Donnerstag, 3. April 2008

Die Bank auf dem Mond

Nun ist ja wieder eine Woche ins Land gegangen. Vieles ist geschehen, die Osterfeiertage und die Osterferien sind für die Kinder und auch für die Erwachsenen schon Vergangenheit, wie auch das erste Quartal dieses Jahres. So freue ich mich natürlich sehr, dass du wieder hier angekommen bist.
Es ist in der Tat für mich eine besondere Arbeit, die ich hier im Netz leiste, und so freue ich mich auch über die Kommentare hier auf dieser Seite. Ich glaube, dass es klar erkennbar ist, auch für dich, liebe Besucherin und lieber Besucher, dass du es hier nicht mit einer Sekte oder mit einer Amtskirchlichen-Vereinigung zu tun hast. Meine Aussagen stehen über den Religionen, dieser für dich erkennbaren Welt und ich versuche, die Weisheit und die Liebe zu den Lesern zu bringen.
Ich gebe zu, dass dies nicht einfach ist, denn die Welt hat sich in der Tat immer schneller verändert. Es ist schwer. Es ist schwer auch Weisheit zu leben. Weisheit bedeutet für mich und in meinen Dimensionen der Allumfassenheit des Ganzen, dass die Welt betrachtet wird aus einem Blickwinkel, der die Fortentwicklung der Erde und der auf ihr lebenden Menschen betrachtet und in dieser Betrachtung, die sich formenden Energien in einem Vorlauf von vielen Jahren der irdischen Zeitrechnung erkennen und beurteilen kann.

Wenn du dir einmal vorstellst, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, und die gibt es wirklich, dass du auf einer Bank sitzt auf dem kleinen Erdtrabanten, den du Mond nennst und du dir einmal die Schönheit deines dich beheimatenden blauen Planeten, wie du ihn dann siehst, Erde, betrachtest. Du wirst diese Schönheit, die du dann erkennen wirst, kaum in Worte fassen können. Diese Schönheit, diese Ruhe und dieser Anblick, wird dich sprachlos machen. Du wirst auf deiner Bank sitzen und über dein richtiges Leben auf dieser wunderschönen Erde nachdenken.
Natürlich wirst du dir auch Gedanken machen über die Hilflosigkeit und die Verletzbarkeit dieses lebenden Organismus; und wahrlich, du würdest es erkennen können, dass diese Erde lebt. Sie hat schon gelebt, ehe der richtige Mensch sie betreten durfte. Viele, viele Generationen haben bisher schon auf ihr gelebt, haben sie beackert, haben ihre Früchte gegessen, haben ihre Schätze geborgen und haben sie immer mehr sich zu Nutze gemacht. So sind Jahrhunderte und Jahrtausende vergangen und viele, viele richtige Menschen auf ihr waren und sind es noch heute, in der Lage, einen Blick auf sie zu werfen, der Erkennen macht, dass sie einen Schöpfer hatte und ihn immer noch ihr eigen nennt.

Nun wende dich nicht ab! Es ist ja nichts Schlimmes, wenn du erkennst, dass es etwas gibt, nennen wir es Kosmische-Energie, die dich durchflutet, die dir Kraft gibt, die dir das Leben geschenkt hat und dir es irgendwann auch wieder nehmen wird. Dies ist der Prozess des gesamten Universums.
Wenn du dort oben auf deiner Bank sitzen würdest, würdest du zu Erkenntnissen gelangen, die dir auf Erden verschlossen sind. Es ist aber auf der anderen Seite nicht wichtig, für den Menschen auf Erden, den Mond zu besiedeln oder auf anderen Planeten zu siedeln. Schau auf diese, deine und meine wunderschöne Erde. Nimm diese Kosmischen-Energien und ihre Erdenergie an und sie wird dich, wie viele, viele andere Generationen vor dir, durch dein Leben tragen. Sie bietet dir Schutz, Geborgenheit, Kraft und Liebe, wie eine dich liebende Mutter.
Nun wirst du vielleicht erwidern: Auch wie schön wäre das, wenn die Menschen doch diesen Frieden und diese Liebe annehmen und verwirklichen könnten und da und darin, wirst du die Aufgabe deines und des Schöpfers erkennen.
Jeder richtige Mensch auf Erden hat die Wahl, seinen Weg in Liebe und Ethik zu gehen. Leider, liebe Freundin und lieber Freund, entscheiden sich viele, viele Menschen einen anderen Weg zu gehen. Ich möchte hier aber kein Wehleiden vertreten, sondern dir diese Kosmische-Energie und Liebe mitgeben. Du wirst in der Lage sein, als richtiger Mensch auf Erden, in diesem Leben, den Weg der Weisheit einzuschlagen. Es sind nicht die großen Schritte, die diese Menschen oder auch dich, voranbringen. Es sind die kleinen Schritte und Begegnungen, die dir täglich helfen Kosmische-Energie wieder aufzuladen. Jeder Blick, den du auf andere in Liebe wirfst, füllt dich auf mit Freude, Kraft und Vertrauen in dich selbst. So kann es auch ein Blick auf eine blühende Blume, ein blühender Strauch oder auf den gesamten nun sich entwickelnden Frühling sein. Diese wunderschöne Erde bietet dir nun ihre kosmische Kraft, die du annehmen kannst und sie für dich weiter entwickeln.

Du musst kein Vorreiter der Weisheit sein, aber in jeder deiner Handlungen werden dich andere erkennen können. Übrigens, liebe Freundin und lieber Freund, es ist nicht so anstrengend, wie du glaubst. Du musst nicht sozial tätig werden, wenn es deinem Herz nicht entspringt. Schaue nur genauer hin. Schaue in deine Familie. Schaue auf deine Nächsten. Schaue auf deine Freunde und Bekannte. So manches Wort, was du in ihrem Kreis sprechen wirst, ist dann ein Wort der Weisheit. Wahrlich, es ist nicht schwer. Halte kurz inne, ehe du sprichst und du wirst feststellen, dass der zweite Satz dann die Menschen ins Herz trifft.

Ich möchte dich gerne wieder durch diese neue Woche begleiten. Ich möchte dir Hilfestellung geben in deinen Handlungen und dir helfen, weise zu sein. Lasse dich nicht beirren, gehe in deine Ruhe und du wirst das von mir eben Geschilderte erkennen und entwickeln.
So grüße ich dich in Liebe.
Geraldine.

08 11 276 8.J.

Donnerstag, 27. März 2008

Olympischer Frieden in Tibet?

Herzlich willkommen, liebe Freundin und lieber Freund, liebe Besucherin und lieber Besucher, hier auf dieser Seite. Es ist schön, dass du wieder einmal hier angekommen bist und ich freue mich, dich nun energetisch zu erreichen.

Es stimmt! Ich darf dich in der Tat energetisch erreichen! Wie du es weißt, strahlst auch du Energie aus und gibst deinem Umfeld deine Kraft und deine Liebe in Form von Energien mit. Ich glaube, dass dies für dich durchaus zu verstehen ist, und dass du bestimmt in der nächsten Woche dich an meine Worte erinnern wirst.

Nun sind die Osterfeierlichkeiten ja vorüber und manches besinnliche Wort wurde gesprochen. Natürlich wäre es schön, wenn diese österlichen Friedensworte weiter nachhallen würden und die Menschen und die Regierenden würden sich daran orientieren. Leider ist dies ja nicht der Fall, und so wurden aber auch Worte gesprochen, wo einzelne hohe Würdenträger sich zu Andeutungen hinabließen, wo klar wurde oder klar werden sollte, dass der Anspruch auf Missionierung immer noch greifbar ist. Das Missionieren von Andersgläubigen scheint ja immer noch in den Köpfen der Kirchenoberen der Amtskirchen sich verfestigt zu haben und ich glaube, dass du, liebe Freundin und lieber Freund, schon klar erkennen kannst, dass es sich bei allen Gläubigen um den Gleichen, also unseren gemeinsamen Alleinigen-Gott handelt, natürlich deinen Glauben an ihn einmal vorausgesetzt.

So betrachtest ja auch du diesen Konflikt, der sich nun in Tibet, in diesem dünn besiedelten, unwirklichen, aber stark glaubensorientierten Land, immer mehr zur Katastrophe entwickelt und mit Erstaunen wirst du feststellen, dass die chinesische Regierungspartei wieder mit einer solchen Gewalt reagiert, wie es heutzutage vor der Öffentlichkeit der Welt kaum noch möglich ist. Leider rufen die nun auch auf zum Frieden, wie dieser amerikanische Präsident, die selbst vor 5 Jahren mit der gleichen Gewalt und Herzlosigkeit ein anderes Land überfallen haben. Der Machtanspruch der chinesischen KP ist so groß, dass sie sogar in Kauf nimmt, dass die Olympischen Spiele in diesem Jahr von vielen Ländern boykottiert werden. Dieser Glaube an die Macht und die Überlegenheit Chinas in dieser Welt, ist schon so gestiegen, dass es auch für westliche Nationen kaum noch möglich ist dagegen anzukommen.

Wenn du dir die Globalisierung einmal betrachtest, so haben sich Länder wie Indien und China schon so weit nach vorne gearbeitet, im Rahmen der Evolution und des Kapitals, dass sie schon weltbekannte Firmen aufkaufen können und sie für sich vereinnahmen. Generell ist dies ein guter Schritt, weil die Gegenseitigkeit der Geschäfte dadurch gefördert wird.

Nun hat sich der chinesische Markt in einer Form entwickelt, dass immer mehr Länder dort billig fertigen lassen und haben ihre Renditen auf Kosten der dort arbeitenden Menschen um ein Vielfaches in die Höhe getrieben und um diese Abhängigkeit weis natürlich die chinesische Führung und es ist für westliche Konzerne kaum möglich, auf die Schnelle andere Produktionsstätten in unterentwickelten Ländern, aus dem Boden zu stampfen.

So konnte die Welt zuschauen, wie dieses Riesenreich nun seine Soldaten, meist junge und unerfahrene, in dieses unterbevölkerte Land schickt, um dort dann mit brachialer Gewalt seine Unterdrückungspolitik fortzusetzen. Nun ist das religiöse und politische Oberhaupt schon vor Jahrzehnten geflohen aus diesem Land und die chinesische Führung glaubt bis heute, dass der religiöse Spuk, wie sie denken, nach dem Ableben des Dalai Lamas, vorüber ist. Egal wo dieser Mensch auf der Welt auftrat, spürten die Regierenden dort sofort den Druck der chinesischen Regierung. Es wurden Termine abgesetzt und sogar mit Wirtschaftssanktionen gedroht. Einige Länder ließen sich von diesem Druck sogar beeindrucken und beeinflussen und gaben diesem Machtstreben nach. So machten sich viele hier in diesem Land schon Gedanken darüber, ob es schlimmere Folgen hätte für Deutschland, wenn die deutsche Bundeskanzlerin dieses geistliche Oberhaupt empfangen würde, aber wie auch du erkennen konntest, liebe Freundin und lieber Freund, haben sich die Wogen wieder geglättet und auch China musste erkennen, dass es doch noch gewisse Abhängigkeiten gibt vom deutschen Export, wo doch noch nicht alles in China so hergestellt werden kann wie in an diesem hoch technologisierten Standort Deutschland.

So rufen nun viele nach Boykott der chinesischen Olympischen Spiele. Ich glaube, dass auch du erkennen kannst, dass dies der falsche Weg ist. Vielleicht hast du dir einmal den Weg der Olympischen Fackel betrachtet und auch dort wirst du schon feststellen, mit welchem Prestige China versucht, diese Spiele auszutragen. Die Welt wird auf die Berichte aus China blicken und die Führung ist ja schon lange dabei, Säuberungen innerhalb der Opposition durchzuführen.

Lange, lange Jahre sind die Tibeter unterdrückt und unterwandert worden. Immer mehr Menschen des chinesischen Reiches unterwandern die wenigen Einheimischen und versuchen ihre Kultur, die sich über Jahrhunderte entwickelt hat, zu unterdrücken und sie auszulöschen. Die heutigen jungen Menschen haben aber die Geduld nun verloren und ihr Hass gegen die Fremdartigkeit der Besatzer hat sich nun in diesen Gewaltausbrüchen gezeigt. So ist es abzuwarten, ab China sich bereiterklärt mit dem geistlichen Oberhaupt zu reden und ob es gelingt den Olympischen Frieden dort zu wahren.
Nun schauen viele, viele Menschen dorthin, und so wird dieser Konflikt wieder ein Konflikt werden, der völlig aus dem Ruder der Liebe und der Verständigung laufen kann.

So freue ich mich, liebe Freundin und lieber Freund, dass du mir bis hierhin gefolgt bist und ich hoffe, dass du mich in der nächsten Woche wieder hier besuchst. So möchte ich dich auch in dieser Woche wieder mit meiner Liebe und meinen Energien begleiten.

So grüße ich dich in Liebe.
Geraldine.

08 10 275 8.J.

Donnerstag, 20. März 2008

Die Wahrheit und die Weisheit des Osterfestes

Es ist schön, dass du wieder einmal hier angekommen bist. Ich freue mich sehr über dein Erscheinen hier und freue mich, dass ich dir nun ein wenig Liebe, Kraft und Mut mit auf deinen Weg durchs richtige Leben geben darf.

Nun wirst du ja, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, durch die Feiertage gehen. Wie du es weißt, sind es ja die höchsten Feiertage der Christenheit und die Amtskirchen werden diese Tage auch gebührend in den Vordergrund stellen. Diese Tage beinhalten natürlich das Leben, das Leiden und das Sterben des christlichen Religions-Gründers Jesus und alle Facetten seines Lebens werden betrachtet und durchleuchtet. Vielleicht gehörst du zu denen, die verreisen wollen und verreisen können, und so wirst du aber trotzdem immer wieder an diese Tage erinnert werden.

Ich glaube, dass es wichtig ist, sein eigenes Sein in den Glauben an die Allumfassenheit des Ganzen mit und in unseren gemeinsamen Alleinigen-Gott einzugeben.

Natürlich wird dies in der heutigen, technologischen Welt immer schwerer, wo du dir täglich die schlimmen Meldungen, die in der Welt geschehen, anhören und ansehen kannst. So sind vor 5 Jahren die amerikanischen Befreier in den Irak eingedrungen und haben es bis heute nicht geschafft, die Region zu befrieden. Viele, viele Menschen sind durch Gewalt und Not in meine und unsere Dimensionen gekommen; und die vielen, die durch diese fürchterlichen Attentate in New York zu uns gekommen sind, sind fast von der Weltbevölkerung schon vergessen.

Nun liegt in diesem christlichen Osterfest aber eine tiefe Wahrheit und Weisheit für die Menschheit verborgen.

Die Reinkarnation findet ja nicht mehr den Eingang in das Christentum, wie es früher einmal war, aber im Ostfest ist sie verborgen und fest verankert. Ostern ist das Zeichen und das Fundament für sie. Dort kannst auch du, liebe Freundin und lieber Freund, falls du dich näher mit diesen Tagen beschäftigst, sie erkennen.

Es gibt natürlich viele Worte und Gegebenheiten die von Menschen für Menschen aufgeschrieben wurden, wo in späteren Jahren die Oberen der sich entwickelnden christlichen Kirche und Kirchen sich in ihrer Macht Dinge erdacht haben, die keinen wahren Bezug mehr zum Geschehen hatten. Diese Dinge sollten dich aber, liebe Freundin und lieber Freund, nicht davon abhalten, dir über die Reinkarnation der Seele ein paar Gedanken zu machen. Auch du, der du diese Zeilen nun liest, oder die, bist nicht zum ersten Mal hier auf dieser wunderschönen Erde. Auch deine Seele, also dein Innerer-Kern, war schon öfter hier auf Erden und hat Erfahrungen des richtigen Menschseins gemacht. Glaube mir, dies ist nichts Schlimmes, sondern eher etwas Gutes.

Auch du kannst heute deinen Liebsten in deiner Umgebung mit deiner Weisheit und mit deiner Kraft helfen voranzukommen. Auch du brauchst keine Angst zu haben, dass deine Erbsünde dich erdrückt. Bei deiner Geburt auf Erden, konnte deine Seele alles Alte abstreifen und du konntest auf Erden mit neuer Liebe und Kraft mit deinem jetzigen Leben beginnen. Deine Verbindung zu unserem gemeinsamen Allerhöchsten hat dir geholfen, in Liebe voranzukommen. Du hast nichts Böses getan, was dir vorzuwerfen wäre. Langsam bist du dann hineingewachsen in die irdische Kraft, und so ist diese Verbindung übergegangen in deinen menschlichen Geist und du selbst musstest dich öffnen für diese Kraft des Lebens.

Jetzt mögen meine Worte dich vielleicht verwirren oder zu schwierig sein. Es bedeutet, dass du nun selbst Weisheit und Liebe leben und erkennen musst. Die Kinderjahre haben dich behütet, auch, wenn du Eltern hattest, die ihr Eltern-Sein nicht so annehmen konnten, wie es besser und gut für dich gewesen wäre.

So liegt dein Lebensweg nun wie ein offenes Buch vor dir. Es soll nicht der sein, den Jesus gegangen ist und du wirst erkennen, dass in der heutigen Zeit die Zivilisation in den meisten Ländern dieser Erde Einzug gehalten hat. Viele, viele Menschen haben sich schon auf den Weg gemacht der Gewaltlosigkeit heißt und die bereit sind, andere Menschen zu akzeptieren,
zu tolerieren, sie anzunehmen und sie zu lieben.

Dies soll die Botschaft des Osterfestes sein.

Natürlich wird es noch lange, lange dauern, bis alle Menschen auf Erden dies begreifen und annehmen können und wollen. Es wird ein langer, langer Weg sein und die Evolution schreitet immer schneller voran. Die Menschheit wird erkennen, dass auch das Zuschauen, wenn andere Länder Gewalt ausüben, kein Weg mehr ist, um diese Gewalt zu beenden. Es wird immer mehr möglich sein, im Rahmen der Gewaltfreiheit, Staaten zu zwingen, damit aufzuhören. Auf Dauer und dies hat die Geschichte bewiesen, lassen sich Volksstämme nicht unterjochen. Dies glaube ich, liebe Freundin und lieber Freund, erkennst du und ich freue mich sehr, dass du bereit bist, mit mir hier auf dieser Seite zu arbeiten. Viele Menschen sind nicht in der Lage dazu, weil sie nicht erkennen wollen oder können.

So genieße nun diese freien Tage, schaue auf die Kinder, die fröhlich nach den Eiern suchen und ihre Herzen noch offen haben für die Liebe. Filtere dir das Gute und Schöne aus diesen Ostertagen. Erkennen, dass dieses Leben, was um Jesus geschildert wurde, ein Symbol der Liebe sein sollte und der Weisheit und der Kraft der Allumfassenheit des Ganzen dich Umgebenden.

So wünsche ich dir mit freiem Herzen und voller Liebe, Frohe Ostern.
In Liebe
Geraldine.


08 09 274 8.J.

Donnerstag, 13. März 2008

Sorgen um die Zukunft?

13. März 2008
Hallo, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seit. Ich freue mich sehr, dass du wieder hier angekommen bist, um mit mir ein wenig zu arbeiten.

Wieder ist eine Woche ins Land gegangen und in dieser Woche hast auch du dein Leben weiter vorangebracht. Vielleicht hast du dich auch mit dem Thema Eigenliebe ein wenig beschäftigt und konntest spüren, dass die Eigenliebe dich auch ein wenig in einen Glückszustand versetzt hat.

Es ist schon ein großes Glück und eine große Freude, nicht nur für dich, sondern auch für dein Umfeld, dass du da bist. Das du dorthin geboren wurdest, wo du jetzt bist. Schiebe nun einmal die Gedanken an die weg, wo du glaubst, dass dies bei ihnen ja gar nicht möglich ist, weil sie sich sozusagen ja daneben benehmen. Schaue auf dich und vielleicht ist es dir wirklich gelungen dieses Glück zu fühlen und zu empfinden.
Ein schönes Gefühl, oder?
Dieses Gefühl betrifft alle Altersschichten, egal wie alt der Mensch auf Erden ist, im Rahmen der Eigenliebe kann er dieses Gefühl immer empfinden.

Wenn du jetzt nach vorne schaust, liebe Freundin und lieber Freund, machst du dir vielleicht ein wenig Sorgen im die Zukunft?
Gibt es wieder einmal politische Turbulenzen? Welche Politikerin oder welcher Politiker gewinnt welche Wahl? Steigt der Benzinpreis? Mit welchen Mitteln arbeitet die Industrie und treibt ihre Aktienkurse nach oben? Oder was geschieht im Rahmen der Sorgen um das Weltklima?
All diese Themen sind zwar relevant, aber du persönlich hast fast kaum Einfluss darauf.
Einfluss hast du aber um und in deinem eigenen Leben und für deine Zukunftsplanung.

Leider wird auch dein Umfeld, wenn du es im größeren Rahmen betrachtest immer kälter. Kälter in Form der Ablehnung und des Egoismus. Egoismus in einer Form des: Hier bin ich! und: Ich überhole alle und kümmere mich nur um mein Fortkommen und um mein Geld!

Natürlich musst auch du dafür sorgen, dass du vorankommst. Auch du kümmerst dich um deine Partnerin oder um deinen Partner, um Kinder und Angehörige. Du hast genug zu tun und so überkommen dich manchmal auch Gedanken, die dich in die Sorge versetzten, wie es mit dir weiter geht.
So ist in der heutigen Zeit ein gewisser Weitblick schon gefordert, wo du dir überlegst und überlegen solltest, welch größere Anschaffung du tätigst. Fast nichts ist mehr ausrechenbar über einen Zeitraum von 10 Jahren. Auch die Regierenden laufen vielen Entwicklungen hinter her und es ist eine große Flickschusterei im Gange. Natürlich suchst auch du als Bürger in diesem Land Zukunftssicherheit und hast ein Anrecht auf Zukunftsentwicklung. Dies wird natürlich immer schwerer, weil sich alles im rasenden Tempo fortentwickelt.

So fällt dein Blick automatisch wieder auf dich selbst. Dieser Blick sollte ein ruhiger sein und du solltest dich nicht auf Wege begeben, im Rahmen des Konsums, wo du dich im Dickicht der Zahlungsverpflichtungen plötzlich wiederfindest. Ich glaube, dass du es selbst weißt, dass dieses Dickicht ein furchtbares und nervenaufreibendes ist. Natürlich werden die Ansprüche selbst der Kinder, immer höher und immer mehr geraten die Eltern in Erklärungsnot. Das ist nicht einfach und auch wieder nervenaufreibend.

Natürlich kannst auch du, liebe Freundin und lieber Freund, wenn du unzufrieden bist, mit dem staatlichen Schulsystem, dein Kind auf eine Privatschule geben, aber vielleicht fehlt dir das Geld dazu. Dieser Weg mag für das Kind dann momentan der Richtige sein, höhlt aber längerfristig, wie bei vielen anderen Dingen auch, das Gemeinwesen aus. Kenner des amerikanischen Staates schauen schon seit langen Jahren besorgt auf diesen Trend, und so müssen auch hier Länderregierungen schauen, dass besonders im Bildungssystem nachgebessert wird. An allen Orten fehlt natürlich nun das Geld, aber vielleicht ist es auch bei dir selbst schwieriger geworden, die Ausgaben deines Lebens ordentlich zu handhaben. Der Kostendruck wird immer größer und es gibt kaum noch Arbeitsplätze, die so wie früher 100% sicher über zwei Jahrzehnte waren.

Nun wird immer wieder gesagt, dass jeder selbst sich sorgen muss und soll, um seine Altersvorsorge. Aber woher sollen Minijobber und Kleinverdiener, wie Zeitarbeitskräfte, das Geld nehmen, was sie jetzt dringend brauchen, um es in ihre Altersversorgung zu investieren. Natürlich wird das von den Oberen erkannt, aber auch sie sind kaum in der Lage, diesen Zustand zu ändern.
Vieles läuft zurzeit langsam aber stetig aus dem Ruder. Immer mehr politische Parteien entstehen und immer mehr Wähler wählen kleine Parteien als Protestaktion gegen die Großen. Noch verschließen die großen Parteien die Augen vor diesem Trend und glauben, dass sie mächtig genug seien und traditionell in der Lage, weiterhin die erste Geige zu spielen. Trotzdem wird es nun immer schwieriger zu regieren und Trends zu setzen und das Ruder langsam aber sicher herumzureißen.

So bist auch du, liebe Leserin und lieber Leser, wieder mehr auf dich selbst zurückgeworfen und musst auf dich schauen. So sollte dieser Blick aber ein Blick der Liebe sein und der Zuneigung. In dieser Liebe wirst du begleitet sein von der Liebe der Allumfassenheit des Ganzen dich umgebenden. In dieser Kraft wirst auch du, liebe Freundin und lieber Freund, sicher ankommen.
So werde ich in dieser, nun vor dir liegenden Woche, in dieser Liebe an deiner Seite sein.
In Liebe
Geraldine.

08 08 273 8.J.

Donnerstag, 6. März 2008

Eigenliebe. Was ist das?

Liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, meiner und unserer Seite. Es ist schön, dass du den Weg wieder hier hin gefunden hast und ich freue mich, dass du bereit bist, diese Zeilen zu lesen.

Nun ist ja wieder eine Zeit ins Land gegangen und die Verfasser dieser Seite hatten sich wieder einmal aufgemacht dorthin zu fahren, wo noch ein paar Auflösungen ihres jetzigen Lebens bereit lagen und ich glaube, dass auch du erkennst, dass auch du schon so manche Reise getan hast, wo dir im Nachhinein klar wurde, dass die Freude und die Liebe der Menschen dort in deinem Herzen Resonanz fanden.

Nun möchte ich diesmal dir etwas über die Eigenliebe näher bringen.
Eigenliebe, was bedeutet das?
Was kannst du dir selbst darunter vorstellen?
Magst du dich denn überhaupt? Oder lehnst du dich ab?
Kannst du dich selbst ertragen, wenn du in den Spiegel schaust? Wenn du die Veränderung deines Gesichts und deines Körpers im Laufe der Jahre, die er dich trägt, dir im Spiegel betrachten kannst?

Natürlich ist es schwer, sich selbst anzunehmen und sich zu lieben, weil viele, viele Andere in deinem Umfeld, kannst du ja auch nicht lieben. Warum solltest du dich selbst lieben?

Ich glaube aber, dass du weißt, und dass du sicher sein kannst, dass der Beginn deines irdischen Lebens mit Liebe begonnen hat. In der Liebe deiner leiblichen Eltern bist du aufgewachsen und hattest in den Jahren der Kindheit auch die Liebe meiner und unserer Dimensionen des göttlichen Allumfassenden-Seins in dir und mit dir. Vielleicht bist du sogar ein Wunschkind und hast deiner Mutter und deinem Vater große Freude gemacht. So gehörst du zu denen, die gute Voraussetzungen hatten und in Liebe vorangekommen sind. Und trotzdem liebst du dich nicht? Dies ist doch ein Widerspruch!

Natürlich gibt es viele, die als Kind schlechte Voraussetzungen vorgefunden haben und sich auch im Leid befanden. Aber auch da kannst du sicher sein, liebe Freundin und lieber Freund, dass auch diese Kinder immer die Verbindung zur Allumfassenheit hatten. Dies mag im Erwachsenenalter im Rückblick vielleicht kein Trost sein, aber es ist die Wahrheit! Wenn du zu denen gehörst, dann schaue dich doch jetzt ruhig noch einmal an.

Warum liebst du dich nicht?
Du bist ein wunderbarer Mensch, der sein richtiges Leben auf Erden voran bringt. Der jeden Tag des Lebens als Geschenk annimmt. Der bereit ist, auch wenn es manchmal schwer fällt, mitzudenken, Rücksicht zu üben und wo Toleranz und Liebe zum Mittelpunkt des Seins gehören.

Habe ich jetzt vielleicht übertrieben?
Ich glaube eben nicht! Natürlich bemühst du dich und wer sich bemüht, geht schon in die Liebe. Viele Bemühungen führen vielleicht manchmal zu Nichts, aber sie führen und leiten dich in die richtige Richtung. Liebe dich und lasse dich nicht beirren, auch wenn andere deine Bemühungen der Liebe und des Verständnisses nicht sofort oder vielleicht gar nicht annehmen können.
Auch diese Menschen müssen mit ihrem Leben auf Erden zurechtkommen und weiter ihren Weg gehen. Natürlich grenzen sie an dich und bringen dich manchmal aus dem Tritt. Dann gehst vielleicht auch du in die Gefühle der Ablehnung und findest dich in diesem Gestrüpp wieder. Wenn du dich bemühst, verlässt du ganz, ganz schnell wieder dieses Gestrüpp und versuchst mit dem Blick auf dich selbst und deine Liebe herauszufinden aus der Verwirrtheit der Ablehnung und der negativen Gefühle. Schaue in den Spiegel und erkenne dich! Freue dich über dich selbst! Freue dich über den begonnenen Tag! Auch am heutigen Tag, wo du diese Zeilen liest, darfst du und solltest du dich lieben! Diese Liebe beinhaltet die Kraft und die Entstehung deines Seins. Auch du selbst, wenn du es nicht glauben magst, kannst mit geradem Rücken und erhobenen Hauptes durch die für dich erkennbare Welt gehen. Du brauchst dich nicht umzuschauen, denn wenn du gegangen bist in Liebe, hinterlässt du niemals Trümmer. Schaue nach vorne. Dort liegen deine Aufgaben. Vielleicht sind es zurzeit ja viele Aufgaben für dich, aber im Rahmen der Eigenliebe wirst du die Kraft finden, all das zu meistern, was auf dich wartet.

Du wirst nach vorne schauen, ohne Ängste. Was soll den schon geschehen?
Schaue zum Himmel, und so manches Wolkenbild zeigt dir die Kraft der Gestirne und manchmal sogar den Verlauf des Kommenden. Habe keine Angst vor dunklen Regenwolken. Rede sie nicht herbei, denn vielleicht lassen sie gar keinen Regen auf dich herniederprasseln. Schaue dich an und du wirst Kraft in dir finden. Die Kraft, die schon seit deiner Geburt auf diese wunderschöne Erde in dir ist.

Liebe Freundin, auch du als Frau, solltest dich in Liebe betrachten. Auch wenn du glaubst, dein Körper sei nicht makellos und es gäbe viel an ihm zu verändern. Schaue dich an und nimm dich an. Betrachte dich einmal genauer. So manches Fältchen macht dich sogar schön und begehrenswert. Viele Salben schaden eher deiner Haut, als dass sie nutzen. Gehe in die Eigenliebe und dort wirst du dein Selbstbewusstsein, deine Kraft und deine Liebe wiederfinden.

Ich glaube, dass auch der heutige Tag, liebe Leserin und lieber Leser, wieder zeigen wird, dass dein Leben sich auf einer gerade Spur befindet und du immer weiter dein Leben vorantreibst. Der Augenblick des Jetzt ist wichtig und nicht das was war und vielleicht einmal kommen wird. Deine Zukunft beginnt heute und jetzt. Nimm jeden Tag an, wie ein Geschenk. Schaue mutig auf dich selbst und du wirst immer in der Lage sein, erhobenen Hauptes voranzugehen.

Wenn du dir nun die blühenden Büsche betrachtest, die die Natur dir zu bieten hat, so wirst du auch erkennen, dass du das Tal des Winters durchschritten hast, und dass der Frühling wie eine Neugeburt auf dich wartet.

So möchte ich dich auch in dieser neuen Woche wieder begleiten und dir die Eigenliebe noch einmal in dein Herz versenken.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.


08 07 272 8.J.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Aktuelle Beiträge

Die Rache des Planeten...
Hallo, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin...
Fokosina - 18. Jan, 14:44
Hinein ins Jahr 2016
Hallo, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe...
Fokosina - 5. Jan, 10:42
Ein Strom der Hoffnung
Herzlich willkommen liebe Besucherin und lieber Besucher,...
Fokosina - 8. Sep, 15:09
Wankt Europa?
Hallo, liebe Freundin und lieber Freund, hier auf dieser...
Fokosina - 1. Jul, 14:29
Die Menschen so schlimm?
Hallo liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin...
Fokosina - 14. Apr, 14:30

Status

Online seit 7455 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 18. Jan, 14:44

Credits


Advent
Leben im Miteinander
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development