Donnerstag, 23. April 2009

Stimmen im Kopf?

Schön, dass du, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund, wieder hier angekommen bist. Ich freue mich sehr darüber, dass du in der Lage bist, ein wenig auf dich selbst und auf deine Kraft zu blicken.
So bist du nicht kraftlos, auch wenn du manchmal meinst, dein Leben nicht richtig zu schaffen und voranzukommen. Viele, viele kleine Hindernisse, wie Äste und Steine liegen auf deinem Weg und so denkst du manchmal, du müsstest alles beiseite räumen.

Ich glaube aber, dass du erkennen kannst, wenn du genau hinschaust, dass diese Hindernisse gar nicht auf deinem Weg liegen. Du denkst sie herbei! Wenn du richtig und genauer hinschaust, liegt dort die eine oder andere Entscheidung und diese Entscheidung ist dann wirklich wichtig für dein Fortkommen.

Im Rahmen deiner Arbeit an dir selbst, wirst du es dann schaffen, stehen zu bleiben und in dich hineinzuhören.

„Was soll ich denn da hören? Ich höre doch nichts!“, wirst du sagen.

Natürlich kannst du nichts hören, denn es spricht keine Stimme in dir, aber wenn du noch ungeübt bist, spürst du ein aufkommendes Gefühl.
„Was für ein Gefühl?“
Du kannst es dir vorstellen, dass es ähnlich ist, als würde sich dein Innerstes, also dein Innerstes-Selbst, nennen wir deine Seele einmal so, sich bei dir melden.

Nie hast du es geschafft, eine solche Verbindung aufzubauen.

Jetzt denkst du: „Was redet die denn da? Ich habe einen klaren Verstand und einen klaren Kopf! Wo soll ich in mir etwas finden und fühlen?“

Glaube mir! Ich freue mich und werde dir helfen, wenn du es tatsächlich versuchst.
Ich kann dir ja nun eine kleine Hilfe bieten. Setze dich in eine angenehme, ruhige Atmosphäre. Stelle dein Handy ab, dein Telefon, das Radio und gehe in die Ruhe. Es ist, als würdest du meditieren. Vorher lege dir Papier bereit und einen Stift.

Nach einer gewissen Zeit der Ruhe und der Konzentration, beginnst du das in dir aufsteigende Gefühl der Gedanken, aufzuschreiben. Schreibe immer weiter, füge Wort an Wort, ohne die Wörter zu analysieren, sie dir zu betrachten und sie zu durchdenken. Schreibe einfach weiter.

Wenn du es zum ersten Mal versuchst, ist es vielleicht nur ein Satz. Vielleicht aber auch eine halbe oder eine ganze Seite. Du wirst und kannst diese Sätze dann lesen und du wirst erstaunt feststellen, dass jemand sich in dir gemeldet hat.

„Das gibt es doch nicht!“, wirst du jetzt sagen. Aber du hast es ja noch nicht ausprobiert!

Deine Seele, also dein Innerer-Kern, hat dir etwas mitgeteilt und staune ruhig, es sind Sätze der Liebe, die dir helfen werden. Helfen, dein jetziges richtiges Sein auf Erden in Liebe anzunehmen und weiter zu entwickeln.
Wenn du eine gewisse Fertigkeit dann entwickelt hast, kannst du sogar Fragen der Liebe stellen. Glaube mir, es geht und es wird dir helfen, dass Dinge, die du vielleicht heute noch verkrampft erkennen willst, sich auflösen und die du dann von einer anderen Seite dir betrachten kannst. Niemals wird es etwas Böses sein. Es sind immer Worte der Weisheit.

„Ja, was soll ich denn mit dieser Weisheit anfangen? Um mich herum tobt die Welt! Ich habe kein Geld und weiß überhaupt nicht, wie ich damit umgehen soll!“

Ja, natürlich ist es eine schwere und undurchsichtige Zeit, aber du hast eine Hilfe an der Hand, die dich nie mehr verlassen wird. Sie wird immer bei dir sein und du wirst sie immer benutzen können. Natürlich darfst du nicht sofort aufgeben. Damit tust du dir keinen Gefallen. Ein wenig Arbeit ist natürlich von Nöten. Geschenkt darfst du es nicht bekommen, weil es muss aus deinem eigenen Erkennen erwachsen.

Glaube mir, liebe Freundin und lieber Freund, ich werde dir dabei zur Seite stehen und dir helfen. Schreibe es ruhig hier in der Öffentlichkeit, wenn es dir gelungen ist. Wenn es gelingt, wird es für dich das Selbstverständlichste der Welt sein.

Es ist schwer, richtige Menschen auf Erden in Liebe zu erreichen und ihnen die Liebe der Allumfassenheit der Energien dieser wunderschönen Erde und dieser Welt ins Herz fließen zu lassen. Viel zu viel Misstrauen, Ablehnung und Abkehr ist zwischen den Menschen. Ich glaube, dass auch du manchmal den Kopf schüttelst, wenn du in den Medien wieder einmal konfrontiert wirst mit den abscheulichsten Taten und Handlungen, die Menschen an Menschen begehen. Es ist traurig aber leider war.

Du aber, liebe Freundin und lieber Freund, kannst diesen Kreislauf für dich selbst durchbrechen. Du hast dein Leben in deinen Händen. Du gehst deinen Weg und willst den Weg der Weisheit beschreiten. Ich glaube, dass du erkennen wirst, dass es kein so schwerer Weg ist. In der Ruhe und in der daraus entstehenden Kraft, wirst du immer besser ins Erkennen deiner dich umgebenden Umwelt gehen können.

Natürlich gibt es immer mehr Abhängigkeiten, und so hat der Absturz eines Telefonnetzes dafür gesorgt, dass Menschen sich nicht austauschen konnten, Treffen nicht zustande kamen und Verabredungen geplatzt sind. Erkennbar wurde für jeden Einzelnen deutlich, dass die Abhängigkeit von diesem Kommunikationsmittel schon unumkehrbar ist und die Menschen sich ohne dieses Mittel schon hilflos und alleine fühlen. Die Zeiträume der Entwicklungen und Einführungen werden ja immer kürzer und so kannst du selbst ja schon feststellen, dass in diesen 20 Jahren diese Netze die Abhängigkeit in dieser Größe geschaffen haben.

So gehört dies auch zum Erkennen und ein Mensch der erkannt hat, geht ganz, ganz anders ins Handeln, als ein anderer, der nicht in der Lage dazu ist. Viele wollen auch nicht erkennen. Sie wollen ihren verkrusteten Weg der Ablehnung und der Abkehr weiter gehen. Ich glaube aber, dass du, liebe Freundin und lieber Freund, nicht dazugehörst.

Du willst einen anderen Weg gehen, einen Weg in die Weisheit und in die Liebe. So möchte ich dir für diese nun vor dir liegende Woche, Kraft geben und Mut machen, dass eben Geschilderte umzusetzen, damit du selbst in die Freude und in die Kraft deines Seins gehen kannst.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine


09 12 316 9.J.

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