Die schwarze Brille der Traurigkeit
Herzlich willkommen auf dieser Internet-Seite. Ich freue mich sehr, dass du hier angekommen bist, um mit mir ein wenig zu arbeiten. Es ist in der Tat Arbeit, wenn man selbst mit sich ins Erkennen gehen will.
Natürlich, und da wirst du mir, liebe Freundin und lieber Freund, liebe Besucherin und lieber Besucher, Recht geben können. Es ist viel, viel einfacher andere Menschen zu beurteilen oder sie zu verurteilen, sie anzunehmen oder abzulehnen, aber was ist mit demjenigen, der diese Urteile fällt, selbst, also vielleicht auch mit dir?
Wenn der richtige Mensch sich selbst betrachtet, so wird er bei einem offenen Blick doch auch feststellen, dass ein paar Züge in ihm verhaftet sind, mit denen er sich vielleicht noch nie oder nicht ausreichend beschäftigt hat. Der Blick auf sich selbst ist meist sehr stark eingefärbt und viele richtige Menschen sind ja kaum in der Lage, sich selbst zu reflektieren.
Es ist schwer, wirklich schwer, sich selbst zu beurteilen und sich selbst zu kritisieren.
Ich glaube aber, dass dies auch im Rahmen dieser Arbeit an dir und mit dir möglich ist.
Wenn du auf dich selbst schaust, kannst du ja ruhig mit dem Positiven beginnen. Fröhlichkeit, Offenheit und Freude sind ja in dir verankert und du kannst sie nach außen tragen. Nicht immer kommen sie aus deinem Innersten. Vielleicht zeigst auch du manchmal ein aufgesetztes Wesen, aber im Grunde kannst du doch mit dir zufrieden sein.
Was sind denn deine Schattenseiten?
Betrachtest du deine Mitmenschen immer mit Offenheit, mit einem offenen Blick und gehst positiv auf sie zu? Ich glaube, dass dir dies auch meistens gelingt. Meistens, aber nicht immer.
Wenn da nicht die Gefühle wären. Die Gefühle die dich reflektieren und dich davon abhalten vielleicht auch den heutigen Tag in Freude und Fröhlichkeit anzunehmen. Ja, warum steigen diese Gefühle plötzlich ins Bewusstsein?
Natürlich sind es Gefühle die du kopiert hast, von deinen leiblichen Eltern oder Verwandten, wie Omas und Opas oder die im Laufe deines Lebens zu dir gekommen sind. Manchmal verstehst du es selbst nicht, warum plötzlich eine Traurigkeit in dir hochkommt.
Gehst du mit ihr? Möchtest du wirklich jetzt traurig sein? Möchtest du traurig sein, weil die Tage nun immer kürzer und dunkler werden und die Kälte dieses Winters dich erfassen wird?
Dein Verstand sagt dir nun: Warum soll ich jetzt traurig sein?
Wenn du es jetzt nun schaffst ihm mehr Raum zu geben, wirst du diese Traurigkeit verscheuchen, wie eine Fliege auf dem Tisch. Aber manchmal kommt sie immer wieder. Immer wieder versuchst du sie zu verscheuchen, aber plötzlich kann es geschehen, dass die Traurigkeit doch stärker ist als dein Verstand. Dann wirst du ihr eine Zeitlang folgen müssen.
Die Menschen um dich herum wissen nichts davon und glauben, dass du weiterhin der oder die bist, die in Offenheit und Fröhlichkeit mit ihnen verkehrt. Aber du gehst Hand in Hand mit deiner Traurigkeit. Ich betone: Mit deiner Traurigkeit! Es ist nicht die Traurigkeit der anderen! Alles um dich herum betrachtest du nun durch die Brille der Traurigkeit.
Du selbst weißt gar nicht mehr, warum du diese Brille trägst und wie du der Traurigkeit und warum, gefolgt bist. Nun ist es wichtig, dass du es schaffst, liebe Freundin und lieber Freund, diese Brille wieder abzusetzen.
Es wird Zeit, dass die Sonne des Lebens und des Universums dich wieder erreicht. Es kann geschehen durch ein Lachen eines Kindes, durch eine Nachricht im Radio oder im Fernsehen, durch eine Blume, die du dir plötzlich betrachtest. Durch einen Anruf bei einer lieben Verwandten, durch ein Gespräch, was für dich positiv verläuft oder durch Dinge, die auf irgendeine Form dein Herz erreichen.
Plötzlich ist die Brille der Traurigkeit fort.
Vielleicht registrierst du es noch nicht einmal. Das Leben geht ja weiter. Die Tage fliegen immer schneller davon, wie die Zugvögel, sie sich aufmachen in den Süden. Wie viele Tage möchtest du denn diese Brille tragen? Es sind verschenkte Tage. Viele Tage sind dir vielleicht mitgegeben worden, als du unsere gemeinsame Erde zum ersten Mal berührt hast. Als Kind kanntest du keine Traurigkeit. Sie kam später, im Rahmen deines Aufwachsens und Erwachsen-werdens.
So ist es schön, wenn du diese, meine Worte annehmen kannst. Vielleicht bist du ja zurzeit traurig. Dann schaue hinaus. Öffne das Fenster deines Lebens! Zeige dich dieser wunderschönen Welt. Es ist auch deine Welt. Du bist Teil dieser Welt und du wirst es auch bleiben! Vielleicht werden Menschen die du liebst aus deiner Familie oder Freundeskreis dich verlassen, aber es bleibt auch weiter deren Welt. Sie sind da und ihre Energien werden bleiben.
So sollte dich die Traurigkeit verlassen. Du brauchst sie nicht! Schaue auf dich selbst und in diesem Blick sind deine Energien des Lebens. Dieses Leben hast auch du geschenkt bekommen und Geschenke sollen ja Freude machen!
Ich glaube, dass das Dunkle jeden richtigen Menschen natürlich hin und wieder erreichen kann und wird. Natürlich gibt es Ereignisse, die auf dem Lebensplan festgeschrieben sind und die du für dich selbst lösen willst. Manchmal sind es kleine Dinge und manchmal auch größere. Steine, die du beiseite räumen willst und solltest. Die Traurigkeit ist dabei kein guter Helfer. Traurigkeit ist Lähmung und Lähmung führt zum Stillstand.
So ist es gut, wenn du nach vorne schaust und wenn dein offener Blick auf das Schöne auch in deinem Leben fällt.
Liebe Freundin und lieber Freund, gehe ruhig die kommenden Tage und Wochen an. Lasse dich nicht beirren von anderen. Schaue auf dich und wenn dir dies gelingt, wird es dir auch gelingen, Traurigkeit erst gar nicht in dir aufzunehmen. So möchte ich dich wieder begleiten durch dein richtiges Leben in dieser Welt und grüße dich in Liebe
Geraldine.
08 35 300 8.J.
Natürlich, und da wirst du mir, liebe Freundin und lieber Freund, liebe Besucherin und lieber Besucher, Recht geben können. Es ist viel, viel einfacher andere Menschen zu beurteilen oder sie zu verurteilen, sie anzunehmen oder abzulehnen, aber was ist mit demjenigen, der diese Urteile fällt, selbst, also vielleicht auch mit dir?
Wenn der richtige Mensch sich selbst betrachtet, so wird er bei einem offenen Blick doch auch feststellen, dass ein paar Züge in ihm verhaftet sind, mit denen er sich vielleicht noch nie oder nicht ausreichend beschäftigt hat. Der Blick auf sich selbst ist meist sehr stark eingefärbt und viele richtige Menschen sind ja kaum in der Lage, sich selbst zu reflektieren.
Es ist schwer, wirklich schwer, sich selbst zu beurteilen und sich selbst zu kritisieren.
Ich glaube aber, dass dies auch im Rahmen dieser Arbeit an dir und mit dir möglich ist.
Wenn du auf dich selbst schaust, kannst du ja ruhig mit dem Positiven beginnen. Fröhlichkeit, Offenheit und Freude sind ja in dir verankert und du kannst sie nach außen tragen. Nicht immer kommen sie aus deinem Innersten. Vielleicht zeigst auch du manchmal ein aufgesetztes Wesen, aber im Grunde kannst du doch mit dir zufrieden sein.
Was sind denn deine Schattenseiten?
Betrachtest du deine Mitmenschen immer mit Offenheit, mit einem offenen Blick und gehst positiv auf sie zu? Ich glaube, dass dir dies auch meistens gelingt. Meistens, aber nicht immer.
Wenn da nicht die Gefühle wären. Die Gefühle die dich reflektieren und dich davon abhalten vielleicht auch den heutigen Tag in Freude und Fröhlichkeit anzunehmen. Ja, warum steigen diese Gefühle plötzlich ins Bewusstsein?
Natürlich sind es Gefühle die du kopiert hast, von deinen leiblichen Eltern oder Verwandten, wie Omas und Opas oder die im Laufe deines Lebens zu dir gekommen sind. Manchmal verstehst du es selbst nicht, warum plötzlich eine Traurigkeit in dir hochkommt.
Gehst du mit ihr? Möchtest du wirklich jetzt traurig sein? Möchtest du traurig sein, weil die Tage nun immer kürzer und dunkler werden und die Kälte dieses Winters dich erfassen wird?
Dein Verstand sagt dir nun: Warum soll ich jetzt traurig sein?
Wenn du es jetzt nun schaffst ihm mehr Raum zu geben, wirst du diese Traurigkeit verscheuchen, wie eine Fliege auf dem Tisch. Aber manchmal kommt sie immer wieder. Immer wieder versuchst du sie zu verscheuchen, aber plötzlich kann es geschehen, dass die Traurigkeit doch stärker ist als dein Verstand. Dann wirst du ihr eine Zeitlang folgen müssen.
Die Menschen um dich herum wissen nichts davon und glauben, dass du weiterhin der oder die bist, die in Offenheit und Fröhlichkeit mit ihnen verkehrt. Aber du gehst Hand in Hand mit deiner Traurigkeit. Ich betone: Mit deiner Traurigkeit! Es ist nicht die Traurigkeit der anderen! Alles um dich herum betrachtest du nun durch die Brille der Traurigkeit.
Du selbst weißt gar nicht mehr, warum du diese Brille trägst und wie du der Traurigkeit und warum, gefolgt bist. Nun ist es wichtig, dass du es schaffst, liebe Freundin und lieber Freund, diese Brille wieder abzusetzen.
Es wird Zeit, dass die Sonne des Lebens und des Universums dich wieder erreicht. Es kann geschehen durch ein Lachen eines Kindes, durch eine Nachricht im Radio oder im Fernsehen, durch eine Blume, die du dir plötzlich betrachtest. Durch einen Anruf bei einer lieben Verwandten, durch ein Gespräch, was für dich positiv verläuft oder durch Dinge, die auf irgendeine Form dein Herz erreichen.
Plötzlich ist die Brille der Traurigkeit fort.
Vielleicht registrierst du es noch nicht einmal. Das Leben geht ja weiter. Die Tage fliegen immer schneller davon, wie die Zugvögel, sie sich aufmachen in den Süden. Wie viele Tage möchtest du denn diese Brille tragen? Es sind verschenkte Tage. Viele Tage sind dir vielleicht mitgegeben worden, als du unsere gemeinsame Erde zum ersten Mal berührt hast. Als Kind kanntest du keine Traurigkeit. Sie kam später, im Rahmen deines Aufwachsens und Erwachsen-werdens.
So ist es schön, wenn du diese, meine Worte annehmen kannst. Vielleicht bist du ja zurzeit traurig. Dann schaue hinaus. Öffne das Fenster deines Lebens! Zeige dich dieser wunderschönen Welt. Es ist auch deine Welt. Du bist Teil dieser Welt und du wirst es auch bleiben! Vielleicht werden Menschen die du liebst aus deiner Familie oder Freundeskreis dich verlassen, aber es bleibt auch weiter deren Welt. Sie sind da und ihre Energien werden bleiben.
So sollte dich die Traurigkeit verlassen. Du brauchst sie nicht! Schaue auf dich selbst und in diesem Blick sind deine Energien des Lebens. Dieses Leben hast auch du geschenkt bekommen und Geschenke sollen ja Freude machen!
Ich glaube, dass das Dunkle jeden richtigen Menschen natürlich hin und wieder erreichen kann und wird. Natürlich gibt es Ereignisse, die auf dem Lebensplan festgeschrieben sind und die du für dich selbst lösen willst. Manchmal sind es kleine Dinge und manchmal auch größere. Steine, die du beiseite räumen willst und solltest. Die Traurigkeit ist dabei kein guter Helfer. Traurigkeit ist Lähmung und Lähmung führt zum Stillstand.
So ist es gut, wenn du nach vorne schaust und wenn dein offener Blick auf das Schöne auch in deinem Leben fällt.
Liebe Freundin und lieber Freund, gehe ruhig die kommenden Tage und Wochen an. Lasse dich nicht beirren von anderen. Schaue auf dich und wenn dir dies gelingt, wird es dir auch gelingen, Traurigkeit erst gar nicht in dir aufzunehmen. So möchte ich dich wieder begleiten durch dein richtiges Leben in dieser Welt und grüße dich in Liebe
Geraldine.
08 35 300 8.J.
Fokosina - 23. Okt, 12:17
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