Man kümmert sich!
Wie schön, dass du wieder hier angekommen bist. Ich freue mich sehr, dass du diese Seite, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, wieder besuchst.
Eine Woche deines Lebens auf Erden ist ja wieder ins Land gegangen. Ich hoffe, dass du gut durch diese Woche gekommen bist und keine Verletzungen der körperlichen oder sellichen Art dich erreicht haben. Schnell kann in dieser hektischen Zeit etwas geschehen, was nicht ausrechenbar oder berechenbar ist.
Du konntest es in Köln mitverfolgen was geschehen kann, wenn Erdarbeiten dem Menschen aus dem Ruder laufen und er versucht, Dinge zu reparieren, die die Erde aber nicht zulässt. Natürlich werden sich jetzt viele hinstellen und über „Schuldige“ in Anführungsstrichen den Stab brechen. Natürlich hätten andere und teurere Verfahren dieses Unglück verhindern können, aber ich habe es schon erwähnt, die Erde ist ein lebender Organismus.
Leider und dies ist furchtbar, hat sie zwei Menschen auf Erden mitgerissen und sie haben unter den schweren Trümmern ihr richtiges Leben auf Erden unerwartet und viel zu schnell beenden müssen. Trauer wurde gezeigt von den Oberen der Stadt, aber auch von vielen Anwohnern und Einwohnern. Es wurden nun Ängste und Befürchtungen von Menschen in der Severinsstraße, dieser altehrwürdigen Straße der Römer und der Germanen, ernst genommen und angenommen.
Viel an Achtung vor dem Rat dieser Stadt ist mit verschüttet worden. Jetzt erst, jetzt wird sich gekümmert.
Natürlich ist ein solches Bauvorhaben, egal wo auf dieser wunderschönen Erde, mit Risiken behaftet. Aber nun werden auch Fragen gestellt.
War es nötig und wichtig diese Straße zu untertunneln?
Ganz nah ist der Rhein mit seinen riesigen Wassermassen. Natürlich gab es Stimmen, die aus den unterschiedlichsten Gründen laut und weniger laut ihre Argumente gegen den Bau dieser U-Bahn geäußert haben. Sie wurden aber kaum gehört und ernst genommen.
Nun ist aber auch das Gedächtnis dieser altehrwürdigen Stadt am Rhein verschüttet und untergegangen. Es ist ein fürchterlicher Verlust und die Arbeit von Menschen, die ihre Aufzeichnungen dort niedergelegt haben, ist für immer zerstört.
Hochmut und Besserwisserei ist aber jetzt nicht am Platz.
So versucht man jetzt noch das zu retten, was zu retten ist. Vieles wird sich auflösen im Grundwasser oder wurde einzementiert. In diesem Haus arbeiteten einige Menschen die ängstlich auf Schwächen in diesem Haus hingewiesen haben. Auch sie wurden nicht ernst genommen, ebenso wie Gutachter, die auf diese Schäden hinwiesen. Nun ist es geschehen und eine gewisse Ohnmacht hat sich breit gemacht.
Der Umgang zwischen den Menschen in Liebe ist ein göttliches Gebot. Es wird aber immer schwieriger diese Liebe anzuwenden und sie zu leben. Immer wieder passieren Dinge, die die Menschen in die Verzweiflung treiben.
Natürlich ist es nun leicht für Außenstehende zu erklären, dass Waffen in den Waffenschrank gehören. Das ist richtig. Aber, und das wissen viele Verantwortliche, aber auch viele Mitglieder in Schützenvereinen, dass so manch einer seine Waffe im Schlafzimmer aufbewahrt. Eine Waffe von vielen, die er besitzt und die sich im Waffenschrank befinden.
Natürlich hätte dieser junge Mensch, um einmal das Wort „hätte“ zu benutzen, diese Tat in dieser Form nicht begehen können, aber er hatte sich schon weit mit seinem Geist von seiner Seele entfernt, und so wären ähnliche Taten mit anderen schlimmen Waffen ebenso möglich gewesen. Man hat diesen Menschen nicht genügend beobachtet und betreut.
Nun stehen die trauernden Eltern alleine da. Alleine mit sich selbst und ihren Familien. Unaussprechliches Leid hat sie getroffen und nun stellt sich wieder die Frage: „Warum.“
Haltlos und wahllos hat dieser Mensch um sich geschossen und seinem unbändigen Hass auf sein eigenes Leben und das Leben anderer freien Lauf gelassen.
Liebe Freundin und lieber Freund, ich glaube, dass auch du weißt, dass dies nicht der einzige Jugendliche war und ist, der einen solchen Hass und eine solche Wut in sich trägt.
Es gibt zu wenig Aufgaben in dieser ach so fortschrittlichen Gesellschaft. Zu wenige Aufgaben für die jungen Menschen. Viele laufen beziehungslos herum und wissen nichts mit sich anzufangen. Einzelne Gruppierungen nutzen dies natürlich für ihre Zwecke und bringen diese jungen Menschen von ihrem Lebensweg, den sie sich ja vorgenommen haben in meinen und unseren Dimensionen, ab.
Ich habe es schon erwähnt. Eltern-sein ist eine sehr, sehr schwierige Aufgabe.
Eltern-sein in Liebe. Jungen Menschen und Kindern den Weg der Liebe zu zeigen und ihnen vorzuleben. In einer Jugend groß zu werden, die nicht weiß was sie will und wo sie hintreibt, ist für einen jungen Menschen eine nicht zu tragende Aufgabe.
Auch mancher Lehrer ist mittlerweile überfordert, obwohl er sich viele Jahrzehnte lang um jeden seiner Schüler gekümmert hat. Gegenseitige Hilfe ist wichtig, damit die aufgefangen werden, die noch zu jung sind um zu begreifen und zu wissen.
Liebe Freundin und lieber Freund, es mögen traurige Anlässe sein, aber das Leben, insbesondere Deins, geht weiter. Vieles mag es zu beanstanden geben, aber du musst schauen, wie du dein Leben meisterst. Wenn du die Liebe erkennst, die dich trägt, wirst du in ihr bleiben. Du wirst für andere erkennbar sein und deine Worte werden gehört werden. Meine Liebe und meine Kraft werden dich durch diese Woche wieder begleiten. Höre auf deine Innere-Stimme, also deine Seele und du wirst die richtigen Entscheidungen treffen.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 08 313 9.J.
Eine Woche deines Lebens auf Erden ist ja wieder ins Land gegangen. Ich hoffe, dass du gut durch diese Woche gekommen bist und keine Verletzungen der körperlichen oder sellichen Art dich erreicht haben. Schnell kann in dieser hektischen Zeit etwas geschehen, was nicht ausrechenbar oder berechenbar ist.
Du konntest es in Köln mitverfolgen was geschehen kann, wenn Erdarbeiten dem Menschen aus dem Ruder laufen und er versucht, Dinge zu reparieren, die die Erde aber nicht zulässt. Natürlich werden sich jetzt viele hinstellen und über „Schuldige“ in Anführungsstrichen den Stab brechen. Natürlich hätten andere und teurere Verfahren dieses Unglück verhindern können, aber ich habe es schon erwähnt, die Erde ist ein lebender Organismus.
Leider und dies ist furchtbar, hat sie zwei Menschen auf Erden mitgerissen und sie haben unter den schweren Trümmern ihr richtiges Leben auf Erden unerwartet und viel zu schnell beenden müssen. Trauer wurde gezeigt von den Oberen der Stadt, aber auch von vielen Anwohnern und Einwohnern. Es wurden nun Ängste und Befürchtungen von Menschen in der Severinsstraße, dieser altehrwürdigen Straße der Römer und der Germanen, ernst genommen und angenommen.
Viel an Achtung vor dem Rat dieser Stadt ist mit verschüttet worden. Jetzt erst, jetzt wird sich gekümmert.
Natürlich ist ein solches Bauvorhaben, egal wo auf dieser wunderschönen Erde, mit Risiken behaftet. Aber nun werden auch Fragen gestellt.
War es nötig und wichtig diese Straße zu untertunneln?
Ganz nah ist der Rhein mit seinen riesigen Wassermassen. Natürlich gab es Stimmen, die aus den unterschiedlichsten Gründen laut und weniger laut ihre Argumente gegen den Bau dieser U-Bahn geäußert haben. Sie wurden aber kaum gehört und ernst genommen.
Nun ist aber auch das Gedächtnis dieser altehrwürdigen Stadt am Rhein verschüttet und untergegangen. Es ist ein fürchterlicher Verlust und die Arbeit von Menschen, die ihre Aufzeichnungen dort niedergelegt haben, ist für immer zerstört.
Hochmut und Besserwisserei ist aber jetzt nicht am Platz.
So versucht man jetzt noch das zu retten, was zu retten ist. Vieles wird sich auflösen im Grundwasser oder wurde einzementiert. In diesem Haus arbeiteten einige Menschen die ängstlich auf Schwächen in diesem Haus hingewiesen haben. Auch sie wurden nicht ernst genommen, ebenso wie Gutachter, die auf diese Schäden hinwiesen. Nun ist es geschehen und eine gewisse Ohnmacht hat sich breit gemacht.
Der Umgang zwischen den Menschen in Liebe ist ein göttliches Gebot. Es wird aber immer schwieriger diese Liebe anzuwenden und sie zu leben. Immer wieder passieren Dinge, die die Menschen in die Verzweiflung treiben.
Natürlich ist es nun leicht für Außenstehende zu erklären, dass Waffen in den Waffenschrank gehören. Das ist richtig. Aber, und das wissen viele Verantwortliche, aber auch viele Mitglieder in Schützenvereinen, dass so manch einer seine Waffe im Schlafzimmer aufbewahrt. Eine Waffe von vielen, die er besitzt und die sich im Waffenschrank befinden.
Natürlich hätte dieser junge Mensch, um einmal das Wort „hätte“ zu benutzen, diese Tat in dieser Form nicht begehen können, aber er hatte sich schon weit mit seinem Geist von seiner Seele entfernt, und so wären ähnliche Taten mit anderen schlimmen Waffen ebenso möglich gewesen. Man hat diesen Menschen nicht genügend beobachtet und betreut.
Nun stehen die trauernden Eltern alleine da. Alleine mit sich selbst und ihren Familien. Unaussprechliches Leid hat sie getroffen und nun stellt sich wieder die Frage: „Warum.“
Haltlos und wahllos hat dieser Mensch um sich geschossen und seinem unbändigen Hass auf sein eigenes Leben und das Leben anderer freien Lauf gelassen.
Liebe Freundin und lieber Freund, ich glaube, dass auch du weißt, dass dies nicht der einzige Jugendliche war und ist, der einen solchen Hass und eine solche Wut in sich trägt.
Es gibt zu wenig Aufgaben in dieser ach so fortschrittlichen Gesellschaft. Zu wenige Aufgaben für die jungen Menschen. Viele laufen beziehungslos herum und wissen nichts mit sich anzufangen. Einzelne Gruppierungen nutzen dies natürlich für ihre Zwecke und bringen diese jungen Menschen von ihrem Lebensweg, den sie sich ja vorgenommen haben in meinen und unseren Dimensionen, ab.
Ich habe es schon erwähnt. Eltern-sein ist eine sehr, sehr schwierige Aufgabe.
Eltern-sein in Liebe. Jungen Menschen und Kindern den Weg der Liebe zu zeigen und ihnen vorzuleben. In einer Jugend groß zu werden, die nicht weiß was sie will und wo sie hintreibt, ist für einen jungen Menschen eine nicht zu tragende Aufgabe.
Auch mancher Lehrer ist mittlerweile überfordert, obwohl er sich viele Jahrzehnte lang um jeden seiner Schüler gekümmert hat. Gegenseitige Hilfe ist wichtig, damit die aufgefangen werden, die noch zu jung sind um zu begreifen und zu wissen.
Liebe Freundin und lieber Freund, es mögen traurige Anlässe sein, aber das Leben, insbesondere Deins, geht weiter. Vieles mag es zu beanstanden geben, aber du musst schauen, wie du dein Leben meisterst. Wenn du die Liebe erkennst, die dich trägt, wirst du in ihr bleiben. Du wirst für andere erkennbar sein und deine Worte werden gehört werden. Meine Liebe und meine Kraft werden dich durch diese Woche wieder begleiten. Höre auf deine Innere-Stimme, also deine Seele und du wirst die richtigen Entscheidungen treffen.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 08 313 9.J.
Fokosina - 19. Mär, 11:10
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