Einheit
Du bist hier angekommen und darüber freue ich mich sehr. Ich begrüße dich, liebe Besucherin und lieber Besucher und liebe Freundin und lieber Freund, mit Liebe, Aufmerksamkeit und Verständnis, hier auf dieser Seite. Wieder hast du eine Zeit deines Lebens auf Erden hinter dich gebracht und ich hoffe, es war eine Zeit, die du gut annehmen und verarbeiten konntest.
Nun jährt sich ja wieder einmal der Tag der Deutschen Einheit und es ist ein Tag gewesen und soll es auch bleiben, der mit großer Freude in beiden Teilen Deutschlands angekommen und angenommen wurde.
Es war bis hier hin eine schwierige Zeit und gerade die Menschen der neuen Bundesländer sind durch so manche Tiefen gegangen, denn Existenzen wurden vernichtet, Ideologien aufgeklärt und umgedreht und die Arbeitslosigkeit ist immer noch höher als im westlichen Teil Deutschlands. Es wurde viel versprochen und viel Geld ist geflossen. Vieles haben die Bürgermeister an Gutem für ihre Dörfer und Städte in die Wege geleitet, aber auch vieles, was über Jahrzehnte vor sich hin schwelte, ist nach Außen getreten.
Ein langer und beschwerlicher Weg, aber ich und wir glauben, dass es trotzdem ein guter Weg war und ist. Deutschland hat diese Menschen von einer Diktatur befreit und ist nun vereint. Über viele Jahrzehnte war es der nach Außen getretene Wunsch vieler Politiker und es wurden viele Schwüre abgegeben, aber es war nicht möglich von der westlichen Seite her, die Menschen zu befreien. Alles wurde verstaatlicht und reglementiert von einer Einheitspartei, die unterwandert war, bis ins letzte Glied der Gesellschaft, aber die Menschen haben sich ohne Gewalt befreien können.
Natürlich kann man im Nachhinein die Fehler des Zusammenschlusses anders bewerten, weil alles ging zu schnell und überhastet. Der Wunsch aber nach Freiheit war übermächtig und kaum ein Bürger Westdeutschlands kann sich den Wunsch nach Freiheit so vorstellen, wie er in den Herzen der meisten ostdeutschen Bürger verankert war.
Vieles von ihren Wünschen hat sich relativiert und es kamen schwierige Zeiten auf sie zu, aber gerade diese neuen Bürger geben diesem Land heute Mut und Kraft zu Veränderungen mit auf den Weg. Vieles, was die ehemaligen westdeutschen Bürger sich an Bedenken angehäuft haben, ist nicht eingetreten und es ist immer noch genügend Wohlstand da für alle.
Gut, die blühenden Landschaften lassen noch ein wenig auf sich warten, aber wenn man sich objektiv umschaut, erkennt der Bürger den Fortschritt. Die Herzen und die Gedanken sind freier geworden und nach 18 Jahren ist diese Einheit schon fast eine Selbstverständlichkeit.
Vieles hat sich natürlich verändert, und so ist diese Veränderung jetzt auch in Bayern klar und deutlich für jeden zu erkennen. Ein demokratisches Land braucht den Wechsel und in jedem Wechsel ist ein Neuanfang verborgen.
Vielleicht hast du ja auch, liebe Freundin und lieber Freund, dich schon einmal aufgemacht, den anderen Teil Deutschlands zu bereisen und zu besuchen, und so wirst du mir zustimmen können, dass sich vieles, aber vieles zum Guten gewandelt hat. Die Erfahrungen der dort lebenden Menschen sind natürlich nicht immer positiv, denn sie sind von vielen Geschäftemachern aus dem Westen so zu sagen aufgrund ihrer Unerfahrenheit, über den Tisch gezogen worden. Wie viele Betrüger haben sich aufgemacht damals, um den Menschen Dinge zu verkaufen und anzudrehen, zu überhöhten Preisen und haben ihnen Versicherungen verkauft, die keinen Gegenwert hatten? Dies ist zum Glück nun vorbei und jeder erkennt dort, dass es auch an seinem eigenen Erkennen liegt, sich vor solchen Menschen zu schützen.
Nun soll es ja ein Tag der Freude sein, und so möchte auch ich und wir betonen, dass es ein Tag der Freude ist. Wenn die Medien wieder Bilder zeigen der so genannten Maueröffnung, so wirst auch du, liebe Freundin und lieber Freund, diese Freude in deinem Herzen spüren können. Die Kraft dieser Öffnung hat damals jeden berührt und die ganze Welt hat zugeschaut. Natürlich gab es im angrenzenden so genannten Ausland, viele Befürchtungen, denn so manches angrenzende Land konnte und kann sich ja noch an die schlimmen Ereignisse und die Überfälle des so genannten 3. Reiches erinnern.
Ich glaube, dass dieses Deutschland im Laufe dieser Jahre nun bewiesen hat, dass es ein verlässlicher Partner im Weltgeschehen ist, und dass die Fahne der Freiheit nun auch endgültig in diesem Deutschland weht. So kannst du, liebe Freundin und lieber Freund, diesen Tag auch in Freude nutzen, für dich selbst und für deine Familie.
Viele haben sich ja aufgemacht mit ihren Kindern in die Herbstferien und die Schüler und Schülerinnen können wieder ein wenig ausspannen und aufatmen und ihre Freiheit genießen. Die Regulierungen dieses Staates halten sich ja noch in einem relativ engen Rahmen, und so ist es immer noch möglich mit freiem Herzen auch Freiheit zu genießen.
Die Freiheit des Denkens ist sowieso ein großes und unerschöpfliches Gut des richtigen Menschen auf Erden. Freiheit des Denkens ist ganz fest im menschlichen Sein verankert, und so ist dieses freie Denken auch für dich eine wichtige Voraussetzung deines Fortkommens. Jeder Tag der vor dir liegt, sollte ein Tag sein, wo diese Freiheit in dir ist. Mit dieser Freiheit des Denkens, werden deinem Geist, liebe Freundin und lieber Freund, Flügel verliehen. Mit dieser Freiheit des Denkens kannst du dich fortbewegen wohin du willst.
So ist es aber wichtig, dass eine Kontur vorhanden ist, für dich selbst, wo du deinen freien Gedanken einen Rahmen gibst. Nur in diesem Rahmen, kannst du selbst frei sein. Dieses Frei-Sein bedeutet, dass du deiner Seele, also deinem Inneren-Kern, Luft verschaffst. Deine Seele kann sich dann mit dir und in dir frei bewegen und dir Kraft geben auf deinem weiteren Lebensweg.
Betrachte diesen, deinen Lebensweg mit den freien Gedanken der Liebe, denn in dieser Liebe bist du wirklich frei.
So wünsche ich dir eine Woche, wo diese Liebe dich in deinen freien Gedanken begleitet und grüße dich in Liebe,
Geraldine.
08 31 296 8.J
Nun jährt sich ja wieder einmal der Tag der Deutschen Einheit und es ist ein Tag gewesen und soll es auch bleiben, der mit großer Freude in beiden Teilen Deutschlands angekommen und angenommen wurde.
Es war bis hier hin eine schwierige Zeit und gerade die Menschen der neuen Bundesländer sind durch so manche Tiefen gegangen, denn Existenzen wurden vernichtet, Ideologien aufgeklärt und umgedreht und die Arbeitslosigkeit ist immer noch höher als im westlichen Teil Deutschlands. Es wurde viel versprochen und viel Geld ist geflossen. Vieles haben die Bürgermeister an Gutem für ihre Dörfer und Städte in die Wege geleitet, aber auch vieles, was über Jahrzehnte vor sich hin schwelte, ist nach Außen getreten.
Ein langer und beschwerlicher Weg, aber ich und wir glauben, dass es trotzdem ein guter Weg war und ist. Deutschland hat diese Menschen von einer Diktatur befreit und ist nun vereint. Über viele Jahrzehnte war es der nach Außen getretene Wunsch vieler Politiker und es wurden viele Schwüre abgegeben, aber es war nicht möglich von der westlichen Seite her, die Menschen zu befreien. Alles wurde verstaatlicht und reglementiert von einer Einheitspartei, die unterwandert war, bis ins letzte Glied der Gesellschaft, aber die Menschen haben sich ohne Gewalt befreien können.
Natürlich kann man im Nachhinein die Fehler des Zusammenschlusses anders bewerten, weil alles ging zu schnell und überhastet. Der Wunsch aber nach Freiheit war übermächtig und kaum ein Bürger Westdeutschlands kann sich den Wunsch nach Freiheit so vorstellen, wie er in den Herzen der meisten ostdeutschen Bürger verankert war.
Vieles von ihren Wünschen hat sich relativiert und es kamen schwierige Zeiten auf sie zu, aber gerade diese neuen Bürger geben diesem Land heute Mut und Kraft zu Veränderungen mit auf den Weg. Vieles, was die ehemaligen westdeutschen Bürger sich an Bedenken angehäuft haben, ist nicht eingetreten und es ist immer noch genügend Wohlstand da für alle.
Gut, die blühenden Landschaften lassen noch ein wenig auf sich warten, aber wenn man sich objektiv umschaut, erkennt der Bürger den Fortschritt. Die Herzen und die Gedanken sind freier geworden und nach 18 Jahren ist diese Einheit schon fast eine Selbstverständlichkeit.
Vieles hat sich natürlich verändert, und so ist diese Veränderung jetzt auch in Bayern klar und deutlich für jeden zu erkennen. Ein demokratisches Land braucht den Wechsel und in jedem Wechsel ist ein Neuanfang verborgen.
Vielleicht hast du ja auch, liebe Freundin und lieber Freund, dich schon einmal aufgemacht, den anderen Teil Deutschlands zu bereisen und zu besuchen, und so wirst du mir zustimmen können, dass sich vieles, aber vieles zum Guten gewandelt hat. Die Erfahrungen der dort lebenden Menschen sind natürlich nicht immer positiv, denn sie sind von vielen Geschäftemachern aus dem Westen so zu sagen aufgrund ihrer Unerfahrenheit, über den Tisch gezogen worden. Wie viele Betrüger haben sich aufgemacht damals, um den Menschen Dinge zu verkaufen und anzudrehen, zu überhöhten Preisen und haben ihnen Versicherungen verkauft, die keinen Gegenwert hatten? Dies ist zum Glück nun vorbei und jeder erkennt dort, dass es auch an seinem eigenen Erkennen liegt, sich vor solchen Menschen zu schützen.
Nun soll es ja ein Tag der Freude sein, und so möchte auch ich und wir betonen, dass es ein Tag der Freude ist. Wenn die Medien wieder Bilder zeigen der so genannten Maueröffnung, so wirst auch du, liebe Freundin und lieber Freund, diese Freude in deinem Herzen spüren können. Die Kraft dieser Öffnung hat damals jeden berührt und die ganze Welt hat zugeschaut. Natürlich gab es im angrenzenden so genannten Ausland, viele Befürchtungen, denn so manches angrenzende Land konnte und kann sich ja noch an die schlimmen Ereignisse und die Überfälle des so genannten 3. Reiches erinnern.
Ich glaube, dass dieses Deutschland im Laufe dieser Jahre nun bewiesen hat, dass es ein verlässlicher Partner im Weltgeschehen ist, und dass die Fahne der Freiheit nun auch endgültig in diesem Deutschland weht. So kannst du, liebe Freundin und lieber Freund, diesen Tag auch in Freude nutzen, für dich selbst und für deine Familie.
Viele haben sich ja aufgemacht mit ihren Kindern in die Herbstferien und die Schüler und Schülerinnen können wieder ein wenig ausspannen und aufatmen und ihre Freiheit genießen. Die Regulierungen dieses Staates halten sich ja noch in einem relativ engen Rahmen, und so ist es immer noch möglich mit freiem Herzen auch Freiheit zu genießen.
Die Freiheit des Denkens ist sowieso ein großes und unerschöpfliches Gut des richtigen Menschen auf Erden. Freiheit des Denkens ist ganz fest im menschlichen Sein verankert, und so ist dieses freie Denken auch für dich eine wichtige Voraussetzung deines Fortkommens. Jeder Tag der vor dir liegt, sollte ein Tag sein, wo diese Freiheit in dir ist. Mit dieser Freiheit des Denkens, werden deinem Geist, liebe Freundin und lieber Freund, Flügel verliehen. Mit dieser Freiheit des Denkens kannst du dich fortbewegen wohin du willst.
So ist es aber wichtig, dass eine Kontur vorhanden ist, für dich selbst, wo du deinen freien Gedanken einen Rahmen gibst. Nur in diesem Rahmen, kannst du selbst frei sein. Dieses Frei-Sein bedeutet, dass du deiner Seele, also deinem Inneren-Kern, Luft verschaffst. Deine Seele kann sich dann mit dir und in dir frei bewegen und dir Kraft geben auf deinem weiteren Lebensweg.
Betrachte diesen, deinen Lebensweg mit den freien Gedanken der Liebe, denn in dieser Liebe bist du wirklich frei.
So wünsche ich dir eine Woche, wo diese Liebe dich in deinen freien Gedanken begleitet und grüße dich in Liebe,
Geraldine.
08 31 296 8.J
Fokosina - 2. Okt, 12:33
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