Ach, wie sollte Sport schön sein!
Wie schön ist es, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, dass du jetzt wieder hier angekommen bist. Ich freue mich sehr, dass meine Worte gelesen werden und bei denen, die sie ins Herz treffen, auch Resonanz finden.
Ich möchte dir hier auf dieser Seite und mit meinen Worten, gut tun.
Vielleicht gehörst du ja zu denen, die in diesem Moment des Lesens Trost und Liebe brauchen. Diesen Trost möchte ich dir hier an dieser Stelle geben. Schaue nach vorne und nicht allzu sehr zurück. Natürlich sollte das Geschehene nicht verdrängt werden, sondern bearbeitet und in dieser Bearbeitung sollte der richtige Mensch ins Erkennen gehen. Auch du wirst geliebt und diese Liebe wird für immer in deinem Herzen bleiben.
Wenn du nun zu denen gehörst, die voller Freude durch die vergangene Woche gegangen sind, so möchte ich auch dich in dieser Freude hier begrüßen. Deine Freude soll erhalten bleiben und du sollst in dieser Freude in den kommenden Tagen bleiben dürfen.
Die Olympiade in Peking.
Langsam neigt sie sich ihrem Ende entgegen, und so manchen Höhepunkt konntest du dir vielleicht schon im Fernsehen anschauen oder in der Zeitung nachlesen.
Ach, wie sollte Sport schön sein!
Weißt du noch in deiner Jugend die Sportstunden? Gefreut hast du dich auf sie, natürlich auch, weil du nicht stillsitzen musstest, aber auch, weil meist die Sportlehrerin oder der Sportlehrer andere Lehrer waren, als die, die vielleicht den trockenen Stoff sonst vermittelten.
Vielleicht hattest du Spaß am Laufen, am Springen, am Schwimmen, am Turnen oder an Basketball, Handball oder Fußball.
Vielleicht hast du die Chance genutzt und bist bei einer Sportart hängen geblieben. Bist in einen Verein gegangen und hast diese Sportart vertieft. Auch das hat Spaß gemacht, weil du dich mit Gleichgesinnten nach der Schule in deiner Freizeit getroffen hast. Nun bist du aber irgendwann älter geworden. Die schulischen Anforderungen wurden größer und du hast den Trainingsausfall mit deinem Talent wieder wettmachen können.
Ich glaube, dass dies alles ein schöner Weg und eine schöne Zeit war.
Es gab aber andere Sportler und Sportlerinnen, die ihren Körper stärker einsetzen konnten und ihn eingesetzt haben. Sie gingen dann in immer mehr Wettkämpfe oder Spiele hinein. Nun trennt sich dort und trennte sich, immer mehr die Spreu vom Weizen, um es einmal volksnah auszudrücken. Vielleicht bist du auch entdeckt worden von einem Späher eines anderen Vereins und du wurdest zum ersten Mal mit Geschenken oder einer Geldgabe bedacht.
Dies ist dann der Beginn der Versuchung und des Profisports.
Wenn du nun, liebe Freundin und lieber Freund, im Rückblick dessen, was ich gerade geschildert habe, auf Olympische Spiele schaust, so erkennst du, dass die Versuchungen für die Sportler immer größer werden und schon viel zu groß geworden sind. Natürlich verdienen alle Geld, aber die Besseren natürlich mehr. Trainer kommen ins Spiel und versuchen die Kraft der Körper der Athleten durch Training und harte Arbeit zu vergrößern. Viele, viele von ihnen gehen ihrer Ethik nach und würden niemals ihrem Schützling leistungsfördernde Medikamente verabreichen. Viele, viele andere tun es aber. Erst im kleinen Rahmen und dann immer ausgefeilter und mit immer differenzierteren Methoden und Mitteln.
So hinken die Fahnder und Prüfer und Kontrolleure immer hinter den Erfindern neuer Mittel der Leistungssteigerungen hinterher. Was gefunden wird ist verboten oder wird danach verboten. Viele dieser Kontrolleure glauben den Sport auf diese Weise sauber zu bekommen.
Dies war und ist ein Trugschluss.
Auf der anderen Seite werden die Verlockungen für die Sportler, deren einziges Kapital von Kindesbeinen an schon, ihr Talent und ihr Körper sind, immer größer. Ist ein gewisser Bekanntheitsgrad erreicht, fließen die Gelder der Sponsoren. Die Konkurrenz der Sportartikelhersteller ist so groß, dass immer höhere Summern fließen, mit denen die Athleten bedacht werden. So werden hohe Summen bezahlt, an die Trainer und auch an die Athleten, damit sie den Medien und sich selbst eine immer größere Freude machen und immer schneller laufen oder schwimmen können.
Es grenzt schon an Überheblichkeit und Dummheit, wenn man als richtiger Mensch sich das 100 m Finale der Männer betrachtet, wie dieser Mann allen anderen zeigt, was er zu leisten fähig ist. Dies waren keine schönen Bilder und immer mehr regt sich natürlich der Widerstand gegen solche Leistungssteigerungen.
Natürlich werden die Fahnder nun jeden Tropfen seines Blutes und seines Urins prüfen, aber es wird immer schwerer die entsprechenden Substanzen der Leistungsförderung zu finden.
Nun stellst du dir vielleicht, liebe Freundin und lieber Freund, die Frage: Ist das alles nötig?
Natürlich nicht! Aber der richtige Mensch auf Erden hat immer die Möglichkeit seinen Weg selbst zu bestimmen. Aber in diesem Sport ist es kaum möglich im Rahmen der eigenen Ethik Olympia-Sieger zu werden. Natürlich wird der Druck der Sponsoren immer größer und ohne das geflossene und fließende Geld, die Trainingsmöglichkeiten immer schlechter.
So ist es vielfach ein tödlicher Kreislauf, wenn der Sportler sich einmal eingelassen hat in diese so genannte Sportförderung.
Natürlich gibt es noch einen anderen Weg und diesen Weg zeigen ja viele chinesischen Sportler. Dort wird schon in jungen Kinderjahren dem Kind täglich Leistung bis zum Exzess zugemutet. Kleine Kinder spielen schon 7 Stunden am Tag Tischtennis oder turnen oder werden hart trainiert in anderen Sportarten.
Dies ist ein Missbrauch. Wenn dann erkannt wird, dass der so herangewachsene Jugendliche oder Erwachsene nicht Leistung genug abruft und bringen kann. Der Medaillenspiegel zeigt aber, zu was dieses Training die Menschen bringen kann. Auch dies gehört nicht in den Rahmen der Ethik und der Liebe. Vieles wird ja noch nach den Spielen nach oben geschwemmt werden und so mancher wird sich noch die Augen reiben.
Liebe Freundin und lieber Freund, nun liegt ja wieder eine neue Woche wie ein offenes Buch vor dir. Du wirst die Tage nützen können, um auch auf dich zu schauen und du wirst, wenn du es denn willst, in deiner Liebe sein.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
08 27 292 8.J.
Ich möchte dir hier auf dieser Seite und mit meinen Worten, gut tun.
Vielleicht gehörst du ja zu denen, die in diesem Moment des Lesens Trost und Liebe brauchen. Diesen Trost möchte ich dir hier an dieser Stelle geben. Schaue nach vorne und nicht allzu sehr zurück. Natürlich sollte das Geschehene nicht verdrängt werden, sondern bearbeitet und in dieser Bearbeitung sollte der richtige Mensch ins Erkennen gehen. Auch du wirst geliebt und diese Liebe wird für immer in deinem Herzen bleiben.
Wenn du nun zu denen gehörst, die voller Freude durch die vergangene Woche gegangen sind, so möchte ich auch dich in dieser Freude hier begrüßen. Deine Freude soll erhalten bleiben und du sollst in dieser Freude in den kommenden Tagen bleiben dürfen.
Die Olympiade in Peking.
Langsam neigt sie sich ihrem Ende entgegen, und so manchen Höhepunkt konntest du dir vielleicht schon im Fernsehen anschauen oder in der Zeitung nachlesen.
Ach, wie sollte Sport schön sein!
Weißt du noch in deiner Jugend die Sportstunden? Gefreut hast du dich auf sie, natürlich auch, weil du nicht stillsitzen musstest, aber auch, weil meist die Sportlehrerin oder der Sportlehrer andere Lehrer waren, als die, die vielleicht den trockenen Stoff sonst vermittelten.
Vielleicht hattest du Spaß am Laufen, am Springen, am Schwimmen, am Turnen oder an Basketball, Handball oder Fußball.
Vielleicht hast du die Chance genutzt und bist bei einer Sportart hängen geblieben. Bist in einen Verein gegangen und hast diese Sportart vertieft. Auch das hat Spaß gemacht, weil du dich mit Gleichgesinnten nach der Schule in deiner Freizeit getroffen hast. Nun bist du aber irgendwann älter geworden. Die schulischen Anforderungen wurden größer und du hast den Trainingsausfall mit deinem Talent wieder wettmachen können.
Ich glaube, dass dies alles ein schöner Weg und eine schöne Zeit war.
Es gab aber andere Sportler und Sportlerinnen, die ihren Körper stärker einsetzen konnten und ihn eingesetzt haben. Sie gingen dann in immer mehr Wettkämpfe oder Spiele hinein. Nun trennt sich dort und trennte sich, immer mehr die Spreu vom Weizen, um es einmal volksnah auszudrücken. Vielleicht bist du auch entdeckt worden von einem Späher eines anderen Vereins und du wurdest zum ersten Mal mit Geschenken oder einer Geldgabe bedacht.
Dies ist dann der Beginn der Versuchung und des Profisports.
Wenn du nun, liebe Freundin und lieber Freund, im Rückblick dessen, was ich gerade geschildert habe, auf Olympische Spiele schaust, so erkennst du, dass die Versuchungen für die Sportler immer größer werden und schon viel zu groß geworden sind. Natürlich verdienen alle Geld, aber die Besseren natürlich mehr. Trainer kommen ins Spiel und versuchen die Kraft der Körper der Athleten durch Training und harte Arbeit zu vergrößern. Viele, viele von ihnen gehen ihrer Ethik nach und würden niemals ihrem Schützling leistungsfördernde Medikamente verabreichen. Viele, viele andere tun es aber. Erst im kleinen Rahmen und dann immer ausgefeilter und mit immer differenzierteren Methoden und Mitteln.
So hinken die Fahnder und Prüfer und Kontrolleure immer hinter den Erfindern neuer Mittel der Leistungssteigerungen hinterher. Was gefunden wird ist verboten oder wird danach verboten. Viele dieser Kontrolleure glauben den Sport auf diese Weise sauber zu bekommen.
Dies war und ist ein Trugschluss.
Auf der anderen Seite werden die Verlockungen für die Sportler, deren einziges Kapital von Kindesbeinen an schon, ihr Talent und ihr Körper sind, immer größer. Ist ein gewisser Bekanntheitsgrad erreicht, fließen die Gelder der Sponsoren. Die Konkurrenz der Sportartikelhersteller ist so groß, dass immer höhere Summern fließen, mit denen die Athleten bedacht werden. So werden hohe Summen bezahlt, an die Trainer und auch an die Athleten, damit sie den Medien und sich selbst eine immer größere Freude machen und immer schneller laufen oder schwimmen können.
Es grenzt schon an Überheblichkeit und Dummheit, wenn man als richtiger Mensch sich das 100 m Finale der Männer betrachtet, wie dieser Mann allen anderen zeigt, was er zu leisten fähig ist. Dies waren keine schönen Bilder und immer mehr regt sich natürlich der Widerstand gegen solche Leistungssteigerungen.
Natürlich werden die Fahnder nun jeden Tropfen seines Blutes und seines Urins prüfen, aber es wird immer schwerer die entsprechenden Substanzen der Leistungsförderung zu finden.
Nun stellst du dir vielleicht, liebe Freundin und lieber Freund, die Frage: Ist das alles nötig?
Natürlich nicht! Aber der richtige Mensch auf Erden hat immer die Möglichkeit seinen Weg selbst zu bestimmen. Aber in diesem Sport ist es kaum möglich im Rahmen der eigenen Ethik Olympia-Sieger zu werden. Natürlich wird der Druck der Sponsoren immer größer und ohne das geflossene und fließende Geld, die Trainingsmöglichkeiten immer schlechter.
So ist es vielfach ein tödlicher Kreislauf, wenn der Sportler sich einmal eingelassen hat in diese so genannte Sportförderung.
Natürlich gibt es noch einen anderen Weg und diesen Weg zeigen ja viele chinesischen Sportler. Dort wird schon in jungen Kinderjahren dem Kind täglich Leistung bis zum Exzess zugemutet. Kleine Kinder spielen schon 7 Stunden am Tag Tischtennis oder turnen oder werden hart trainiert in anderen Sportarten.
Dies ist ein Missbrauch. Wenn dann erkannt wird, dass der so herangewachsene Jugendliche oder Erwachsene nicht Leistung genug abruft und bringen kann. Der Medaillenspiegel zeigt aber, zu was dieses Training die Menschen bringen kann. Auch dies gehört nicht in den Rahmen der Ethik und der Liebe. Vieles wird ja noch nach den Spielen nach oben geschwemmt werden und so mancher wird sich noch die Augen reiben.
Liebe Freundin und lieber Freund, nun liegt ja wieder eine neue Woche wie ein offenes Buch vor dir. Du wirst die Tage nützen können, um auch auf dich zu schauen und du wirst, wenn du es denn willst, in deiner Liebe sein.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
08 27 292 8.J.
Fokosina - 21. Aug, 14:10
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