Eigen-Management
Meine Freude ist groß, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund meiner Worte, dass du wieder dir die Zeit nimmst, ein wenig über dein Leben und das dich mittosende, vielleicht auch Fremde, nachzudenken.
Eine Woche ist wieder ins Land gegangen und fürchterliches ist ja wieder passiert, wo Menschen unerwartet und viel zu früh von der Erde genommen wurden. Solche sogenannte Unglücke passieren immer wieder und die Verantwortlichen bemühen sich nun krampfhaft zu ergründen, was da geschehen ist.
Natürlich bewegt sich alles, was mit Menschen geschieht im Rahmen der Allumfassenheit dieses Erdballs, und so sind die Gestirne und werden es bleiben, ein Faktor, der gefährlich und unberechenbar sein kann. Aber auch allzu menschliches.
Alles ist mehrfach abgesichert und kontrolliert, und so kann im menschlichen Denken eigentlich nichts schief gehen. Aber nun ist es doch passiert und für die, die zurückbleiben und nichts mehr bleibt, als liebevolle Gedanken und Fotos, ist der Schmerz unerträglich. Nie mehr werden sie ihren Angehörigen vor Augen treten können. Nie mehr werden Worte der Liebe fließen können und nie mehr Berührungen stattfinden.
So sind viele heutige Menschen schon ziemlich abgestumpft, denn überall und irgendwo geschieht ja immer etwas unerwartetes und schlimmes. Die, die näher an solchen Tragödien dran sind und öfter diese Strecke fliegen, tragen andere Gedanken in sich und sind eher bereit, darüber nachzudenken.
Die Welt, in der auch du dich bewegst, liebe Freundin und lieber Freund, ist immer kleiner und schneller geworden. Alles dreht sich und bewegt sich in einem immer schnelleren Tempo. Immer mehr Menschen passen in immer größere Flugzeuge, die immer schneller sind und größere Entfernungen überbrücken. Immer mehr Züge fahren so schnell, wie Flugzeuge die starten. Zeit ist Geld sagt man heutzutage.
Wenn du dir die Dinge aber einmal von einer anderen Seite betrachtest, wirst du feststellen, dass dieses Tempo irgendwann einmal auf dieser Erde zu einem Kollaps führen kann. Diese Geschwindigkeiten auch des Lebens, werden immer unberechenbarer. Der Mensch baut zwar viele Kontrollmechanismen ein, aber immer wieder gibt es Störungen, wo die Erde und die Gestirne sich wehren.
Wenn du dir das höchste Gebäude dieser Erde betrachtest, so ist es im Prinzip ein Strohhalm, der im Sand steht. Wenn sich die Erde wieder einmal schüttelt, wie es ein Hund tut, wird dieser Strohhalm nicht mehr so stehen, wie er jetzt steht. Dann werden wieder Menschen aus der sogenannten Sicherheit ihres Seins auf Erden gerissen werden und in meinen Dimensionen ankommen.
Nun gibt es aber auch Gutes zu berichten. So haben die Manager und die Regierung zu einem Konsens gefunden, um die alte Automarke Opel zu retten. Es war schwer genug Kompromisse zu finden für die Menschen, die dort arbeiten, aber auch für die, die Dinge dorthin zuliefern. Viele, viele Arbeitsplätze hängen an diesen Fabriken, und so beginnt nun eine Umstrukturierung.
Natürlich werden nicht alle Arbeitsplätze zu halten sein; und ich habe es schon erwähnt, dass einige Verantwortliche diese Umstrukturierung dieser Krise nutzen werden, um große Gewinne einzufahren. Die Krise, diese weltweite Krise, verändert ja nicht die Gebärden der Gier und der Habsucht, sondern sie verändert die abhängigen Menschen.
Natürlich steigen Ängste hoch in ihnen, weil sie nicht wissen, wie es weiter geht. Viele, viele Arbeitsplätze sind ja schon vernichtet worden und gerade in den USA stehen viele Menschen nun vor dem Nichts. Europa und diese EU kann sich ja glücklich schätzen, dass hier über lange Jahre eine festere Absicherung der Menschen gewachsen ist und auch mehr wächst. Europa ist zu einer großen Macht aufgestiegen, auch wenn viele es noch nicht wahrhaben wollen. Die Freundschaft von ehemals verfeindeten Staaten ist immer größer geworden und wird sich immer mehr verfestigen.
Gerade bei jungen Menschen ist die Bereitschaft der Freundschaft und der Vereinigung groß. Sie kennen die alten Feindschaften zuvor vom Hörensagen, aber wenn sie sich umblicken, erkennen sie etwas Neues, Normales und Gut-heran-wachsendes.
So werden auch die schlimmen Ereignisse, die zwischen den einzelnen Religionsrichtungen geschehen sind, im Laufe der Zeit dafür sorgen, dass liberale und vernünftige, jüngere Religionsführer in den Dialog gehen und diese fürchterlichen Taten und Ressentiments zurückgedrängt werden.
Auch die westlichen Führungsmächte werden langsam aber sicher in die Erkenntnis gehen, dass es keinen Sinn macht, andere Länder und wenn sie noch so schlimm mit ihrer Bevölkerung umgehen, zu überfallen, zu disziplinieren oder sie zu missionieren.
Liebe Freundin und lieber Freund, ich glaube, dass auch du weißt, dass jeder lebende Mensch auf Erden für sich selbst verantwortlich ist. Es bringt keinen Sinn, wenn du versuchst, dein Gegenüber von deiner Meinung zu überzeugen. Es bleibt dein Wissen und deine Überzeugung.
Du bist für dich selbst dein Leiter. Du bist für dich selbst in der Form verantwortlich, wie du auch selbst im Erkennen deines Seins dich bewegen kannst, wenn du es denn willst. Der Wille des Menschen ist frei. Es steht dir freigestellt, wie du dich anderen gegenüber verhältst. Du selbst bist dein Macher und dein Manager.
Je besser du dich selbst managst, erkennst du deine Seele, also deinen Inneren-Kern und deine Weisung und deinen vor dir liegenden Weg. Missmanagement führt nicht zum Erfolg.
Aber auch du, liebe Freundin und lieber Freund, willst doch erfolgreich sein! In dir selbst und mit dir selbst! Du willst doch für dich ein ausgeglichenes und erfolgreiches Leben führen. Du brauchst niemandem den Spiegel vorzuhalten. Du kannst voller Stolz und Freude in deinen eigenen Spiegel schauen!
So liegt nun wieder eine Woche Management vor dir. Vielleicht schaffst du es wieder einmal in deine Stille zu gehen, um dich selbst zu erfahren.
Ich möchte dir helfen dabei.
In Liebe
Geraldine.
09 17 322 9.J.
Eine Woche ist wieder ins Land gegangen und fürchterliches ist ja wieder passiert, wo Menschen unerwartet und viel zu früh von der Erde genommen wurden. Solche sogenannte Unglücke passieren immer wieder und die Verantwortlichen bemühen sich nun krampfhaft zu ergründen, was da geschehen ist.
Natürlich bewegt sich alles, was mit Menschen geschieht im Rahmen der Allumfassenheit dieses Erdballs, und so sind die Gestirne und werden es bleiben, ein Faktor, der gefährlich und unberechenbar sein kann. Aber auch allzu menschliches.
Alles ist mehrfach abgesichert und kontrolliert, und so kann im menschlichen Denken eigentlich nichts schief gehen. Aber nun ist es doch passiert und für die, die zurückbleiben und nichts mehr bleibt, als liebevolle Gedanken und Fotos, ist der Schmerz unerträglich. Nie mehr werden sie ihren Angehörigen vor Augen treten können. Nie mehr werden Worte der Liebe fließen können und nie mehr Berührungen stattfinden.
So sind viele heutige Menschen schon ziemlich abgestumpft, denn überall und irgendwo geschieht ja immer etwas unerwartetes und schlimmes. Die, die näher an solchen Tragödien dran sind und öfter diese Strecke fliegen, tragen andere Gedanken in sich und sind eher bereit, darüber nachzudenken.
Die Welt, in der auch du dich bewegst, liebe Freundin und lieber Freund, ist immer kleiner und schneller geworden. Alles dreht sich und bewegt sich in einem immer schnelleren Tempo. Immer mehr Menschen passen in immer größere Flugzeuge, die immer schneller sind und größere Entfernungen überbrücken. Immer mehr Züge fahren so schnell, wie Flugzeuge die starten. Zeit ist Geld sagt man heutzutage.
Wenn du dir die Dinge aber einmal von einer anderen Seite betrachtest, wirst du feststellen, dass dieses Tempo irgendwann einmal auf dieser Erde zu einem Kollaps führen kann. Diese Geschwindigkeiten auch des Lebens, werden immer unberechenbarer. Der Mensch baut zwar viele Kontrollmechanismen ein, aber immer wieder gibt es Störungen, wo die Erde und die Gestirne sich wehren.
Wenn du dir das höchste Gebäude dieser Erde betrachtest, so ist es im Prinzip ein Strohhalm, der im Sand steht. Wenn sich die Erde wieder einmal schüttelt, wie es ein Hund tut, wird dieser Strohhalm nicht mehr so stehen, wie er jetzt steht. Dann werden wieder Menschen aus der sogenannten Sicherheit ihres Seins auf Erden gerissen werden und in meinen Dimensionen ankommen.
Nun gibt es aber auch Gutes zu berichten. So haben die Manager und die Regierung zu einem Konsens gefunden, um die alte Automarke Opel zu retten. Es war schwer genug Kompromisse zu finden für die Menschen, die dort arbeiten, aber auch für die, die Dinge dorthin zuliefern. Viele, viele Arbeitsplätze hängen an diesen Fabriken, und so beginnt nun eine Umstrukturierung.
Natürlich werden nicht alle Arbeitsplätze zu halten sein; und ich habe es schon erwähnt, dass einige Verantwortliche diese Umstrukturierung dieser Krise nutzen werden, um große Gewinne einzufahren. Die Krise, diese weltweite Krise, verändert ja nicht die Gebärden der Gier und der Habsucht, sondern sie verändert die abhängigen Menschen.
Natürlich steigen Ängste hoch in ihnen, weil sie nicht wissen, wie es weiter geht. Viele, viele Arbeitsplätze sind ja schon vernichtet worden und gerade in den USA stehen viele Menschen nun vor dem Nichts. Europa und diese EU kann sich ja glücklich schätzen, dass hier über lange Jahre eine festere Absicherung der Menschen gewachsen ist und auch mehr wächst. Europa ist zu einer großen Macht aufgestiegen, auch wenn viele es noch nicht wahrhaben wollen. Die Freundschaft von ehemals verfeindeten Staaten ist immer größer geworden und wird sich immer mehr verfestigen.
Gerade bei jungen Menschen ist die Bereitschaft der Freundschaft und der Vereinigung groß. Sie kennen die alten Feindschaften zuvor vom Hörensagen, aber wenn sie sich umblicken, erkennen sie etwas Neues, Normales und Gut-heran-wachsendes.
So werden auch die schlimmen Ereignisse, die zwischen den einzelnen Religionsrichtungen geschehen sind, im Laufe der Zeit dafür sorgen, dass liberale und vernünftige, jüngere Religionsführer in den Dialog gehen und diese fürchterlichen Taten und Ressentiments zurückgedrängt werden.
Auch die westlichen Führungsmächte werden langsam aber sicher in die Erkenntnis gehen, dass es keinen Sinn macht, andere Länder und wenn sie noch so schlimm mit ihrer Bevölkerung umgehen, zu überfallen, zu disziplinieren oder sie zu missionieren.
Liebe Freundin und lieber Freund, ich glaube, dass auch du weißt, dass jeder lebende Mensch auf Erden für sich selbst verantwortlich ist. Es bringt keinen Sinn, wenn du versuchst, dein Gegenüber von deiner Meinung zu überzeugen. Es bleibt dein Wissen und deine Überzeugung.
Du bist für dich selbst dein Leiter. Du bist für dich selbst in der Form verantwortlich, wie du auch selbst im Erkennen deines Seins dich bewegen kannst, wenn du es denn willst. Der Wille des Menschen ist frei. Es steht dir freigestellt, wie du dich anderen gegenüber verhältst. Du selbst bist dein Macher und dein Manager.
Je besser du dich selbst managst, erkennst du deine Seele, also deinen Inneren-Kern und deine Weisung und deinen vor dir liegenden Weg. Missmanagement führt nicht zum Erfolg.
Aber auch du, liebe Freundin und lieber Freund, willst doch erfolgreich sein! In dir selbst und mit dir selbst! Du willst doch für dich ein ausgeglichenes und erfolgreiches Leben führen. Du brauchst niemandem den Spiegel vorzuhalten. Du kannst voller Stolz und Freude in deinen eigenen Spiegel schauen!
So liegt nun wieder eine Woche Management vor dir. Vielleicht schaffst du es wieder einmal in deine Stille zu gehen, um dich selbst zu erfahren.
Ich möchte dir helfen dabei.
In Liebe
Geraldine.
09 17 322 9.J.
Fokosina - 4. Jun, 15:25
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