Ansichten, in seinen Äußerungen und in seinem Handeln, ist er und wird er in einer Wahrnehmung verfangen sein, die ihn fesselt und bindet und ihn in einer gewissen Dunkelheit verweilen lässt. Es ist in der Tat eine Form von Dunkelheit, weil die Liebe und das Leben und die Kraft des Allumfassenden-Seins, das Helle, dich Umgebende ist. Natürlich handelt es sich um eine Dunkelheit, die dieser Mensch ebenso nicht wahrnehmen kann, wie das Helle.
Nun sollte dies für einen richtigen Menschen auf Erden nicht die Erfüllung sein, wie du es dir selbst, liebe Freundin und lieber Freund, denken kannst, aber es ist sehr, sehr schwierig, diesen Menschen aus dieser Dunkelheit zu befreien. Sein Blick ist so verkrampft in seiner eigenen Überheblichkeit und in seinem Besserwissen und glaubt erkennen zu wollen, dass er kaum daraus zu lösen ist und es selbst dir schwer fallen wird und würde, mit Argumenten der Liebe ihn zu befreien.
So ist viel, viele energetische Arbeit nötig ihn zu erreichen und ihm zu helfen. Verlassen aber darf und sollte ein Mensch auf Erden nicht sein. Also bist du doch gefordert zur Hilfe. Dies darf aber niemals eine Hilfe der Überheblichkeit sein. Er oder sie ist wie du, und ohne es selbst zu wissen, braucht er oder sie aber Hilfe. Natürlich ist es eine Arbeit, die über die Kräfte vieler Menschen hinausgeht. Wenn du dir solche Menschen betrachtest, wirst du vielleicht bei ihrer Außendarstellung vor Ehrfurcht erstarren oder glauben, dass sie ihr Leben bravorös meistern. Wenn du aber hinter diese Hülle schaust, wirst du auf Ängste stoßen, die du niemals vermutet hättest.
Angst vor dem Leben oder im Leben ist bei vielen, vielen Menschen ein großes Handicap. Gerade in der heutigen Zeit grassiert die Angst vor der Zukunft.
Was ist Zukunft?
Also morgen oder meinst du Zukunft in einem Jahr, in 10 oder 20 Jahren?
In diesem Falle ist ja Zukunft etwas Unbegreifliches und Unfassbares.
Also beginnst du am Besten heute deine Zukunft zu gestalten.
Die Ferien haben begonnen und die Kinder haben sich vom Druck der Schule erst einmal befreien können. Vielleicht gehörst du ja zu denen, die mit ihnen verreisen und dies ist wunderbar. Wenn du an deine eigene Jugend einmal zurückdenkst, denkst du vielleicht an Momente, die außerhalb lagen, und wo du mit deinen Eltern oder einem Elternteil, eine andere Gegend oder ein anderes Land besucht hast. Dies hat dich vielleicht mehr oder weniger geprägt.
Es ist wichtig für Kinder aus dem Alltag zu entfliehen und etwas anderes wahrzunehmen. Ihre Wahrnehmung ist noch unbefangen von Ablehnung und anderen negativen Einflüssen. Ihr Blick ist noch ein reiner und klarer. Natürlich gibt es viele Menschen die nicht verreisen können, aus den unterschiedlichsten Gründen. So können aber auch Kinder aus solchen Familien im Kleinen auf ihre Kosten kommen, indem sie vielleicht Verwandte besuchen können und dort dann andere Eindrücke mit nach Hause bringen.
So kannst du, liebe Freundin und lieber Freund, auch deine Wahrnehmung schärfen. Schaue doch einfach einmal genauer hin. Du wirst und kannst das Helle erkennen. Du bist du selbst und beginnst mit dem Blick auf dich selbst. Du bist einzig und wertvoll. Dies gibt dir die Kraft das Dunkle zu überwinden und im Hellen deine Freude des Lebens zu leben. Dein offener Blick zeigt anderen, dass du bereit bist, zu Gesprächen und großer Offenheit. Offen im Rahmen der Liebe zu dir selbst und zu anderen.
So möchte ich dir für die nächsten beiden Wochen, Kraft, Liebe, Vertrauen und Offenheit mit auf deinen Weg geben. Lasse dich nicht beirren, von Menschen, die nicht erkennen wollen und vielleicht auch nicht können. Du gehst deinen Weg in Liebe.
So grüße ich dich in Liebe.
Geraldine
08 21 286 8.J.
Fokosina - 2. Jul, 16:50
Es ist wieder Donnerstag und eine turbulente Woche liegt hinter dir und mir. So darf ich dich, liebe Besucherin und lieber Besucher und lieber Freund und liebe Freundin, wieder hier auf dieser Seite begrüßen. Welch eine Woche und welch schöne Fußballspiele. Ich glaube da kannst du mir bedingungslos zustimmen.
Ich bin überrascht, mit welcher Freude meine Worte hier aufgenommen sind und ein tiefer Dank ist in meinem und unseren Herzen.
Es ist gut verlaufen, insbesondere das Spiel Deutschland gegen die Türkei. Ich glaube, dass alle hier lebenden Menschen erkennen und noch erkennen werden, dass die Wurzeln im Laufe der Jahre immer stärker geworden sind, und dass die Befürchtungen der Skeptiker nicht in Erfüllung gegangen sind. Es ist schön in diesem Völkergemisch zu leben. Alle die, die vor Jahrzehnten schon gekommen sind, haben den damals ansässigen deutschen Menschen, ihre Kultur, ihre Essgewohnheiten und die südliche Freude des Lebens mitgebracht. Die Freude dieser Wurzeln konntest du ja auch, liebe Freundin und lieber Freund, gestern erleben und spüren.
Ich glaube, dass in den nächsten Jahren und Jahrzehnten die Vermischung der Rassen, der Völker und der Volkstämme immer stärker voranschreiten wird und die Frage nach dem Woher immer mehr in den Hintergrund gestellt werden wird. So hast auch du vielleicht mitgefeiert und mitgefiebert und so werden nun auch die deutschen Spieler angefeuert werden von all denen, die vorher mit der türkischen Nationalmannschaft mitgefiebert haben.
Ich glaube, dass diese Menschen nun fest angekommen sind, auch, wenn es manche noch nicht so spüren oder Ressentiments noch herbeigeredet werden. Natürlich ist es schwer, sich in der Fremde einzuleben. Mitzuleben mit denen, die dort schon immer ihre Wurzeln hatten. Aber es wird immer besser gelingen und auch du, liebe Freundin und lieber Freund, kannst und wirst vielleicht mithelfen.
Manchmal und dies kannst du selbst ausprobieren, wenn du in einen türkischen Supermarkt gehst, wirst du dich fühlen, wie in einem Urlaub. Dort wirst du freundlich ankommen und angenommen werden. Dort triffst du auch die Menschen, die natürlich noch ihre Sprache sprechen, aber bemüht sind voller Stolz dir all das zu zeigen und zu verkaufen, was zu ihrem Alltag gehört.
Natürlich gehört die Religion dazu und so hat gerade die Planung einer großen Moschee in Köln ja viele Fragen aufgeworfen, und so manche Menschen haben ihre Stimme erhoben gegen diesen Bau. Natürlich muss es noch viele Veränderungen geben, auch im Rahmen des Verständnisses der oberen Staatslenker zu den Gläubigen in diesem Glauben, und so manches Missverständnis des gesprochenen Wortes, muss noch so gedeutet werden, dass es niemanden verletzt und gegen sich aufbringt der andersgläubig ist. So ist die Freiheit des Glaubens in der heutigen Zeit ein wichtiges und hohes Ziel. So sollen alle die, die die Riten ihres Glaubens leben wollen, sie auch leben können, auch in ihren so genannten Gottes- und Gebetshäusern.
Wie du es selbst weißt, glauben viele, viele Menschen auf dieser wunderschönen Erde nicht an unseren aller gemeinsamen Gott und gehen ihren eigenen Weg und für so manchen ist es gut so. Vielleicht wird auch er ankommen, aber ich glaube, dass auch er in den letzten Stunden seines richtigen Lebens bei seinem Schöpfer ankommt und ihn erkennen wird. Dies ist, so glaube ich, eine wunderschöne Erkenntnis auch für deinen Weg.
Ich glaube, dass du spürst, vielleicht auch nur ein wenig, dass du richtig bist, und dass du in die richtige Richtung gehst. Du lässt dich nicht mehr aufbringen von den Meinungen anderer und läufst nicht blind hinter jemandem her, der die Menschen in die Irre leitet. Du bist auf deinem guten Weg. Schüttle nicht den Kopf! Es stimmt! Du bist doch bereit an dir zu arbeiten und mitzudenken auf dem Weg der Weisheit. Wirklich, es stimmt, sonst währest du ja nicht hier.
Nun liegt ja wieder eine Woche vor dir, wo du als Fußballbegeisterter auf deine Kosten kommst. Wieder wirst du unterschiedliche Fans mit ihren Nationaltrikots- und farben in den Stadien sehen und du kannst mit ihnen fiebern. Erkennen ihre Freude und erfreue dich an diesen Spielen. Vielleicht gewinnt auch deine Mannschaft und deine Freude wird dann besonders groß sein. Nimm diese Freude mit, denn sie wird auch dir Freude geben, und so wird das Füllhorn der Freude und der Liebe noch weiter gefüllt sein. Gehe auch ruhig weiter zu den Menschen, die sich Trikots der einzelnen Länder überziehen, sich Schals umwerfen und passende Mützen dazu. Die in Gaststätten laut mitsingen und ihre Mannschaft anfeuern. Lass dich ruhig anstecken von der Begeisterung und ärgere dich nicht, wenn nach einem Spiel Autocorsos durch deine Stadt fahren und das laute Hupen die Freude der Teilnehmer dir zu Gehör bringen.
All dies gehört mit zum Leben dazu, und so ist es gut und vernünftig, dass die Ordnungshüter selbst in diesem geordneten Land Deutschland, die Augen zudrücken und Verständnis für die Freude haben.
So möchte ich dich auch wieder in dieser Woche begleiten und dir ein großes Füllhorn der Liebe und der Weisheit mitgeben. Trinke es in kleinen Zügen aus und du wirst spüren, dass dein Körper, dein Herz und deine Seele gewärmt wird und aufgehoben in der Liebe des dich umgebenden Ganzen.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine
08 20 285 8.J.
Fokosina - 26. Jun, 15:27
Hallo und herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, dieser Seite. Es ist gut, dass du diese Seite wieder angeklickt hast und ich freue mich sehr darüber.
Einige Besucher hier, machen sich in der Tat große Gedanken um mein Sein oder Nicht-Sein auf Erden, aber ich glaube, dass dies erstens eine Sache des Glaubens ist und zweitens nicht die Wichtigkeit in sich trägt, die es vielleicht glauben macht.
Ich freue mich hier, wenn du als Besucher oder Besucherin oder sogar als Freundin oder Freund, mir folgen möchtest. Folgen im Rahmen der Selbstarbeit und der Selbstkritik.
Nun ist ja wieder eine Woche ins Land gegangen und es war für die Fußball-Fans wahrlich eine Woche der Freude. Ältere richtige Menschen hier in diesem Land, werden sich vielleicht die Augen reiben, wenn sie die bunten Nationalfarben der einzelnen Nationen an den gegenüberliegenden Balkonen der Häuser und Hochhäuser sehen oder erkennen, dass sie wie bei einem Schützenfest, quer über die Straßen gespannt sind. Es ist schön, dies mit anzusehen und zu erleben.
Die Menschen „zeigen Flagge.“
Bekanntermaßen ist dies im Alltag nicht unbedingt so. Wenn du aber einmal genauer hinsiehst und ein Fachgeschäft betrittst, so wirst du feststellen können, dass so mancher Verkäufer die Sprache der hier in diesem Land Angekommenen spricht und die Kunden mit einer ganz anderen Intensität ihres Seins, ihre Wünsche äußern. Dies ist gut so und dies sollten die so genannten alten Einheimischen auch positiv sehen. Diese Menschen sind nun fest eingebürgert und freuen sich natürlich, wenn ihr so genanntes Heimatland, erfolgreich an dieser Europameisterschaft des Fußballs teilnimmt.
Wahrlich, diese Menschen wurden und werden heute noch oft diskriminiert und verachtet und sogar von manchen Andersdenkenden verfolgt. Dies ist schändlich und unethisch. Natürlich sind die Eltern aus Gründen nach Deutschland, nach Frankreich, nach England oder in die nördlichen Länder gekommen, um eine bessere finanzielle Versorgung für sich und ihre Kinder zu gewährleisten. Sie sind gekommen meist, um nach einigen Jahren wieder zu gehen. So glaubten sie. Aber sie wurden weiter gebraucht, und so haben sie ihre Familien nachgeholt.
Natürlich lag und liegt vieles im Argen. Sie wurden von den einzelnen Regierungen mehr oder weniger gefördert, aber ihre Kinder wurden stellenweise nicht so gefördert in den Schulen und anerkannt, wie es möglich gewesen wäre.
Gewiss, viele, viele haben einen anderen Glauben an unseren aller alleinigen Gott und dies führt und führte zu Missverständnissen und führt immer noch zu großen, großen Konflikten.
Wie du es selbst weißt, liebe Freundin und lieber Freund, ist es für einen richtigen Menschen, der von Jugend an in eine Religionsrichtung hineinwächst, schwer, sich an etwas Neues und Ungewohntes zu gewöhnen. Vielleicht findest auch du andere Glaubensrichtungen mehr oder weniger unverständlich und ich kann dir sagen, dass du nicht alleine dastehst. Es geht den meisten Menschen so.
Ich glaube aber, dass die Toleranz und die Achtung vor dem Andersgläubigen, ein wichtiger göttlicher Auftrag ist, ebenso wie die Vermischung der Völker und der Rassen.
Der Mensch, der in einer anderen Weise seinen Weg zum Alleinigen-Gott geht, ist genauso wertvoll wie du. Auch seine Seele ist einzig in diesem, für dich sichtbarem Universum. Es ist natürlich schwer, weil auch du vielleicht seine Sprache nicht verstehst. So kommt natürlich Misstrauen auf und hoch und vielleicht Glauben, dass in den Andersgläubigen-Gotteshäusern, Stimmung gemacht wird gegen den Staat oder gegen Andersgläubige. Natürlich gibt es dies auch und in allen Religionsrichtungen herrscht ja Unwissen noch immer vor.
Der Glaube an den Andersdenkenden sollte also erst einmal positiv sein. In diesem Positiven wirst du ihn dir auch anders betrachten können. Lehne seine oder ihre Riten nicht ab, sondern achte sie, auch ohne deinen Kopf zu schütteln.
Beim gemeinsamen Feiern geht dies doch auch. Also warum nicht, wenn es um den Glauben geht?
Das Glockenläuten der Christen oder so genannte Prozessionen, verstehen andere Religionsrichtungen auch nicht oder fast nicht. Aber sie werden akzeptiert.
Das Kopftuch.
Über Jahre hinweg nun, ist das Wort „Kopftuch“ ein gängiger Begriff und führt sogar in der eigenen Religionsrichtung zum Streit, Ablehnung und Diskriminierung.
Liebe Freundin und lieber Freund, ich glaube, dass alles Fremdartige, besonders was Kleidung betrifft, immer zu Konfrontationen in der Menschheit geführt hat. Besonders jüdische Menschen können in allen Generationen seit ihrem Bestehen ein Lied davon singen, und es war ein Lied der Trauer, der tiefen Trauer. Ich glaube, dass du erkennst, dass dieser Weg der Verachtung und der Vernichtung Andersgläubiger, niemals mehr auf Erden geschehen darf und soll.
Viele Frauen trugen früher Kopftücher, auch in Europa. Der, der wirklich glaubt oder die, mit diesem Kopftuch gottgefällig zu sein, soll seinem Glauben folgen dürfen. Natürlich stößt er oder sie mit religiösen Kopfbedeckungen an die Grenzen der ihn umgebenden, anderen Religionsgemeinschaften. So ist es schwierig, auch für den Staat, Dinge zuzulassen, die in der andersgläubigen Gesellschaft auf extreme Ablehnung stoßen. Besonders öffentliche Träger haben große Probleme und besonders die römisch-katholische Kirche, grenzt sich extrem ab.
Dies sollte natürlich anders sein, weil gerade diese Religionsrichtung für sich in Anspruch nimmt, die Nr.1 im Glauben zu sein. Dies ist natürlich auch nicht der Fall und so wird sich im Laufe der Jahrzehnte auch dort eine Änderung vollziehen können.
Wie du es selbst feststellen kannst, liebe Freundin und lieber Freund, ist vieles im Fluss und vieles wird im Laufe der nächsten 10 Jahre auf den Prüfstand gestellt werden.
Nun wirst du aber erst einmal in der nächsten Woche als Fußball-Fan auf deine Kosten kommen. Feiere richtig mit. Das ist schön. Freue dich auf dieses Spektakel und teile es mit anderen richtigen Menschen und es wird dich ablenken von so manchen Sorgen und Nöten, und es wird dir gut tun.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
08 19 284 8.J.
Fokosina - 19. Jun, 14:04
Du bist wiedergekommen und meine Freude darüber ist groß. Fühle dich wohl hier, denn ich glaube, dass du meine Liebe hier spüren und annehmen kannst. So begrüße ich dich voller Freude, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite.
Fast eine Woche ist nun wieder ins Land gegangen und die Welt um dich herum tobt und vieles stürmt auf dich ein. Nun herrscht aber zurzeit König Fußball, wie man so sagt, und ich glaube, dass dieses Spiel viele, viele Menschen begeistert und sie vor die Bildschirme und sie vor die großen Leinwände bringt.
Es ist ein wunderschönes Bild in den Stadien und ich glaube, dass auch du mitgerissen wirst, wenn du dir diese Bilder betrachtest. Natürlich gibt es auch genügend Menschen auf Erden, die sich nicht für Fußball interessieren, aber ich glaube, es ist doch ein Großereignis zurzeit, was erwähnenswert ist.
Die Freude des Lebens steht für die Zuschauer im Mittelpunkt und dies ist gut so.
Lasse auch du dich ruhig fallen in diese Europameisterschaft, denn sie zeigt der Welt auch, dass die Einigung der Völker Europas nicht nur im Rahmen dieser Europameisterschaft, sondern auch im Rahmen der Völkerverständigung stark voranschreitet. Es ist schön mit anzusehen wie dieser Kontinent sich im Laufe der letzten Jahre entwickelt hat und wie immer mehr Menschen aufgenommen werden in diese Völkergemeinschaft. So wird es zwar noch einige Jahre dauern bis auch religiös gefärbte Ressentiments bei Seite gelegt werden und noch mehr Anrainerstaaten des Mittelmeeres, mit andersgläubigen Menschen, zu dieser Union dazu
stoßen. Dies ist natürlich ein logischer Schritt, denn es soll ja vorangehen auf dieser, deiner, meiner und unserer wunderschönen Erde.
So tritt ja nun bald ein Mann von der politischen Weltbühne zurück, der mit seinen Lügen und mit seiner Verbohrtheit mitgeholfen hat, viele, viele Menschen um ihr richtiges Leben zu bringen. Zum Glück werden ja die Wähler nun einen neuen Präsidenten wählen und so liegen große Hoffnungen auf diesem Mann, der ja der erste Präsident währe, der Vereinigten Staaten, mit einer anderen Hautfarbe.
Nun bist du aber hier, um auch ein wenig über dich selbst nachzudenken. Ich glaube, dass du auch in dieser Woche wieder Situationen durchlebt hast, wo Zweifel in dir aufkamen, an dir selbst, an deinem Umfeld oder vielleicht auch an deiner Familie. Zuerst bist du vielleicht eingetaucht in deine Gefühle und hast dir große Gedanken gemacht, warum die Anderen so sind, wie sie sind und glaubtest, dass du doch viel anders bist.
Vielleicht stimmt es auch, dass du anders bist, weil du beginnst, einen anderen Weg einzuschlagen, dass du beginnst dich abzuwenden vom klein klein der Gefühle, der Ablehnung und der Abkehr. Dies geschieht für dich selbst unmerklich. Selbst nach 10 Jahren kann es dir geschehen, dass du sagst: „ Ich habe mich doch gar nicht verändert!“ Aber du wirst staunen was die dich umgebenden Menschen dir zu deiner Äußerung sagen werden.
Ich glaube, dass du trotzdem auch jetzt schon immer besser erkennen kannst, dass du gelassener und ruhiger wirst. Ich glaube, dass dein Blick auf andere Menschen sich schon verändert hat. Du kannst es mir ruhig glauben, auch wenn du selbst daran zweifelst. Ich sage dir hier nichts Negatives, sondern etwas Schönes und Positives!
Gut, vielleicht bist du erst ein paar Meter in die Weisheit gegangen, aber dein Blick hat sich verändert. Manchmal schon, und wenn es nur ein Seitenblick ist, betrachtest du dir Geschehnisse und Menschen um dich herum und befindest dich im Unverständnis.
Leider ist es halt so, dass viele Menschen wie bei einem 100 Meter Lauf, nach dem Startschuss losrennen, ohne nach links und rechts zu schauen.
Auch dein Leben, liebe Freundin und lieber Freund, ist kaum länger als dieser 100 Meter Lauf. Warum solltest du rennen oder laufen? Der Weg ist doch viel zu kurz! Halte inne und bleibe stehen! Lass die anderen, die rennen wollen, rennen! Halte an und schaue dich um! Richte deinen Blick auf das Herrliche, dich Umgebende. Dort kannst du all das entdecken, was dem oder der, die rennt, verborgen bleibt. Nimm dir Zeit, genieße jeden Schritt nach vorne, denn ein Zurück gibt es nicht! So ist jeder Schritt für dich ein Geschenk deiner Geburt auf Erden und des Allumfassenden-Seins des Ganzen dich umgebenden Universums.
Es währe doch schade, wenn du auf den letzten Zentimetern deines 100 Meter Laufes erst zum Stillstand kommst, weil du nicht mehr laufen kannst und weil du des Rennens müde bist.
Dieses Leben ist zu schade um es zu durchrennen. Es soll doch ein wunderbares Geschenk für dich sein! Du solltest es annehmen und genießen. Du solltest deine Freude daran haben. Genieße es ruhig, mit all seinen Facetten, die es dir zu bieten hat.
So glaube ich, liebe Freundin und lieber Freund, dass du bestimmt in der Freude der jetzt noch vor dir liegenden Europameisterschaft des Fußballs, eine kleine Auszeit nehmen kannst, wo du innehältst und vielleicht auch mit Begeisterung dem Treiben der Fußballspieler zuschauen kannst. So ist es schön, dass du hier bist und mit mir ein wenig nachdenkst. Es ist in der Tat für dich wichtig, jeden Meter deines Lebens zu bedenken. Gehe mit Ruhe und Gelassenheit deinen Weg. Es ist dein Weg und nicht der Weg der anderen. Deine Ruhe und deine Gelassenheit wird eine Brücke zu deinem Umfeld schlagen und du wirst der oder die sein, die in dieser Ruhe ein Zeichen setzt.
So wünsche ich dir für die kommende Woche, dass du hin und wieder an diesen 100 Meter Lauf denkst, hin und wieder innehältst, und dass die Freude und die Lust auf das Leben in dir sind.
So grüße ich dich in Liebe.
Geraldine
08 18 283 8.J.
Fokosina - 12. Jun, 14:55
Ich freue mich, dass du diese Seite wieder angeklickt hast. Ich begrüße dich voller Freude, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, hier auf dieser Seite.
Wieder ist eine Woche ins Land gegangen, die du durchlebt hast, durchlebt mehr oder weniger bewusst oder unbewusst. Um dich herum hat das Leben getobt mit all seinen Facetten und vielleicht warst du auch mitten drin.
Vielleicht darf ich dir sagen: Das Leben ist schön! Vielleicht gehörst du zu denen, die trotz so manchem Rauf und Runter des Lebens, das Positive in deinem Leben annehmen kannst und willst. Ich gebe zu, es ist zurzeit nicht einfach. Eine schlimme Preiswelle jagt die nächste und auch die Politik wirkt hilflos. Nun geht es aber darum, erst einmal Ruhe zu bewahren, sich selbst zu ordnen und die Dinge sich nicht durch eine gefärbte Brille anzuschauen.
Natürlich wird sich vieles neu ordnen und so konntest du auch erkennen, dass die Hoffnung der amerikanischen Wähler auf diesem Präsidentschaftskandidaten ruhen und gerade auch in diesem Land, ist man dieses fürchterlichen Krieges im Irak überdrüssig, weil immer mehr Angehörige im Sarg zurückkommen. So ist die Hoffnung groß, dass sich bei der entscheidenden Wahl dann, die Menschen diesem jüngeren Kandidaten zuwenden und ein Ruck durchs Land geht.
Aber es ist doch zweifelhaft, ob es die Mehrheit der liberaleren Menschen schafft, einen Präsidenten ins Amt zu heben, der eine andere Hautfarbe hat, als jemals ein Präsident in dieser, noch recht jungen Demokratie.
So fügen sich die Energien langsam zu einem Ganzen, und so ist es aber in diesem Rahmen und in dieser Größe, noch nicht absehbar, ob er sich durchsetzen kann. Wenn dies gelingt, wird Europa natürlich mit seinen einzelnen Ländern wieder mehr eingebunden in die Weltpolitik und dies ist ein guter Schritt nach vorne.
Wie du es dir denken kannst, liebe Freundin und lieber Freund, besteht alles, aber auch alles auf dieser wunderbaren Erde, aus Energien. Auch du bist ein Teil von ihnen, wie auch ich und meine Worte. So ist es wichtig, dass die Menschen untereinander sich Energien austauschen und es ist besonders gut, wenn jeder offen mit seinen Energien umgeht und sie anderen überträgt. Das positive Denken zueinander führt natürlich immer zu positiven Energien während die Ablehnung, alles Positive blockiert.
Alles Denken, alles Fühlen und alles Reden, ist dann von positiven Energien abgeschnitten und wenn du bereit bist und das glaube ich hier auf dieser Seite immer mehr, in die Energiearbeit zu gehen, wirst du dies auch immer besser spüren können. So ist jeder Händedruck, jede Berührung, jede Umarmung und jeder Körperkontakt untereinander zwischen den Menschen, ein Energienaustausch, wo jeder und jede Beteiligte das Positive des Anderen erhalten und übertragen bekommt. Ich glaube, dass das positive Denken auch wichtig für die Gesundheit des Menschen ist, weil alles Negative deine Organe belastet und zu körperlichen Blockaden führen kann.
Wie du es selbst weißt, kann der richtige Mensch auf Erden sich alle Dinge von 2 Seiten betrachten. Stelle dir eine Situation vor, wo du glaubst, gekränkt worden zu sein. Du gehst in die Gefühle der Abwehr und spürst und gehst immer mehr in deine Gekränktheit hinein. Es ist ein dumpfes Gefühl der Verzweiflung, die sich dann wandelt in Abkehr und Aggression. Wenn es dir nun gelingt, diese Situation dir einmal zu betrachten aus dem Blickwinkel des oder der anderen, wirst du feststellen können, wenn du es dann wirklich objektiv versuchst, dass diese Situation aus den Augen des Anderen, ganz, ganz anders sein kann, als es bei dir angekommen ist.
Wirklich! Versuch es noch einmal! Werde noch objektiver und stelle deine Gefühle einmal hinten an!
Siehst du. Es gibt doch Argumente, die du erkennen kannst und wo du vielleicht in die Nachdenklichkeit gehen kannst.
Nun ist es natürlich gut, wenn du dann diese Situation mit deinem Gegenüber in dieser Offenheit ansprechen kannst. Ansprechen in Ruhe, in Offenheit, in Toleranz und Liebe. Natürlich ist dies schwer, aber es gehört auf den Weg der Weisheit und ich glaube, dass du diesen Weg ja weiter beschreiten möchtest. Vieles, vieles gerade in den Familien, hat sich angehäuft, vieles sogar über Jahrzehnte hin. Es wird immer schlimmer und immer mehr häuft sich an, an Missverständnissen, Ablehnung und Ressentiments. Wäre es nicht schön, wenn du dann als Beispiel der oder die Erste wärest, die dies ansprechen würde in der Familie?
Wie du es dir selbst denken kannst, liebe Freundin und lieber Freund, ist die Familie auch deine Keimzelle und die Sammlung all derer, die dich durch einige deiner Leben schon begleitet haben. Du weißt, dass ich hier auf dieser Seite, die Menschen anstoßen möchte, in die Nachdenklichkeit ihres eigenen Denkens zu und in ihrem Leben auf Erden. So freue ich mich sehr, dass du mir bis hier hin gefolgt bist und über deinen Besuch hier auf dieser Seite.
Genieße nun die neue Woche und vielleicht gehörst du ja zu den Fans dieses Fußballspiels und da wirst du ja bestimmt auf deine Kosten kommen. Die
Freude der beteiligten Menschen wird dann auch für dich zu einer Freude werden.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
08 17 282 8.J.
Fokosina - 6. Jun, 16:24