Erzieherinnen auf der Straße
Ich freue mich sehr, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, dass du mir auch heute wieder folgen möchtest. Es ist schön, dass du dir Zeit nimmst, um ein wenig mit mir in die Nachdenklichkeit und den Sinn des Seins zu gehen.
Nun hat sich ja in der vergangenen Woche vieles bewegt und vieles entschieden. Ich glaube, dass auch du wieder mitgerissen wurdest und wirst und die Evolution kräftig voranschreitet.
Die Astronauten haben dafür gesorgt, dass die Menschheit weitere Einblicke vom sie umgebenden Universum erhält, und so wird Hubbel, wie es genannt wird, weiterhin wunderbare Bilder auf die Erde senden.
Es ist natürlich schön, wenn der richtige Mensch auf Erden erkennen kann, in welcher Komplexibilität sich die Erde befindet und in welcher Kraft und Energie des sich um sie herum Bewegende und Geschaffene.
Aber wie auch du, liebe Freundin und lieber Freund, ja deutlich erkennen kannst, besteht der Sinn des menschlichen Lebens ja mehr darin, auf das eigene Leben zu schauen, sich selbst und anderen zu helfen, auf Erden und in diesem Leben voranzukommen.
Endlich nun machen die Frauen und Männer auf sich aufmerksam, denen die Eltern tagtäglich ihre Kinder anvertrauen. Dem Berufsstand der sogenannten Erzieher und Erzieherinnen wird nun endlich einmal der Stellenwert gegeben, den dieser Berufsstand sich im wahrsten Sinne des Wortes verdient.
Über viele Jahre war es schon immer ein anstrengender und stressiger Beruf. Eltern waren durchaus in der Lage dies auch zu erkennen, aber alles stagnierte. Eine riesige Verantwortung, die vielleicht noch größer ist als die der Lehrer, lastet auf diesen Erzieherinnen und wenn man einmal betrachtet, was sie an Geld dafür bekommen, werden sich viele abwenden.
Die Politik hat dafür gesorgt, dass nun 3-jährige und jüngere Kinder einen Platz in den Einrichtungen der Städte und Gemeinden erhalten und erhalten sollen und der Druck auf die Kindergärten ist enorm gestiegen. In vielen sogenannten Brennpunkten ist die Arbeit der dort in der Verantwortung stehenden, kaum noch zu ertragen. Es werden Kinder einfach abgegeben und manchmal sogar abends vergessen. Natürlich gibt es genügend Pläne, wo das Personal eingesetzt wird und mit allen möglichen Tricks werden Löcher gestopft. Nun wird natürlich auch von den Kommunen und auch von kirchlichen Trägern der Geldhahn immer mehr zugedreht und es fehlt in fast allen Einrichtungen Personal.
Nun sind die Frauen und Männer endlich auf die Straße gegangen. Immer noch sind es die deutschen Bürger gewohnt, dass sie verwaltet werden. Auf die Straße gehen, können die Menschen im restlichen Europa, aber doch nicht in Deutschland. In Deutschland sorgen ja sogar Gerichte dafür, dass es streikenden Mitarbeitern der Deutschen Bahn verboten wird, auf Bahnhöfen zu streiken.
Aber jetzt die Erzieher und Erzieherinnen.
Wo sollen alle die kleinen Kinder gewickelt werden?
Wer hebt sie auf die viel zu wenigen WC ?
Wer trägt sie weinend durch die Einrichtung?
Wer füttert sie und legt sie mittags in die Bettchen und auf die Matratzen?
Wenn der Stress so weiter geht, wird der Trend zu privaten Institutionen wie früher zurzeit der 68 wiederkommen. In privaten Einrichtungen werden Erzieherinnen mehr geachtet und haben einen besseren Kontakt zu den Eltern, wo auch die Eltern gefordert werden, vielleicht einmal in der Woche zu hospitieren oder auch mitzukochen. Das hat es schon einmal gegeben und gibt es auch heute noch.
So wurde es nun höchste Zeit für die Parteien, aber auch für die Hierarchie der Stadt und der Stadtverwaltung einmal genauer hinzuschauen.
Es scheint so, als hätte Bildung immer noch keinen Stellenwert. Die Kinder und die Jugendlichen sind das größte Kapital einer Gesellschaft. Eltern, Erzieher und Lehrer sind gefordert diesen jungen Menschen und Kindern, gute und beste Startvoraussetzungen für ihr Leben auf Erden zu geben und zu bieten. Wahrlich, es herrscht kein Notstand in Deutschland, wie in vielen anderen Ländern dieser Erde. Diese Kinder werden in vielen Einrichtungen bestmöglich verwaltet. Vieles wird von der Stadtverwaltung an Verbesserungsvorschlägen abgelehnt oder ausgesessen.
So hat auch manche Erzieherin ihren Mut und ihre Kraft abgelegt und zu Hause gelassen.
Wie oft ist sie schon beleidigt, erniedrigt und verkannt worden.
Ich gebe zu, auch als Leiter eines Kindergartens, wie er genannt wird, gibt es viele Dinge der Kritik, wo auch er oder sie bei der Verwaltung auf taube Ohren stößt. Natürlich ist die Bezahlung auch nicht die Beste und so kannst du, liebe Freundin und lieber Freund auch deinen Blick auf die Krankenhäuser werfen. Auch dort wird das Pflegepersonal gestresst und unterliegt einem enormen Druck. Auch dort arbeiten zu wenige Menschen um den Kranken zu helfen. Auch dort brodelt es. Auch die Ärzte erkennen dies und auch sie stehen unter enormen Druck.
So wird es Zeit, dass die Kommunen, der Staat und die Bürger endlich mehr auf diesen helfenden und pflegenden Berufsstand schauen. Der Steuerzahler hat es verdient, beachtet zu werden, denn er ist der, oder die, die dazu beitragen, mit ihrem Geld, dass die Maschinerie Staat läuft.
Für vieles und dies und jenes wird der Steuerzahler herangezogen. Viel Unnützes, Verrücktes und Unverständliches wird mit seinem Geld gemacht. Der Staat entzieht sich immer mehr seiner Verantwortung. Er entzieht immer mehr Geld selbst aus seinem Eigenen, um es in Ausschreibungen der privaten Konkurrenz zu geben. Immer mehr Arbeitsplätze werden gestrichen und der Apparat wird angeblich verschlankt.
So wollen wir alle nun einmal darauf schauen, was sich in den Kindergärten und Kindertagesstätten verändern wird. Vielleicht gibt es einen Ruck nach vorne, der den dort arbeitenden Frauen und Männern hilft, dass ihre Arbeit sich mehr auf die konzentrieren kann, die ihre Hilfe brauchen.
So möchte ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, eine gute und schöne Woche wünschen. Lasse dich ein in dieses verlängerte Wochenende und genieße dein richtiges Leben auf Erden.
In Liebe
Geraldine.
09 15 320 9.J.
Nun hat sich ja in der vergangenen Woche vieles bewegt und vieles entschieden. Ich glaube, dass auch du wieder mitgerissen wurdest und wirst und die Evolution kräftig voranschreitet.
Die Astronauten haben dafür gesorgt, dass die Menschheit weitere Einblicke vom sie umgebenden Universum erhält, und so wird Hubbel, wie es genannt wird, weiterhin wunderbare Bilder auf die Erde senden.
Es ist natürlich schön, wenn der richtige Mensch auf Erden erkennen kann, in welcher Komplexibilität sich die Erde befindet und in welcher Kraft und Energie des sich um sie herum Bewegende und Geschaffene.
Aber wie auch du, liebe Freundin und lieber Freund, ja deutlich erkennen kannst, besteht der Sinn des menschlichen Lebens ja mehr darin, auf das eigene Leben zu schauen, sich selbst und anderen zu helfen, auf Erden und in diesem Leben voranzukommen.
Endlich nun machen die Frauen und Männer auf sich aufmerksam, denen die Eltern tagtäglich ihre Kinder anvertrauen. Dem Berufsstand der sogenannten Erzieher und Erzieherinnen wird nun endlich einmal der Stellenwert gegeben, den dieser Berufsstand sich im wahrsten Sinne des Wortes verdient.
Über viele Jahre war es schon immer ein anstrengender und stressiger Beruf. Eltern waren durchaus in der Lage dies auch zu erkennen, aber alles stagnierte. Eine riesige Verantwortung, die vielleicht noch größer ist als die der Lehrer, lastet auf diesen Erzieherinnen und wenn man einmal betrachtet, was sie an Geld dafür bekommen, werden sich viele abwenden.
Die Politik hat dafür gesorgt, dass nun 3-jährige und jüngere Kinder einen Platz in den Einrichtungen der Städte und Gemeinden erhalten und erhalten sollen und der Druck auf die Kindergärten ist enorm gestiegen. In vielen sogenannten Brennpunkten ist die Arbeit der dort in der Verantwortung stehenden, kaum noch zu ertragen. Es werden Kinder einfach abgegeben und manchmal sogar abends vergessen. Natürlich gibt es genügend Pläne, wo das Personal eingesetzt wird und mit allen möglichen Tricks werden Löcher gestopft. Nun wird natürlich auch von den Kommunen und auch von kirchlichen Trägern der Geldhahn immer mehr zugedreht und es fehlt in fast allen Einrichtungen Personal.
Nun sind die Frauen und Männer endlich auf die Straße gegangen. Immer noch sind es die deutschen Bürger gewohnt, dass sie verwaltet werden. Auf die Straße gehen, können die Menschen im restlichen Europa, aber doch nicht in Deutschland. In Deutschland sorgen ja sogar Gerichte dafür, dass es streikenden Mitarbeitern der Deutschen Bahn verboten wird, auf Bahnhöfen zu streiken.
Aber jetzt die Erzieher und Erzieherinnen.
Wo sollen alle die kleinen Kinder gewickelt werden?
Wer hebt sie auf die viel zu wenigen WC ?
Wer trägt sie weinend durch die Einrichtung?
Wer füttert sie und legt sie mittags in die Bettchen und auf die Matratzen?
Wenn der Stress so weiter geht, wird der Trend zu privaten Institutionen wie früher zurzeit der 68 wiederkommen. In privaten Einrichtungen werden Erzieherinnen mehr geachtet und haben einen besseren Kontakt zu den Eltern, wo auch die Eltern gefordert werden, vielleicht einmal in der Woche zu hospitieren oder auch mitzukochen. Das hat es schon einmal gegeben und gibt es auch heute noch.
So wurde es nun höchste Zeit für die Parteien, aber auch für die Hierarchie der Stadt und der Stadtverwaltung einmal genauer hinzuschauen.
Es scheint so, als hätte Bildung immer noch keinen Stellenwert. Die Kinder und die Jugendlichen sind das größte Kapital einer Gesellschaft. Eltern, Erzieher und Lehrer sind gefordert diesen jungen Menschen und Kindern, gute und beste Startvoraussetzungen für ihr Leben auf Erden zu geben und zu bieten. Wahrlich, es herrscht kein Notstand in Deutschland, wie in vielen anderen Ländern dieser Erde. Diese Kinder werden in vielen Einrichtungen bestmöglich verwaltet. Vieles wird von der Stadtverwaltung an Verbesserungsvorschlägen abgelehnt oder ausgesessen.
So hat auch manche Erzieherin ihren Mut und ihre Kraft abgelegt und zu Hause gelassen.
Wie oft ist sie schon beleidigt, erniedrigt und verkannt worden.
Ich gebe zu, auch als Leiter eines Kindergartens, wie er genannt wird, gibt es viele Dinge der Kritik, wo auch er oder sie bei der Verwaltung auf taube Ohren stößt. Natürlich ist die Bezahlung auch nicht die Beste und so kannst du, liebe Freundin und lieber Freund auch deinen Blick auf die Krankenhäuser werfen. Auch dort wird das Pflegepersonal gestresst und unterliegt einem enormen Druck. Auch dort arbeiten zu wenige Menschen um den Kranken zu helfen. Auch dort brodelt es. Auch die Ärzte erkennen dies und auch sie stehen unter enormen Druck.
So wird es Zeit, dass die Kommunen, der Staat und die Bürger endlich mehr auf diesen helfenden und pflegenden Berufsstand schauen. Der Steuerzahler hat es verdient, beachtet zu werden, denn er ist der, oder die, die dazu beitragen, mit ihrem Geld, dass die Maschinerie Staat läuft.
Für vieles und dies und jenes wird der Steuerzahler herangezogen. Viel Unnützes, Verrücktes und Unverständliches wird mit seinem Geld gemacht. Der Staat entzieht sich immer mehr seiner Verantwortung. Er entzieht immer mehr Geld selbst aus seinem Eigenen, um es in Ausschreibungen der privaten Konkurrenz zu geben. Immer mehr Arbeitsplätze werden gestrichen und der Apparat wird angeblich verschlankt.
So wollen wir alle nun einmal darauf schauen, was sich in den Kindergärten und Kindertagesstätten verändern wird. Vielleicht gibt es einen Ruck nach vorne, der den dort arbeitenden Frauen und Männern hilft, dass ihre Arbeit sich mehr auf die konzentrieren kann, die ihre Hilfe brauchen.
So möchte ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, eine gute und schöne Woche wünschen. Lasse dich ein in dieses verlängerte Wochenende und genieße dein richtiges Leben auf Erden.
In Liebe
Geraldine.
09 15 320 9.J.
Fokosina - 20. Mai, 13:02
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