Die andere Welt der Kinder
Hallo und herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, hier auf dieser Seite. Schön, dass du mich hier wieder besuchst, um dir ein paar Lebensweisheiten für dich selbst mitzunehmen.
Wie du es weißt, soll dieses richtige Leben hier auf Erden, für dich ein Geschenk sein.
Ein Geschenk, was du annehmen solltest und vor allen Dingen, solltest du deine Freude an ihm haben.
Ich glaube, dass du in der Lage bist, dies auch zu erkennen, denn die Freude, die du am Leben hast, wirkt natürlich auch auf andere. Gerade die Sommerzeit soll den Menschen ja die Freude ins Herz fließen lassen.
Viele sind ja schon aufgebrochen in den wohlverdienten Urlaub und haben sich aufgemacht, andere Länder, andere Kontinente zu besuchen oder haben vielleicht auch sich aufgemacht, um das eigene Land besser kennenzulernen. Natürlich ist es gut, wenn man auch das eigene Land bereist, um auch dort mit anderen Menschen zusammenzutreffen, die die gleiche Sprache sprechen und dieselbe Staatsangehörigkeit haben.
Ablehnung gegen alles Fremde beginnt ja bekanntermaßen schon im kleinen Rahmen und auch dort ist zu erkennen, dass die Menschen sich schwer tun, Fremdes anzunehmen und zu beachten und zu achten.
Kinder haben es da viel leichter.
Ihre Welt ist noch eine andere und sie sind nicht belastet mit Erfahrungen, die sie davon abhalten, Fremdes zu erkunden. Schau dir einmal junge Hunde oder junge Katzen an, die sich langsam von ihrer Mutter lösen und beginnen, die Welt zu erkunden. Natürlich lachst du darüber, wie sie herumtollen, gegen eine Glasscheibe laufen, kleine Abhänge hinunterpurzeln, sich überschlagen und dann völlig orientierungslos in die Welt schauen. In diese neue Welt in die sie hineingeboren wurden.
Warum schauen die Erwachsenen nicht so entspannt auf die Kinder? Warum ist alles so ernst?
Warum steht der Begriff der Erziehung so früh im Raum, wenn es um Kinder geht, die sich auf den Weg machen, genau so erwachsen zu werden, wie andere Lebewesen?
Ich glaube, dass die Reflexion der Sorgen und Nöte der Erwachsenen auf die Kinder zu groß ist und zu schnell geschieht. Gerade in der heutigen Zeit.
Kinder sollen nun schon im Alter von 2 – 3 Jahren beginnen, andere Sprachen zu lernen, zu rechnen und schreiben zu lernen. Lesen sollen sie natürlich auch, so schnell wie möglich. So ist es heute normal, dass die Kinder schon sehr, sehr früh den Ernst des Lebens begreifen lernen. Dies sollte aber in einer solchen Form des Lernens nicht nur im Vordergrund stehen, sondern die Eltern sollten bedenken, dass das Selbst-Entdecken und Selbst-Fühlen und das Bekanntwerden mit der neuen Umgebung, dieser unserer und deiner wunderschönen Erde, auch bei ihnen selbst bleiben sollte.
Schau sie dir doch einmal an im Urlaub, am Meer, am Strand, wenn sie Burgen bauen oder mit dem Spaten Rillen in den Sand graben oder Dinge tun, die nicht sofort für die Erwachsenen nachvollziehbar sind. In diesen Momenten können sie sich frei entwickeln und brauchen dies auch dringend, wie die Luft zum atmen.
Wenn du, liebe Freundin und lieber Freund, einmal zurückdenkst an deine eigene Jugend, so warst du vielleicht nach der Schule viel mehr draußen und hast mit deinen Freundinnen und Freunden ohne Aufsicht der Erwachsenen gespielt. Ich glaube, dass du dich an manches Spiel noch erinnern kannst und wo du glaubtest, immer so spielen zu können.
Im Rückblick weist du natürlich, dass im Laufe des Alterungsprozesses sich auch dein Denken gewandelt hat und immer noch wandelt. Aber vielleicht gehörst du noch zu den Glücklichen, die ihre Jugend genießen konnten.
Natürlich möchte ich hier nicht abstreiten, dass es gut ist, dass Kinder so früh wie möglich lernen. Lernen zu kommunizieren und untereinander einen Umgang zu pflegen, wo im Mittelpunkt seht, dass die Freude am Leben der Hauptpunkt des Seins ist.
Viele Psychologen beschäftigen sich ja bekanntermaßen mit dem Lernen der Kinder und so schießen nun private Einrichtungen aus dem Boden, wo den Eltern versprochen wird, natürlich für viel Geld, dass ihre Kinder schon vor der Schule eine Fremdsprache beherrschen, so wie Anfänge der Mathematik und des Schreibens, sowie des Lesens.
Also werden sie dort abgegeben und die Eltern glauben, das Beste für ihre Kinder getan zu haben. Dort sollten die Eltern aber auch nachhaken und schauen, dass sie einen Ausgleich finden. Nicht alles ist gut, was teuer und privat ist. Falls auch du, liebe Freundin und lieber Freund, den Gedanken in dir trägst, dein Kind frühzeitig in diesen Lernprozess zu bringen, so solltest du genauer hinschauen.
Wie du es selbst weißt, sind die nun geborenen Kinder alte Seelen, die einen großen Erfahrungsschatz mit auf Erden bringen. Behutsam sollen sie ankommen und angenommen werden. Jedes Kind ist eine einzige Seele auf Erden, und so bringt es verschiedenartige Talente mit. So hast auch du als Elternteil eine hohe Verantwortung im Rahmen seines Heranwachsens zum so genannten Erwachsenen.
Schaue genau hin, was mit deinem Kind geschieht, wenn du es in eine Einrichtung gibst. Es ist dort ohne deinen Schutz und in dieser Zeit kann deine Liebe es nicht erreichen. So möchte ich dich darauf aufmerksam machen, dass du bewusst dorthin schaust.
Es ist zurzeit schwer genug mit einem fröhlichen Herzen nach vorne zu schauen, aber ich möchte dir helfen mit Liebe und Kraft deinen Weg zu gehen. In deiner Ruhe und in deiner Gelassenheit wirst auch du, liebe Freundin und lieber Freund, deine Kraft finden, für und in der nächsten, vor dir liegenden Woche.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
08 22 287 8.J.
Wie du es weißt, soll dieses richtige Leben hier auf Erden, für dich ein Geschenk sein.
Ein Geschenk, was du annehmen solltest und vor allen Dingen, solltest du deine Freude an ihm haben.
Ich glaube, dass du in der Lage bist, dies auch zu erkennen, denn die Freude, die du am Leben hast, wirkt natürlich auch auf andere. Gerade die Sommerzeit soll den Menschen ja die Freude ins Herz fließen lassen.
Viele sind ja schon aufgebrochen in den wohlverdienten Urlaub und haben sich aufgemacht, andere Länder, andere Kontinente zu besuchen oder haben vielleicht auch sich aufgemacht, um das eigene Land besser kennenzulernen. Natürlich ist es gut, wenn man auch das eigene Land bereist, um auch dort mit anderen Menschen zusammenzutreffen, die die gleiche Sprache sprechen und dieselbe Staatsangehörigkeit haben.
Ablehnung gegen alles Fremde beginnt ja bekanntermaßen schon im kleinen Rahmen und auch dort ist zu erkennen, dass die Menschen sich schwer tun, Fremdes anzunehmen und zu beachten und zu achten.
Kinder haben es da viel leichter.
Ihre Welt ist noch eine andere und sie sind nicht belastet mit Erfahrungen, die sie davon abhalten, Fremdes zu erkunden. Schau dir einmal junge Hunde oder junge Katzen an, die sich langsam von ihrer Mutter lösen und beginnen, die Welt zu erkunden. Natürlich lachst du darüber, wie sie herumtollen, gegen eine Glasscheibe laufen, kleine Abhänge hinunterpurzeln, sich überschlagen und dann völlig orientierungslos in die Welt schauen. In diese neue Welt in die sie hineingeboren wurden.
Warum schauen die Erwachsenen nicht so entspannt auf die Kinder? Warum ist alles so ernst?
Warum steht der Begriff der Erziehung so früh im Raum, wenn es um Kinder geht, die sich auf den Weg machen, genau so erwachsen zu werden, wie andere Lebewesen?
Ich glaube, dass die Reflexion der Sorgen und Nöte der Erwachsenen auf die Kinder zu groß ist und zu schnell geschieht. Gerade in der heutigen Zeit.
Kinder sollen nun schon im Alter von 2 – 3 Jahren beginnen, andere Sprachen zu lernen, zu rechnen und schreiben zu lernen. Lesen sollen sie natürlich auch, so schnell wie möglich. So ist es heute normal, dass die Kinder schon sehr, sehr früh den Ernst des Lebens begreifen lernen. Dies sollte aber in einer solchen Form des Lernens nicht nur im Vordergrund stehen, sondern die Eltern sollten bedenken, dass das Selbst-Entdecken und Selbst-Fühlen und das Bekanntwerden mit der neuen Umgebung, dieser unserer und deiner wunderschönen Erde, auch bei ihnen selbst bleiben sollte.
Schau sie dir doch einmal an im Urlaub, am Meer, am Strand, wenn sie Burgen bauen oder mit dem Spaten Rillen in den Sand graben oder Dinge tun, die nicht sofort für die Erwachsenen nachvollziehbar sind. In diesen Momenten können sie sich frei entwickeln und brauchen dies auch dringend, wie die Luft zum atmen.
Wenn du, liebe Freundin und lieber Freund, einmal zurückdenkst an deine eigene Jugend, so warst du vielleicht nach der Schule viel mehr draußen und hast mit deinen Freundinnen und Freunden ohne Aufsicht der Erwachsenen gespielt. Ich glaube, dass du dich an manches Spiel noch erinnern kannst und wo du glaubtest, immer so spielen zu können.
Im Rückblick weist du natürlich, dass im Laufe des Alterungsprozesses sich auch dein Denken gewandelt hat und immer noch wandelt. Aber vielleicht gehörst du noch zu den Glücklichen, die ihre Jugend genießen konnten.
Natürlich möchte ich hier nicht abstreiten, dass es gut ist, dass Kinder so früh wie möglich lernen. Lernen zu kommunizieren und untereinander einen Umgang zu pflegen, wo im Mittelpunkt seht, dass die Freude am Leben der Hauptpunkt des Seins ist.
Viele Psychologen beschäftigen sich ja bekanntermaßen mit dem Lernen der Kinder und so schießen nun private Einrichtungen aus dem Boden, wo den Eltern versprochen wird, natürlich für viel Geld, dass ihre Kinder schon vor der Schule eine Fremdsprache beherrschen, so wie Anfänge der Mathematik und des Schreibens, sowie des Lesens.
Also werden sie dort abgegeben und die Eltern glauben, das Beste für ihre Kinder getan zu haben. Dort sollten die Eltern aber auch nachhaken und schauen, dass sie einen Ausgleich finden. Nicht alles ist gut, was teuer und privat ist. Falls auch du, liebe Freundin und lieber Freund, den Gedanken in dir trägst, dein Kind frühzeitig in diesen Lernprozess zu bringen, so solltest du genauer hinschauen.
Wie du es selbst weißt, sind die nun geborenen Kinder alte Seelen, die einen großen Erfahrungsschatz mit auf Erden bringen. Behutsam sollen sie ankommen und angenommen werden. Jedes Kind ist eine einzige Seele auf Erden, und so bringt es verschiedenartige Talente mit. So hast auch du als Elternteil eine hohe Verantwortung im Rahmen seines Heranwachsens zum so genannten Erwachsenen.
Schaue genau hin, was mit deinem Kind geschieht, wenn du es in eine Einrichtung gibst. Es ist dort ohne deinen Schutz und in dieser Zeit kann deine Liebe es nicht erreichen. So möchte ich dich darauf aufmerksam machen, dass du bewusst dorthin schaust.
Es ist zurzeit schwer genug mit einem fröhlichen Herzen nach vorne zu schauen, aber ich möchte dir helfen mit Liebe und Kraft deinen Weg zu gehen. In deiner Ruhe und in deiner Gelassenheit wirst auch du, liebe Freundin und lieber Freund, deine Kraft finden, für und in der nächsten, vor dir liegenden Woche.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
08 22 287 8.J.
Fokosina - 17. Jul, 14:52
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