Warum?
Herzlich willkommen, liebe Freundin und lieber Freund, liebe Besucherin und lieber Besucher, dieser Seite. Es ist schön, dass du wieder hier angekommen bist, um mit mir in die Nachdenklichkeit zu gehen.
Eine turbulente Woche ist wieder ins Land gegangen und du hast sie durchlebt.
Schreckliches ist wieder passiert und die Menschen stehen fassungslos vor Trümmern und abgerissenen Häusern. Andere Menschen stehen fassungslos und erstarrt vor den leblosen Körpern ihrer Kinder und Verwandten und Freunden.
Eine fürchterliche Tat eines jungen Menschen, der nicht in der Lage war, sich aus seinen Phantasien des Bösen zu befreien und den Kontakt zu seiner Seele, also zur angeborenen und mitgebrachten Liebe des Lebens, zu finden.
Nun wird auch dort wieder spekuliert werden, wie so etwas passieren konnte. Zum Beispiel, warum ein Vater eine Pistole unter seinem Kopfkissen hat und warum Sportschützen ihre Waffen mit nach Hause nehmen dürfen? Warum den Eltern die Gefühlslage dieses jungen Menschen nicht aufgefallen ist? Warum er mit seinen Gefühlen des Hasses und der Boshaftigkeit zu den Menschen, nicht in den Fokus gekommen ist?
All dies ist müßig, dass der Einzelne sich darüber Gedanken macht. Wieder ist etwas geschehen, was auch dich aufrüttelt und vielleicht auch in die Verzweiflung oder in die Depression treibt. Dies soll und darf aber nicht sein.
Du bist nicht in der Lage, dich dort einzumischen und mitzureden. Natürlich machst du dir deine Meinung, musst aber deinen eigenen Weg weiter gehen. Es soll ja der Weg in die Weisheit sein. In dem Bereich in dem du dich befindest, kannst du und sollst du die Augen aufmachen.
Es gibt viele Familien die so leben und die so aufwachsen wie dieser Junge. In vielen Familien herrscht Gewalt, Ablehnung und Hass. Natürlich wird dies vertuscht nach Außen und Vater und Mutter treten auf wie Biedermänner. Hinter die Fassade kann kaum einer blicken, selbst die engsten Verwandten bekommen kaum davon etwas mit.
Viele, viele Menschen neigen zur Schauspielerei, wenn es um Treffen, Verabredungen oder um Feste geht. Auch im Beruf verhalten sich viele anders als ihre Seele es ihnen zeigen möchte. Dies ist kein guter Weg. Wirklich kein guter.
Warum nur bringen so wenige Menschen den Mut auf, sich so nach Außen zu zeigen, wie sie wirklich sind und fühlen? Die anderen sollen nichts hören, nichts sehen und nichts wissen. Zuhause aber kann man sich ja dann gehen lassen.
So leiden viele, viele Kinder und Jugendliche unter der Erziehung, wie sie ja allzu gerne genannt wird. Erziehung, welch ein fürchterliches Wort!
Auch du, liebe Freundin und lieber Freund, bist vielleicht erzogen worden. Erzogen zur Pünktlichkeit, zur Ehrlichkeit und zur Offenheit. Haben deine Eltern dir das vorgelebt? Wenn ja, hattest du ein Ziel vor Augen und du hast mitgelebt. Vielleicht und ich wünsche es dir, bist du in der Liebe großgeworden. Hast eine Erziehung durchlebt, die eine Hilfestellung war für dein Leben, für dein weiteres Leben, und wo du ein Vorbild hattest und hast für deine Kinder.
Ich habe es schon oft erwähnt, dass nun immer mehr Kinder geboren werden, die schon mehrere Leben gelebt haben und in Achtung, Offenheit, Ehrlichkeit und Liebe begleitet werden sollen, bis sie in der Lage sind, ihren Weg auf Erden alleine zu gehen.
Immer noch wird zu wenig auf die Kinder geschaut. Immer mehr Eltern leben in einer Überbelastung. Geben ihre Kinder zu Tagesmännern oder Tagesmüttern und die Kinder sind quasi Gäste zu Hause. Ich will dies nicht verurteilen, aber es ist nicht der ideale und der gedachte Weg. Viele Aktivitäten und Anschaffungen der Eltern gehen auf Kosten der Kinder. Der Blick auf das eigene Kind sollte der wichtigste sein.
Niemand wurde gezwungen, Kinder auf diese Erde zu holen. Es geschieht und geschah freiwillig und natürlich ist dies auch gut so. Wenn ein Kind aber da ist, muss es und soll es die volle Aufmerksamkeit und die größtmögliche Förderung erhalten. Das soll nicht heißen, dass die Eltern sich krumm legen müssen, sondern es soll im Rahmen dessen geschehen, was möglich ist.
Liebe Freundin und lieber Freund, du merkst schon, es ist nicht so einfach. Besonders wenn man sich das eigene, richtige Leben schwer macht. Wenn auch du nach vorne schaust, ist der Himmel nicht so verdunkelt, wie du ihn dir vielleicht herbeidenkst. Schaue genauer hin und du wirst dir die Dunkelheit mit anderen Augen betrachten können.
Vielleicht hast du dir zu viel aufgeladen? Gehst einen schwierigen und schweren Weg, wo vielleicht die Schulden dich nun erdrücken? Dann hast du zu viel gewollt und nicht genau hingeschaut. Immer wieder habe ich es erwähnt. Der Blick auf das begehrte Objekt sollte mit großer Objektivität sein, wo du genau hinschaust, ob du dieses Teil wirklich besitzen willst. Wenn dies der Fall ist, wird es dich auch nicht belasten. Tust du es aber einfach so, oder um anderen zu zeigen, wer du sein möchtest, musst du die Schwere dann auch tragen.
Dann wirst du auch unzufrieden sein, denn es macht dir keine Freude mehr. Gut es ist zwar ein schönes geräumiges Auto zum Beispiel, aber du musst ein Drittel mehr abzahlen, als es bei einem vergleichbaren, kleineren oder preiswerteren Auto gewesen wäre.
So betreffen diese Dinge natürlich auch die Kinder und diese Sorgen und Nöte kommen auch bei ihnen an. Schon in den Schulen herrscht die Scheinheiligkeit der teuren Kleidungsstücke oder anderer teurer Statussymbole. So müssen Kinder in diesen schwierigen Zeiten des Kommerzes heranwachsen und die Erwachsenen leben ihnen vieles vor, was nicht unbedingt nachahmenswert ist.
Liebe Freundin und lieber Freund, es ist schön, dass du bis hier hin gekommen bist und du dir meine Worte hast ins Herz fließen lassen. Ich wünsche dir eine kraftvolle neue Woche. Nimm jeden Tag bewusst an, denn es ist und soll ein Tag in deinem Leben sein.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 07 312 9.J.
Eine turbulente Woche ist wieder ins Land gegangen und du hast sie durchlebt.
Schreckliches ist wieder passiert und die Menschen stehen fassungslos vor Trümmern und abgerissenen Häusern. Andere Menschen stehen fassungslos und erstarrt vor den leblosen Körpern ihrer Kinder und Verwandten und Freunden.
Eine fürchterliche Tat eines jungen Menschen, der nicht in der Lage war, sich aus seinen Phantasien des Bösen zu befreien und den Kontakt zu seiner Seele, also zur angeborenen und mitgebrachten Liebe des Lebens, zu finden.
Nun wird auch dort wieder spekuliert werden, wie so etwas passieren konnte. Zum Beispiel, warum ein Vater eine Pistole unter seinem Kopfkissen hat und warum Sportschützen ihre Waffen mit nach Hause nehmen dürfen? Warum den Eltern die Gefühlslage dieses jungen Menschen nicht aufgefallen ist? Warum er mit seinen Gefühlen des Hasses und der Boshaftigkeit zu den Menschen, nicht in den Fokus gekommen ist?
All dies ist müßig, dass der Einzelne sich darüber Gedanken macht. Wieder ist etwas geschehen, was auch dich aufrüttelt und vielleicht auch in die Verzweiflung oder in die Depression treibt. Dies soll und darf aber nicht sein.
Du bist nicht in der Lage, dich dort einzumischen und mitzureden. Natürlich machst du dir deine Meinung, musst aber deinen eigenen Weg weiter gehen. Es soll ja der Weg in die Weisheit sein. In dem Bereich in dem du dich befindest, kannst du und sollst du die Augen aufmachen.
Es gibt viele Familien die so leben und die so aufwachsen wie dieser Junge. In vielen Familien herrscht Gewalt, Ablehnung und Hass. Natürlich wird dies vertuscht nach Außen und Vater und Mutter treten auf wie Biedermänner. Hinter die Fassade kann kaum einer blicken, selbst die engsten Verwandten bekommen kaum davon etwas mit.
Viele, viele Menschen neigen zur Schauspielerei, wenn es um Treffen, Verabredungen oder um Feste geht. Auch im Beruf verhalten sich viele anders als ihre Seele es ihnen zeigen möchte. Dies ist kein guter Weg. Wirklich kein guter.
Warum nur bringen so wenige Menschen den Mut auf, sich so nach Außen zu zeigen, wie sie wirklich sind und fühlen? Die anderen sollen nichts hören, nichts sehen und nichts wissen. Zuhause aber kann man sich ja dann gehen lassen.
So leiden viele, viele Kinder und Jugendliche unter der Erziehung, wie sie ja allzu gerne genannt wird. Erziehung, welch ein fürchterliches Wort!
Auch du, liebe Freundin und lieber Freund, bist vielleicht erzogen worden. Erzogen zur Pünktlichkeit, zur Ehrlichkeit und zur Offenheit. Haben deine Eltern dir das vorgelebt? Wenn ja, hattest du ein Ziel vor Augen und du hast mitgelebt. Vielleicht und ich wünsche es dir, bist du in der Liebe großgeworden. Hast eine Erziehung durchlebt, die eine Hilfestellung war für dein Leben, für dein weiteres Leben, und wo du ein Vorbild hattest und hast für deine Kinder.
Ich habe es schon oft erwähnt, dass nun immer mehr Kinder geboren werden, die schon mehrere Leben gelebt haben und in Achtung, Offenheit, Ehrlichkeit und Liebe begleitet werden sollen, bis sie in der Lage sind, ihren Weg auf Erden alleine zu gehen.
Immer noch wird zu wenig auf die Kinder geschaut. Immer mehr Eltern leben in einer Überbelastung. Geben ihre Kinder zu Tagesmännern oder Tagesmüttern und die Kinder sind quasi Gäste zu Hause. Ich will dies nicht verurteilen, aber es ist nicht der ideale und der gedachte Weg. Viele Aktivitäten und Anschaffungen der Eltern gehen auf Kosten der Kinder. Der Blick auf das eigene Kind sollte der wichtigste sein.
Niemand wurde gezwungen, Kinder auf diese Erde zu holen. Es geschieht und geschah freiwillig und natürlich ist dies auch gut so. Wenn ein Kind aber da ist, muss es und soll es die volle Aufmerksamkeit und die größtmögliche Förderung erhalten. Das soll nicht heißen, dass die Eltern sich krumm legen müssen, sondern es soll im Rahmen dessen geschehen, was möglich ist.
Liebe Freundin und lieber Freund, du merkst schon, es ist nicht so einfach. Besonders wenn man sich das eigene, richtige Leben schwer macht. Wenn auch du nach vorne schaust, ist der Himmel nicht so verdunkelt, wie du ihn dir vielleicht herbeidenkst. Schaue genauer hin und du wirst dir die Dunkelheit mit anderen Augen betrachten können.
Vielleicht hast du dir zu viel aufgeladen? Gehst einen schwierigen und schweren Weg, wo vielleicht die Schulden dich nun erdrücken? Dann hast du zu viel gewollt und nicht genau hingeschaut. Immer wieder habe ich es erwähnt. Der Blick auf das begehrte Objekt sollte mit großer Objektivität sein, wo du genau hinschaust, ob du dieses Teil wirklich besitzen willst. Wenn dies der Fall ist, wird es dich auch nicht belasten. Tust du es aber einfach so, oder um anderen zu zeigen, wer du sein möchtest, musst du die Schwere dann auch tragen.
Dann wirst du auch unzufrieden sein, denn es macht dir keine Freude mehr. Gut es ist zwar ein schönes geräumiges Auto zum Beispiel, aber du musst ein Drittel mehr abzahlen, als es bei einem vergleichbaren, kleineren oder preiswerteren Auto gewesen wäre.
So betreffen diese Dinge natürlich auch die Kinder und diese Sorgen und Nöte kommen auch bei ihnen an. Schon in den Schulen herrscht die Scheinheiligkeit der teuren Kleidungsstücke oder anderer teurer Statussymbole. So müssen Kinder in diesen schwierigen Zeiten des Kommerzes heranwachsen und die Erwachsenen leben ihnen vieles vor, was nicht unbedingt nachahmenswert ist.
Liebe Freundin und lieber Freund, es ist schön, dass du bis hier hin gekommen bist und du dir meine Worte hast ins Herz fließen lassen. Ich wünsche dir eine kraftvolle neue Woche. Nimm jeden Tag bewusst an, denn es ist und soll ein Tag in deinem Leben sein.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 07 312 9.J.
Fokosina - 12. Mär, 17:40
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