Aufrecht durchs Leben
Herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund hier auf dieser Seite. Schön, dass du wieder hier angekommen bist. Ich glaube, dass auch du erkennst, dass meine Freude wahrhaftig ist. Meine Freude soll dir zeigen, dass du hier aufgenommen bist. In die Liebe deines Lebens, und so manche Einsamkeit deines Seelengefühls dich hier verlässt.
Mit vielen schlimmen Meldungen wirst du ja täglich überhäuft. Die Nachrichtensender und Zeitungen reißen sich ja um jede Meldung auf dieser wunderschönen Erde, die wieder etwas Fürchterliches beinhaltet. Wie Wellen zieht sich dies ja durch den Medienwald. Unglück über Unglück und Naturkatastrophe über Naturkatastrophe. Natürlich kannst du als Einzelner das Blatt nicht wenden. Helfen kannst du natürlich indem du spendest, aber auch dies ist ja nicht so einfach durchzuführen. Es wird dir zwar einfach gemacht, aber was bei den Menschen ankommt, in diesen so genannten fernen Ländern, unterliegt nicht deiner Regie.
Leider driften immer mehr Menschen ab, auf die negative Seite des Lebens und glauben sich an denen zu bereichern, die versuchen aufrecht durchs Leben zu gehen.
Aufrecht durchs Leben gehen. Was heißt das eigentlich?
Aufrecht bedeutet auch gerade und in diesem gerade, ist eine Lebenshaltung enthalten, die bedeutet, dass dieser Mensch seine Würde, seine Liebe, und seine Kraft aufrecht und in seinem Recht der Würde nach Außen trägt. Dazu ist jeder richtige Mensch auf dieser deiner, meiner und unserer wunderbaren Erde fähig.
Jetzt wirst du einwenden, liebe Freundin und lieber Freund:
„Das mag ja sein, wenn es nicht die bösen Anderen gäbe!“
Ich glaube aber, dass auch du dich nicht zu scheuen brauchst, aufrecht durch dein Leben zu gehen. Natürlich gibt es Vieles zu meistern. Viel hat man dir aufgeladen und schon in deiner Jugend bist du hin und her gerissen worden, von den Meinungen anderer. Jeder, auch du hast vielleicht von dies und jenem eine Meinung und oh je, vielleicht sogar, eine Feste.
Ich glaube aber, wenn du einmal in die Nachdenklichkeit gehst, was deine Meinungen betrifft, so hast auch du; und verzeihe mir, wenn ich es so ausdrücke, ebenso so manche vordergründige Meinung. Natürlich stellen sich die Menschen in deinem Umfeld mehr oder weniger dar und du hast dir ja eine Meinung von dem oder der, gebildet. Natürlich in der Hauptsache von seinem oder ihrem Verhaltensmuster.
Was für ein Muster ist dies?
So mancher, der dir begegnet, liebe Freundin und lieber Freund, trägt ja eine Maske nach Außen, die ihm nicht passt und vielleicht wechselt er sie auch dreimal an einem Tag. Dieser Mensch selbst hat in seiner Unsicherheit, die er vielleicht auch verdrängt, vor sich selbst, Ängste. Ängste vor Berührungen, vor Worten und vielleicht auch vor körperlicher Zärtlichkeit. So wird er vielleicht nicht wissen, wie er aufrecht durch sein richtiges Leben gehen soll.
Spürst du jetzt, wie schwer es ist, dieses Aufrechte in Form von Aufrichtigkeit nach Außen zu tragen und zu dokumentieren? Anderen beizupflichten wenn sie ihre Meinungen mehr oder weniger festgefügt nach Außen tragen, ist einfach und für dich selbst stressfrei, aber es ist zu einfach. Der, der diese Meinung nach Außen trägt, verfügt vielfach über viel zu wenig Wissen, zu dem, was er da nach Außen trägt.
Aufrichtigkeit sollte dann in Klarstellung münden, zumindest in einer Klarstellung, dass du selbst über die Dinge eine andere Meinung hast, aber bereit bist, diese, deine Meinung auch zur Diskussion zu stellen. Sicher, ich stimme dir zu, es ist nicht leicht, aber deine Aufrichtigkeit gibt dir immer stärkere Konturen.
Spürst du es schon, dass diese Aufrichtigkeit dir den Weg in die Weisheit zeigt? Aufrichtigkeit führt dich dort hin. Dort bist du in der Lage, in Ruhe über Dinge nachzudenken, Dinge anzuzweifeln und sie für dich selbst zu verarbeiten. Sich nicht mitreißen zu lassen, von Gefühlen der Abwehr, des Misstrauens, des Nicht-nachdenken-wollens und der Lieblosigkeit. Aufrecht den Weg in die Weisheit gehen.
Jetzt wirst du vielleicht einwenden: „Dazu bin ich doch zu jung! Die älteren Menschen um mich herum, geben mir doch Vorgaben, an die ich mich halten soll?“
Jetzt frage ich dich aber, liebe Freundin und lieber Freund: „Sind sie denn aufrecht und weise? Kannst du sie erkennen als weise Menschen?“
Kannst du es nicht, solltest du aufrecht in die Diskussion gehen. Natürlich haben die Älteren eine gut Teil ihres Lebensweges schon hinter sich und einige maßen sich an, über dich zu urteilen und dir ihren gedachten Weg zu weisen. Bedenke jedoch, es waren andere Zeiten, die mit den deinen zurzeit nicht vergleichbar sind. Ethik und Liebe sind immer Weisheit. Dies ist schon einmal eine Voraussetzung zu jedem Tun des Menschen. In Weisheit, Erfahrung des Lebens weiterzugeben ist richtig und dies wird jeder jüngere Mensch verstehen können.
Der kritische Blick auf das Selbstgelebte im Rückblick, ist ebenso eine wichtige Voraussetzung der Aufrichtigkeit. Wenn du selbst zurückblickst, wirst du manches Handeln anzweifeln können, wo du erkennen kannst, dass dir doch so manches nicht so gelungen ist, wie du es heute vielleicht gerne hättest. In dieser Erkenntnis aber, liegt die Aufrichtigkeit und die Weisheit.
So möchte ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, auch in dieser Woche wieder Mut machen. Es ist ja Adventszeit und in dieser Hoffnung kannst auch du dich bewegen. Schaue genau hin was dich berührt, denn in mancher Berührung und in manchem Blick und in manchem Wort, wirst du deine eigene Aufrichtigkeit und Weisheit finden können.
So darf ich vielleicht auch in dieser Woche wieder deine Begleiterin sein und grüße dich in Liebe
Geraldine.
08 39 304 8.J.
Mit vielen schlimmen Meldungen wirst du ja täglich überhäuft. Die Nachrichtensender und Zeitungen reißen sich ja um jede Meldung auf dieser wunderschönen Erde, die wieder etwas Fürchterliches beinhaltet. Wie Wellen zieht sich dies ja durch den Medienwald. Unglück über Unglück und Naturkatastrophe über Naturkatastrophe. Natürlich kannst du als Einzelner das Blatt nicht wenden. Helfen kannst du natürlich indem du spendest, aber auch dies ist ja nicht so einfach durchzuführen. Es wird dir zwar einfach gemacht, aber was bei den Menschen ankommt, in diesen so genannten fernen Ländern, unterliegt nicht deiner Regie.
Leider driften immer mehr Menschen ab, auf die negative Seite des Lebens und glauben sich an denen zu bereichern, die versuchen aufrecht durchs Leben zu gehen.
Aufrecht durchs Leben gehen. Was heißt das eigentlich?
Aufrecht bedeutet auch gerade und in diesem gerade, ist eine Lebenshaltung enthalten, die bedeutet, dass dieser Mensch seine Würde, seine Liebe, und seine Kraft aufrecht und in seinem Recht der Würde nach Außen trägt. Dazu ist jeder richtige Mensch auf dieser deiner, meiner und unserer wunderbaren Erde fähig.
Jetzt wirst du einwenden, liebe Freundin und lieber Freund:
„Das mag ja sein, wenn es nicht die bösen Anderen gäbe!“
Ich glaube aber, dass auch du dich nicht zu scheuen brauchst, aufrecht durch dein Leben zu gehen. Natürlich gibt es Vieles zu meistern. Viel hat man dir aufgeladen und schon in deiner Jugend bist du hin und her gerissen worden, von den Meinungen anderer. Jeder, auch du hast vielleicht von dies und jenem eine Meinung und oh je, vielleicht sogar, eine Feste.
Ich glaube aber, wenn du einmal in die Nachdenklichkeit gehst, was deine Meinungen betrifft, so hast auch du; und verzeihe mir, wenn ich es so ausdrücke, ebenso so manche vordergründige Meinung. Natürlich stellen sich die Menschen in deinem Umfeld mehr oder weniger dar und du hast dir ja eine Meinung von dem oder der, gebildet. Natürlich in der Hauptsache von seinem oder ihrem Verhaltensmuster.
Was für ein Muster ist dies?
So mancher, der dir begegnet, liebe Freundin und lieber Freund, trägt ja eine Maske nach Außen, die ihm nicht passt und vielleicht wechselt er sie auch dreimal an einem Tag. Dieser Mensch selbst hat in seiner Unsicherheit, die er vielleicht auch verdrängt, vor sich selbst, Ängste. Ängste vor Berührungen, vor Worten und vielleicht auch vor körperlicher Zärtlichkeit. So wird er vielleicht nicht wissen, wie er aufrecht durch sein richtiges Leben gehen soll.
Spürst du jetzt, wie schwer es ist, dieses Aufrechte in Form von Aufrichtigkeit nach Außen zu tragen und zu dokumentieren? Anderen beizupflichten wenn sie ihre Meinungen mehr oder weniger festgefügt nach Außen tragen, ist einfach und für dich selbst stressfrei, aber es ist zu einfach. Der, der diese Meinung nach Außen trägt, verfügt vielfach über viel zu wenig Wissen, zu dem, was er da nach Außen trägt.
Aufrichtigkeit sollte dann in Klarstellung münden, zumindest in einer Klarstellung, dass du selbst über die Dinge eine andere Meinung hast, aber bereit bist, diese, deine Meinung auch zur Diskussion zu stellen. Sicher, ich stimme dir zu, es ist nicht leicht, aber deine Aufrichtigkeit gibt dir immer stärkere Konturen.
Spürst du es schon, dass diese Aufrichtigkeit dir den Weg in die Weisheit zeigt? Aufrichtigkeit führt dich dort hin. Dort bist du in der Lage, in Ruhe über Dinge nachzudenken, Dinge anzuzweifeln und sie für dich selbst zu verarbeiten. Sich nicht mitreißen zu lassen, von Gefühlen der Abwehr, des Misstrauens, des Nicht-nachdenken-wollens und der Lieblosigkeit. Aufrecht den Weg in die Weisheit gehen.
Jetzt wirst du vielleicht einwenden: „Dazu bin ich doch zu jung! Die älteren Menschen um mich herum, geben mir doch Vorgaben, an die ich mich halten soll?“
Jetzt frage ich dich aber, liebe Freundin und lieber Freund: „Sind sie denn aufrecht und weise? Kannst du sie erkennen als weise Menschen?“
Kannst du es nicht, solltest du aufrecht in die Diskussion gehen. Natürlich haben die Älteren eine gut Teil ihres Lebensweges schon hinter sich und einige maßen sich an, über dich zu urteilen und dir ihren gedachten Weg zu weisen. Bedenke jedoch, es waren andere Zeiten, die mit den deinen zurzeit nicht vergleichbar sind. Ethik und Liebe sind immer Weisheit. Dies ist schon einmal eine Voraussetzung zu jedem Tun des Menschen. In Weisheit, Erfahrung des Lebens weiterzugeben ist richtig und dies wird jeder jüngere Mensch verstehen können.
Der kritische Blick auf das Selbstgelebte im Rückblick, ist ebenso eine wichtige Voraussetzung der Aufrichtigkeit. Wenn du selbst zurückblickst, wirst du manches Handeln anzweifeln können, wo du erkennen kannst, dass dir doch so manches nicht so gelungen ist, wie du es heute vielleicht gerne hättest. In dieser Erkenntnis aber, liegt die Aufrichtigkeit und die Weisheit.
So möchte ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, auch in dieser Woche wieder Mut machen. Es ist ja Adventszeit und in dieser Hoffnung kannst auch du dich bewegen. Schaue genau hin was dich berührt, denn in mancher Berührung und in manchem Blick und in manchem Wort, wirst du deine eigene Aufrichtigkeit und Weisheit finden können.
So darf ich vielleicht auch in dieser Woche wieder deine Begleiterin sein und grüße dich in Liebe
Geraldine.
08 39 304 8.J.
Fokosina - 10. Dez, 15:14
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