Der Kölner Kardinal als Staatspräsident?
Liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund, meiner Worte. Ich freue mich sehr, dass ich dich nun wieder erreichen darf und kann. Einige Zeit ist ja nun wieder ins Land gegangen, wie auch ein Stück deiner Lebenszeit, die du abgegeben hast.
Es ist alles viel, viel schneller gegangen, als du es vielleicht glaubtest und einiges ist wieder auf dich eingestürmt. So schaut die westliche, christliche Welt gebannt auf die Geschehnisse im Iran und viele vergessen dabei den Blick auf die eigene christliche Religion. Vielfach scheinen die alten Taten des Christentums vergessen, wo zur damaligen Zeit sogar Frauen auf dem Scheiterhaufen landeten, die anderen Menschen im Volk mit Salben und Kräutern und guten Worten der Weisheit geholfen haben.
Stelle dir einmal vor, der Kölner Kardinal wäre Staatspräsident.
Alles, und zwar alles, würde in diesem Rahmen seiner Herrschaft verändert und anders sein.
So bewegen sich die Dinge im Iran im Rahmen des Klerus und in seiner Macht.
Dies ist zurzeit nicht veränderbar und wie du es erahnen kannst, liebe Freundin und lieber Freund, handelt es sich um eine Diktatur.
So ist es nicht so entscheidend, welcher vorgeschobene Präsident sein Gesicht der restlichen Welt zeigt, und so finden im Inneren Kämpfe statt, wo der eine den anderen ausboten und ersetzen will.
So ist wieder einmal von westlicher Seite Ruhe und Weisheit gefragt und nicht Besserwisserei oder der Ruf nach Demokratie.
Dies kann und wird erst geschehen, wenn der Klerus sich endgültig auf den Glauben zurückzieht und dort dann die Liebe und die Kraft des Alleinigen Gottes den Gläubigen auch in dieser Religion ins Herz fließen lässt.
Auch in den wilden Zeiten des Christentums gab es immer wieder Rückschläge, wo viele glaubten, dass die Brutalität der bessere Weg wäre, um die Menschen zur Räson zu bringen. So ist dies ja Gott sei Dank vorüber gegangen, zumindest im Christentum, und so lebt heute die Kirche und die Kirchenoberen im Frieden mit der Staatsgewalt.
Ich glaube, dass auch du, liebe Freundin und lieber Freund, auch erkennen kannst, dass die Liebe zu den Menschen, wie auch zu gläubigen Menschen, fließen sollte und muss, um überhaupt im Leben auf Erden, voranzukommen.
Nun schlagen ja zurzeit auch endlich einmal im deutschen Bildungswesen die Wellen etwas höher und die Schüler und Studenten versuchen, die ihnen aufgebürdeten Missstände in die Öffentlichkeit zu tragen. Das entspannte Studentenleben, was über Jahrhunderte vorgeherrscht hat, hat sich nun verflüchtigt und es ist dem gesellschaftspolitischen Stress gewichen.
Absolute Leistung ist gefragt und der Student, wie auch der Schüler, darf und kann nur noch geradeaus blicken. Geradeaus auf seinen Abschluss.
Gut, schlechte Noten in der Schule, haben auch früher nicht unbedingt zu einem guten Abschluss geführt, aber es stand doch der Mensch mehr im Vordergrund. Der Eintritt in die Universitäten muss ja nun auch bezahlt werden, ebenso wie der Beitrag in leistungsorientierte Kindergärten und Schulen. Immer mehr Druck wird auf Kinder, Schüler und Studenten ausgeübt. Schuljahre werden ebenso gestrichen, wie Semester.
So erleben die Studenten, wenn sie von der Schule kommen, auf die Universitäten, dass sie quasi in der Schule geblieben sind. Wissen wird vorgekaut und muss eingepaukt werden, so schnell viel es gerade geht. Nebenjobs sind kaum noch möglich.
So wird eine Elite herangezüchtet, wo die Luft nach oben immer dünner wird und das Raster des Versagens immer grobmaschiger.
Auch die streikenden Erzieherinnen haben ja erkannt, dass sie nicht genügend Anerkennung bei ihren Arbeitgebern, also den Städten und Gemeinden, finden, wie auch bei manchem Elternteil. In Krankenhäusern herrscht stellenweise Pflegenotstand und Ärztemangel, weil der Staat und die Gesellschaft nicht bereit sind, mehr Geld auszugeben. Ebenso fließt das Geld in die Forschung sehr, sehr zäh und auch dort gibt es einiges an Rückständen im weltweiten Bereich auf- und nachzuholen.
So ist es gut, dass auch selbst Schüler sogar ohne Genehmigung auf die Plätze gehen und während ihrer Schulzeit ihre Sogen und Nöte nach außen tragen. Die Wiedereinführung der Kopfnoten ist in der Tat ein Ärgernis und es wird prinzipiell über einen Kamm geschoren.
So wird es wieder einige Jahre dauern, bis die Kultusminister wieder ins Erkennen gegangen sind, um die Dinge zu bereinigen und zu verändern.
Die neue Gesundheitsreform führt ja auch mehr zu Belastungen als zu Entlastungen, und so ist es dann auch schwer, wieder die Dinge zu verändern. So hat ja auch der Wahlkampf begonnen und somit auch die Orgie der Versprechungen.
So soll der dumme Bürger dumm bleiben und das glauben, was ihm erzählt wird.
So haben sich die Banken ja auch wieder eingerichtet in ihrem Profitstreben und so sind ja im Rahmen der Krise die Menschen vergessen worden, die ihr Geld verloren haben und die jetzt um ihre Arbeit und Jobs bangen.
So kann ich dir ja zurzeit wenig Positives berichten, liebe Freundin und lieber Freund, aber auch du stehst mitten in deinem richtigen Leben. Du willst und solltest auf deinem Lebensweg voran kommen. Viel Schönes und Gutes wartet auf dich und du willst und sollst es durchleben.
Der Blick auf deine Lieben sollte offen sein und offen bleiben. Dein Überblick und dein Weg in die Weisheit sollen anderen Menschen, wie auch dir selbst, helfen voran zu kommen. Lasse dich nicht beirren von all den schlimmen Nachrichten, sondern schaue zuerst einmal auf dich. Du sollst in der Lage sein deine Liebe nach außen zu tragen. Du kannst in deinem kleinen Rahmen ein Vorbild sein und kannst in deinem kleinen Rahmen ein Vorbild sein für die dich Umgebenden.
So möchte ich dich begleiten durch die kommende Zeit und dir helfen voran zu kommen.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 18 323 9.J.
Es ist alles viel, viel schneller gegangen, als du es vielleicht glaubtest und einiges ist wieder auf dich eingestürmt. So schaut die westliche, christliche Welt gebannt auf die Geschehnisse im Iran und viele vergessen dabei den Blick auf die eigene christliche Religion. Vielfach scheinen die alten Taten des Christentums vergessen, wo zur damaligen Zeit sogar Frauen auf dem Scheiterhaufen landeten, die anderen Menschen im Volk mit Salben und Kräutern und guten Worten der Weisheit geholfen haben.
Stelle dir einmal vor, der Kölner Kardinal wäre Staatspräsident.
Alles, und zwar alles, würde in diesem Rahmen seiner Herrschaft verändert und anders sein.
So bewegen sich die Dinge im Iran im Rahmen des Klerus und in seiner Macht.
Dies ist zurzeit nicht veränderbar und wie du es erahnen kannst, liebe Freundin und lieber Freund, handelt es sich um eine Diktatur.
So ist es nicht so entscheidend, welcher vorgeschobene Präsident sein Gesicht der restlichen Welt zeigt, und so finden im Inneren Kämpfe statt, wo der eine den anderen ausboten und ersetzen will.
So ist wieder einmal von westlicher Seite Ruhe und Weisheit gefragt und nicht Besserwisserei oder der Ruf nach Demokratie.
Dies kann und wird erst geschehen, wenn der Klerus sich endgültig auf den Glauben zurückzieht und dort dann die Liebe und die Kraft des Alleinigen Gottes den Gläubigen auch in dieser Religion ins Herz fließen lässt.
Auch in den wilden Zeiten des Christentums gab es immer wieder Rückschläge, wo viele glaubten, dass die Brutalität der bessere Weg wäre, um die Menschen zur Räson zu bringen. So ist dies ja Gott sei Dank vorüber gegangen, zumindest im Christentum, und so lebt heute die Kirche und die Kirchenoberen im Frieden mit der Staatsgewalt.
Ich glaube, dass auch du, liebe Freundin und lieber Freund, auch erkennen kannst, dass die Liebe zu den Menschen, wie auch zu gläubigen Menschen, fließen sollte und muss, um überhaupt im Leben auf Erden, voranzukommen.
Nun schlagen ja zurzeit auch endlich einmal im deutschen Bildungswesen die Wellen etwas höher und die Schüler und Studenten versuchen, die ihnen aufgebürdeten Missstände in die Öffentlichkeit zu tragen. Das entspannte Studentenleben, was über Jahrhunderte vorgeherrscht hat, hat sich nun verflüchtigt und es ist dem gesellschaftspolitischen Stress gewichen.
Absolute Leistung ist gefragt und der Student, wie auch der Schüler, darf und kann nur noch geradeaus blicken. Geradeaus auf seinen Abschluss.
Gut, schlechte Noten in der Schule, haben auch früher nicht unbedingt zu einem guten Abschluss geführt, aber es stand doch der Mensch mehr im Vordergrund. Der Eintritt in die Universitäten muss ja nun auch bezahlt werden, ebenso wie der Beitrag in leistungsorientierte Kindergärten und Schulen. Immer mehr Druck wird auf Kinder, Schüler und Studenten ausgeübt. Schuljahre werden ebenso gestrichen, wie Semester.
So erleben die Studenten, wenn sie von der Schule kommen, auf die Universitäten, dass sie quasi in der Schule geblieben sind. Wissen wird vorgekaut und muss eingepaukt werden, so schnell viel es gerade geht. Nebenjobs sind kaum noch möglich.
So wird eine Elite herangezüchtet, wo die Luft nach oben immer dünner wird und das Raster des Versagens immer grobmaschiger.
Auch die streikenden Erzieherinnen haben ja erkannt, dass sie nicht genügend Anerkennung bei ihren Arbeitgebern, also den Städten und Gemeinden, finden, wie auch bei manchem Elternteil. In Krankenhäusern herrscht stellenweise Pflegenotstand und Ärztemangel, weil der Staat und die Gesellschaft nicht bereit sind, mehr Geld auszugeben. Ebenso fließt das Geld in die Forschung sehr, sehr zäh und auch dort gibt es einiges an Rückständen im weltweiten Bereich auf- und nachzuholen.
So ist es gut, dass auch selbst Schüler sogar ohne Genehmigung auf die Plätze gehen und während ihrer Schulzeit ihre Sogen und Nöte nach außen tragen. Die Wiedereinführung der Kopfnoten ist in der Tat ein Ärgernis und es wird prinzipiell über einen Kamm geschoren.
So wird es wieder einige Jahre dauern, bis die Kultusminister wieder ins Erkennen gegangen sind, um die Dinge zu bereinigen und zu verändern.
Die neue Gesundheitsreform führt ja auch mehr zu Belastungen als zu Entlastungen, und so ist es dann auch schwer, wieder die Dinge zu verändern. So hat ja auch der Wahlkampf begonnen und somit auch die Orgie der Versprechungen.
So soll der dumme Bürger dumm bleiben und das glauben, was ihm erzählt wird.
So haben sich die Banken ja auch wieder eingerichtet in ihrem Profitstreben und so sind ja im Rahmen der Krise die Menschen vergessen worden, die ihr Geld verloren haben und die jetzt um ihre Arbeit und Jobs bangen.
So kann ich dir ja zurzeit wenig Positives berichten, liebe Freundin und lieber Freund, aber auch du stehst mitten in deinem richtigen Leben. Du willst und solltest auf deinem Lebensweg voran kommen. Viel Schönes und Gutes wartet auf dich und du willst und sollst es durchleben.
Der Blick auf deine Lieben sollte offen sein und offen bleiben. Dein Überblick und dein Weg in die Weisheit sollen anderen Menschen, wie auch dir selbst, helfen voran zu kommen. Lasse dich nicht beirren von all den schlimmen Nachrichten, sondern schaue zuerst einmal auf dich. Du sollst in der Lage sein deine Liebe nach außen zu tragen. Du kannst in deinem kleinen Rahmen ein Vorbild sein und kannst in deinem kleinen Rahmen ein Vorbild sein für die dich Umgebenden.
So möchte ich dich begleiten durch die kommende Zeit und dir helfen voran zu kommen.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 18 323 9.J.
Fokosina - 19. Jun, 01:19
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