Selbstverantwortlichkeit
Hallo, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund meiner Worte und meiner Gedanken. Es ist schön, dass du wieder hier angekommen bist, um mir ein wenig bei meinen Ausführungen zu folgen.
Wieder ist eine Woche deines richtigen Lebens auf Erden vorübergegangen und du hast mehr oder weniger bewusst die vergangenen Tage in dich aufgenommen.
Vielfältig ist dein Leben auf Erden, auch wenn du es selbst vielleicht anders beurteilen würdest, weil du glaubst, jeder Tag reiht sich gleichmäßíg an den anderen.
Mag es in deiner Gefühlswelt auch so beurteilt werden, aber jeder Tag soll ja und sollte für dich ein Geschenk sein.
Vielleicht zwickt es auch hin und wieder. Du verlierst dich in einer Art der Traurigkeit oder aber Trauer oder es gibt Tage, wo du dich verlierst in einer Form der innerlichen Abkehr von anderen Menschen oder gar von der Familie oder von deiner Partnerin oder von deinem Partner.
Trotzdem befindet sich dein Leben in der Eigenverantwortung für dich selbst und im Rahmen der Selbstachtung und Selbstaufmerksamkeit für dein richtiges Leben auf Erden. Du bist für dich selbst verantwortlich und verwaltest dein Leben.
Ja, diese Selbstverwaltung ist wichtig, um für dich selbst die richtigen Wege auf Erden zu finden und sie dann auch zu gehen. Natürlich ist es eine hohe Verantwortung, die du für dich selbst trägst. Erst einmal, für dich selbst und da wirst du mir vielleicht zustimmen, dass dies schon sehr, sehr schwer ist.
Ständig wirst du angeschubst, geistig und körperlich und viel, viel stürmt auf dich ein.
Jetzt hast du dir auch in der letzten Woche viel vorgenommen. Viel im Rahmen der Aufsicht und des Fortkommens für deine Kinder, mit deinem Partner und im Rahmen der nun zu Ende gehenden Sommerferien.
Vielleicht wirst du nun sagen:
Nichts hat geklappt, aber auch nichts! Was hatte ich alles vor und was wollte ich alles tun! Im Urlaub entspannen, aber was ist in diesem Urlaub alles geschehen? Ich oder wir waren vielleicht weg, aber sind wir wirklich zur Ruhe gekommen? Sind wir nicht doch wieder herum geirrt und haben uns von den Umständen treiben lassen? War ich wieder zu unbewusst?
Jetzt ist der Urlaub vorbei und du kannst dir vorstellen, dass ja der Alltag wieder auf dich wartet. Vieles ist liegengeblieben und du musst und willst es aufarbeiten. In der kommenden Woche wirst du sagen:
Was war das wieder für ein Stress! Ich komme aus dem Urlaub zurück und alles läuft durcheinander! Meine Entspannung und meine Erholung waren im Nu wieder weg!
Eigenmanagement. Dies zu betreiben ist in der Tat oft eine schwere Aufgabe. Sich zurückzulehnen und in Ruhe über das Anstehende nachzudenken. Das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen, ist doch eigentlich und da wirst du mir bestimmt zustimmen, liebe Freundin und lieber Freund, nicht so schwer.
Die Hektik, wirst du einwenden, bringt mich oft genug aus meiner Mitte und aus dem Lot. Nächste Woche müssen die Kinder wieder in die Schule. Da geht das schon wieder los! Der ganze Stress!
Wenn du später einmal dann zurückblickst und wenn du dir die Kinderbilder deiner leiblichen Kinder dann betrachtest, wenn sie heiraten oder andere Bindungen eingehen, ihr eigenes Leben schon in den Händen halten, wirst du es bedauern, dass du die damalige Zeit nicht mehr in der Freude und im Glück des Augenblicks genossen hast.
Typisch, richtig Menschlich! Ja so ist es, liebe Freundin und lieber Freund, und du weißt es!
Also. Heute ist heute und jeder Tag, jede Stunde und jede Minute soll ein Geschenk für dich sein. Nimm es doch einfach an. Übersehe es nicht! Wirklich, eigentlich ist es doch ganz einfach, den Augenblick, den Tag und das Leben zu genießen!
Selbstverantwortlichkeit bedeutet ja auch, dass du nichts auf andere schiebst. Es sind nicht die Anderen schuld. Es ist deine Traurigkeit, deine eigene Abkehr und deine eigenen Gedanken, die mit dir in das tiefe Tal der Dunkelheit gehen. Da gehören sie doch gar nicht hin!
Nur weil deine Mutter oder dein Vater mit dir geschimpft haben? Dich in diesem Moment falsch verstehen? Weil deine Partnerin oder dein Partner gerade einmal ausgerastet ist? Sind das Gründe, um im Eigenmanagement aus den Fugen zu geraten?
Ich glaube nein!
Natürlich hast du immer die Möglichkeit dich aufzumachen in die Weisheit.
Jetzt wirst du einwenden: Was ist denn Weisheit? Wenn ich mir mein Umfeld betrachte, was ist an denen weise?
Das mag stimmen, aber du im Rahmen deiner Selbstverwaltung willst doch weise werden. Wenn du dir so manches Verhalten betrachtest, was andere Menschen dir vorleben, so bist du doch heute schon in der Lage, liebe Freundin und lieber Freund, den Kopf zu schütteln. Du siehst, dass diese Menschen umherirren, ohne einen Fixpunkt oder geschweige denn, ihren Lebensweg und Lebensplan auch nur im Ansatz zu erkennen.
Die sollst du und kannst du auch nicht verändern. Sie spielen dir das vor, was du nicht mehr sein willst. Ich denke doch, dass du schon, liebe Freundin und lieber Freund, im Rahmen deiner Selbstachtung und Selbstverwaltung deinen Weg gefunden hast. Auch wenn du meinst, du hättest dich nicht verändert, aber es stimmt nicht.
Täglich versuchst du es besser zu machen. Besser als früher. Besser als gestern oder vorgestern.
Der richtige Mensch kann sein Leben nicht von heute auf morgen komplett auf den Kopf stellen.
Der Weg in die Weisheit ist ein langer, nicht enden wollender Weg. Wenn du ihn zu Ende gegangen bist, hast du dein jetziges Leben erkannt, bist in die Vernunft, ins Verstehen, in die Toleranz und in die Liebe gegangen. Dies hat dich bis zum Ende dann getragen.
Du wirst noch staunen, zu welchen Dingen du fähig sein wirst. Du wirst staunen, wie du dich im Rahmen dieser Selbstverwaltung deines richtigen Lebens auf Erden verändert hast. Du wirst in der Lage sein, die Dinge dieses richtigen Lebens von einer anderen Seite zu betrachten. Mehr Ruhe wird bei dir Einzug halten. Du wirst genauer hinschauen können. Du wirst Menschen mit auf deinen Weg nehmen. Sie werden dich achten, begreifen, fördern und lieben, wie du es mit ihnen tust. Du wirst auf dein Leben blicken können, mit großer Kraft und mit der Freude des Lebens.
So liegen ja jetzt nun wieder Tage vor dir. Nimm sie an und bemühe dich vielleicht einmal abends, wenn du dich niedergelegt hast, um in den Schlaf zu gehen, den vergangenen Tag noch einmal Revue passieren zu lassen. Du wirst in ihm dann auch die dich umgebende Liebe erkennen können.
So grüße ich dich in dieser Liebe
Geraldine.
09 24 329 9.J.
Wieder ist eine Woche deines richtigen Lebens auf Erden vorübergegangen und du hast mehr oder weniger bewusst die vergangenen Tage in dich aufgenommen.
Vielfältig ist dein Leben auf Erden, auch wenn du es selbst vielleicht anders beurteilen würdest, weil du glaubst, jeder Tag reiht sich gleichmäßíg an den anderen.
Mag es in deiner Gefühlswelt auch so beurteilt werden, aber jeder Tag soll ja und sollte für dich ein Geschenk sein.
Vielleicht zwickt es auch hin und wieder. Du verlierst dich in einer Art der Traurigkeit oder aber Trauer oder es gibt Tage, wo du dich verlierst in einer Form der innerlichen Abkehr von anderen Menschen oder gar von der Familie oder von deiner Partnerin oder von deinem Partner.
Trotzdem befindet sich dein Leben in der Eigenverantwortung für dich selbst und im Rahmen der Selbstachtung und Selbstaufmerksamkeit für dein richtiges Leben auf Erden. Du bist für dich selbst verantwortlich und verwaltest dein Leben.
Ja, diese Selbstverwaltung ist wichtig, um für dich selbst die richtigen Wege auf Erden zu finden und sie dann auch zu gehen. Natürlich ist es eine hohe Verantwortung, die du für dich selbst trägst. Erst einmal, für dich selbst und da wirst du mir vielleicht zustimmen, dass dies schon sehr, sehr schwer ist.
Ständig wirst du angeschubst, geistig und körperlich und viel, viel stürmt auf dich ein.
Jetzt hast du dir auch in der letzten Woche viel vorgenommen. Viel im Rahmen der Aufsicht und des Fortkommens für deine Kinder, mit deinem Partner und im Rahmen der nun zu Ende gehenden Sommerferien.
Vielleicht wirst du nun sagen:
Nichts hat geklappt, aber auch nichts! Was hatte ich alles vor und was wollte ich alles tun! Im Urlaub entspannen, aber was ist in diesem Urlaub alles geschehen? Ich oder wir waren vielleicht weg, aber sind wir wirklich zur Ruhe gekommen? Sind wir nicht doch wieder herum geirrt und haben uns von den Umständen treiben lassen? War ich wieder zu unbewusst?
Jetzt ist der Urlaub vorbei und du kannst dir vorstellen, dass ja der Alltag wieder auf dich wartet. Vieles ist liegengeblieben und du musst und willst es aufarbeiten. In der kommenden Woche wirst du sagen:
Was war das wieder für ein Stress! Ich komme aus dem Urlaub zurück und alles läuft durcheinander! Meine Entspannung und meine Erholung waren im Nu wieder weg!
Eigenmanagement. Dies zu betreiben ist in der Tat oft eine schwere Aufgabe. Sich zurückzulehnen und in Ruhe über das Anstehende nachzudenken. Das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen, ist doch eigentlich und da wirst du mir bestimmt zustimmen, liebe Freundin und lieber Freund, nicht so schwer.
Die Hektik, wirst du einwenden, bringt mich oft genug aus meiner Mitte und aus dem Lot. Nächste Woche müssen die Kinder wieder in die Schule. Da geht das schon wieder los! Der ganze Stress!
Wenn du später einmal dann zurückblickst und wenn du dir die Kinderbilder deiner leiblichen Kinder dann betrachtest, wenn sie heiraten oder andere Bindungen eingehen, ihr eigenes Leben schon in den Händen halten, wirst du es bedauern, dass du die damalige Zeit nicht mehr in der Freude und im Glück des Augenblicks genossen hast.
Typisch, richtig Menschlich! Ja so ist es, liebe Freundin und lieber Freund, und du weißt es!
Also. Heute ist heute und jeder Tag, jede Stunde und jede Minute soll ein Geschenk für dich sein. Nimm es doch einfach an. Übersehe es nicht! Wirklich, eigentlich ist es doch ganz einfach, den Augenblick, den Tag und das Leben zu genießen!
Selbstverantwortlichkeit bedeutet ja auch, dass du nichts auf andere schiebst. Es sind nicht die Anderen schuld. Es ist deine Traurigkeit, deine eigene Abkehr und deine eigenen Gedanken, die mit dir in das tiefe Tal der Dunkelheit gehen. Da gehören sie doch gar nicht hin!
Nur weil deine Mutter oder dein Vater mit dir geschimpft haben? Dich in diesem Moment falsch verstehen? Weil deine Partnerin oder dein Partner gerade einmal ausgerastet ist? Sind das Gründe, um im Eigenmanagement aus den Fugen zu geraten?
Ich glaube nein!
Natürlich hast du immer die Möglichkeit dich aufzumachen in die Weisheit.
Jetzt wirst du einwenden: Was ist denn Weisheit? Wenn ich mir mein Umfeld betrachte, was ist an denen weise?
Das mag stimmen, aber du im Rahmen deiner Selbstverwaltung willst doch weise werden. Wenn du dir so manches Verhalten betrachtest, was andere Menschen dir vorleben, so bist du doch heute schon in der Lage, liebe Freundin und lieber Freund, den Kopf zu schütteln. Du siehst, dass diese Menschen umherirren, ohne einen Fixpunkt oder geschweige denn, ihren Lebensweg und Lebensplan auch nur im Ansatz zu erkennen.
Die sollst du und kannst du auch nicht verändern. Sie spielen dir das vor, was du nicht mehr sein willst. Ich denke doch, dass du schon, liebe Freundin und lieber Freund, im Rahmen deiner Selbstachtung und Selbstverwaltung deinen Weg gefunden hast. Auch wenn du meinst, du hättest dich nicht verändert, aber es stimmt nicht.
Täglich versuchst du es besser zu machen. Besser als früher. Besser als gestern oder vorgestern.
Der richtige Mensch kann sein Leben nicht von heute auf morgen komplett auf den Kopf stellen.
Der Weg in die Weisheit ist ein langer, nicht enden wollender Weg. Wenn du ihn zu Ende gegangen bist, hast du dein jetziges Leben erkannt, bist in die Vernunft, ins Verstehen, in die Toleranz und in die Liebe gegangen. Dies hat dich bis zum Ende dann getragen.
Du wirst noch staunen, zu welchen Dingen du fähig sein wirst. Du wirst staunen, wie du dich im Rahmen dieser Selbstverwaltung deines richtigen Lebens auf Erden verändert hast. Du wirst in der Lage sein, die Dinge dieses richtigen Lebens von einer anderen Seite zu betrachten. Mehr Ruhe wird bei dir Einzug halten. Du wirst genauer hinschauen können. Du wirst Menschen mit auf deinen Weg nehmen. Sie werden dich achten, begreifen, fördern und lieben, wie du es mit ihnen tust. Du wirst auf dein Leben blicken können, mit großer Kraft und mit der Freude des Lebens.
So liegen ja jetzt nun wieder Tage vor dir. Nimm sie an und bemühe dich vielleicht einmal abends, wenn du dich niedergelegt hast, um in den Schlaf zu gehen, den vergangenen Tag noch einmal Revue passieren zu lassen. Du wirst in ihm dann auch die dich umgebende Liebe erkennen können.
So grüße ich dich in dieser Liebe
Geraldine.
09 24 329 9.J.
Fokosina - 13. Aug, 14:18
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