Die Fußball-EM als Völkerverständigung
Hallo und herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, dieser Seite. Es ist gut, dass du diese Seite wieder angeklickt hast und ich freue mich sehr darüber.
Einige Besucher hier, machen sich in der Tat große Gedanken um mein Sein oder Nicht-Sein auf Erden, aber ich glaube, dass dies erstens eine Sache des Glaubens ist und zweitens nicht die Wichtigkeit in sich trägt, die es vielleicht glauben macht.
Ich freue mich hier, wenn du als Besucher oder Besucherin oder sogar als Freundin oder Freund, mir folgen möchtest. Folgen im Rahmen der Selbstarbeit und der Selbstkritik.
Nun ist ja wieder eine Woche ins Land gegangen und es war für die Fußball-Fans wahrlich eine Woche der Freude. Ältere richtige Menschen hier in diesem Land, werden sich vielleicht die Augen reiben, wenn sie die bunten Nationalfarben der einzelnen Nationen an den gegenüberliegenden Balkonen der Häuser und Hochhäuser sehen oder erkennen, dass sie wie bei einem Schützenfest, quer über die Straßen gespannt sind. Es ist schön, dies mit anzusehen und zu erleben.
Die Menschen „zeigen Flagge.“
Bekanntermaßen ist dies im Alltag nicht unbedingt so. Wenn du aber einmal genauer hinsiehst und ein Fachgeschäft betrittst, so wirst du feststellen können, dass so mancher Verkäufer die Sprache der hier in diesem Land Angekommenen spricht und die Kunden mit einer ganz anderen Intensität ihres Seins, ihre Wünsche äußern. Dies ist gut so und dies sollten die so genannten alten Einheimischen auch positiv sehen. Diese Menschen sind nun fest eingebürgert und freuen sich natürlich, wenn ihr so genanntes Heimatland, erfolgreich an dieser Europameisterschaft des Fußballs teilnimmt.
Wahrlich, diese Menschen wurden und werden heute noch oft diskriminiert und verachtet und sogar von manchen Andersdenkenden verfolgt. Dies ist schändlich und unethisch. Natürlich sind die Eltern aus Gründen nach Deutschland, nach Frankreich, nach England oder in die nördlichen Länder gekommen, um eine bessere finanzielle Versorgung für sich und ihre Kinder zu gewährleisten. Sie sind gekommen meist, um nach einigen Jahren wieder zu gehen. So glaubten sie. Aber sie wurden weiter gebraucht, und so haben sie ihre Familien nachgeholt.
Natürlich lag und liegt vieles im Argen. Sie wurden von den einzelnen Regierungen mehr oder weniger gefördert, aber ihre Kinder wurden stellenweise nicht so gefördert in den Schulen und anerkannt, wie es möglich gewesen wäre.
Gewiss, viele, viele haben einen anderen Glauben an unseren aller alleinigen Gott und dies führt und führte zu Missverständnissen und führt immer noch zu großen, großen Konflikten.
Wie du es selbst weißt, liebe Freundin und lieber Freund, ist es für einen richtigen Menschen, der von Jugend an in eine Religionsrichtung hineinwächst, schwer, sich an etwas Neues und Ungewohntes zu gewöhnen. Vielleicht findest auch du andere Glaubensrichtungen mehr oder weniger unverständlich und ich kann dir sagen, dass du nicht alleine dastehst. Es geht den meisten Menschen so.
Ich glaube aber, dass die Toleranz und die Achtung vor dem Andersgläubigen, ein wichtiger göttlicher Auftrag ist, ebenso wie die Vermischung der Völker und der Rassen.
Der Mensch, der in einer anderen Weise seinen Weg zum Alleinigen-Gott geht, ist genauso wertvoll wie du. Auch seine Seele ist einzig in diesem, für dich sichtbarem Universum. Es ist natürlich schwer, weil auch du vielleicht seine Sprache nicht verstehst. So kommt natürlich Misstrauen auf und hoch und vielleicht Glauben, dass in den Andersgläubigen-Gotteshäusern, Stimmung gemacht wird gegen den Staat oder gegen Andersgläubige. Natürlich gibt es dies auch und in allen Religionsrichtungen herrscht ja Unwissen noch immer vor.
Der Glaube an den Andersdenkenden sollte also erst einmal positiv sein. In diesem Positiven wirst du ihn dir auch anders betrachten können. Lehne seine oder ihre Riten nicht ab, sondern achte sie, auch ohne deinen Kopf zu schütteln.
Beim gemeinsamen Feiern geht dies doch auch. Also warum nicht, wenn es um den Glauben geht?
Das Glockenläuten der Christen oder so genannte Prozessionen, verstehen andere Religionsrichtungen auch nicht oder fast nicht. Aber sie werden akzeptiert.
Das Kopftuch.
Über Jahre hinweg nun, ist das Wort „Kopftuch“ ein gängiger Begriff und führt sogar in der eigenen Religionsrichtung zum Streit, Ablehnung und Diskriminierung.
Liebe Freundin und lieber Freund, ich glaube, dass alles Fremdartige, besonders was Kleidung betrifft, immer zu Konfrontationen in der Menschheit geführt hat. Besonders jüdische Menschen können in allen Generationen seit ihrem Bestehen ein Lied davon singen, und es war ein Lied der Trauer, der tiefen Trauer. Ich glaube, dass du erkennst, dass dieser Weg der Verachtung und der Vernichtung Andersgläubiger, niemals mehr auf Erden geschehen darf und soll.
Viele Frauen trugen früher Kopftücher, auch in Europa. Der, der wirklich glaubt oder die, mit diesem Kopftuch gottgefällig zu sein, soll seinem Glauben folgen dürfen. Natürlich stößt er oder sie mit religiösen Kopfbedeckungen an die Grenzen der ihn umgebenden, anderen Religionsgemeinschaften. So ist es schwierig, auch für den Staat, Dinge zuzulassen, die in der andersgläubigen Gesellschaft auf extreme Ablehnung stoßen. Besonders öffentliche Träger haben große Probleme und besonders die römisch-katholische Kirche, grenzt sich extrem ab.
Dies sollte natürlich anders sein, weil gerade diese Religionsrichtung für sich in Anspruch nimmt, die Nr.1 im Glauben zu sein. Dies ist natürlich auch nicht der Fall und so wird sich im Laufe der Jahrzehnte auch dort eine Änderung vollziehen können.
Wie du es selbst feststellen kannst, liebe Freundin und lieber Freund, ist vieles im Fluss und vieles wird im Laufe der nächsten 10 Jahre auf den Prüfstand gestellt werden.
Nun wirst du aber erst einmal in der nächsten Woche als Fußball-Fan auf deine Kosten kommen. Feiere richtig mit. Das ist schön. Freue dich auf dieses Spektakel und teile es mit anderen richtigen Menschen und es wird dich ablenken von so manchen Sorgen und Nöten, und es wird dir gut tun.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
08 19 284 8.J.
Einige Besucher hier, machen sich in der Tat große Gedanken um mein Sein oder Nicht-Sein auf Erden, aber ich glaube, dass dies erstens eine Sache des Glaubens ist und zweitens nicht die Wichtigkeit in sich trägt, die es vielleicht glauben macht.
Ich freue mich hier, wenn du als Besucher oder Besucherin oder sogar als Freundin oder Freund, mir folgen möchtest. Folgen im Rahmen der Selbstarbeit und der Selbstkritik.
Nun ist ja wieder eine Woche ins Land gegangen und es war für die Fußball-Fans wahrlich eine Woche der Freude. Ältere richtige Menschen hier in diesem Land, werden sich vielleicht die Augen reiben, wenn sie die bunten Nationalfarben der einzelnen Nationen an den gegenüberliegenden Balkonen der Häuser und Hochhäuser sehen oder erkennen, dass sie wie bei einem Schützenfest, quer über die Straßen gespannt sind. Es ist schön, dies mit anzusehen und zu erleben.
Die Menschen „zeigen Flagge.“
Bekanntermaßen ist dies im Alltag nicht unbedingt so. Wenn du aber einmal genauer hinsiehst und ein Fachgeschäft betrittst, so wirst du feststellen können, dass so mancher Verkäufer die Sprache der hier in diesem Land Angekommenen spricht und die Kunden mit einer ganz anderen Intensität ihres Seins, ihre Wünsche äußern. Dies ist gut so und dies sollten die so genannten alten Einheimischen auch positiv sehen. Diese Menschen sind nun fest eingebürgert und freuen sich natürlich, wenn ihr so genanntes Heimatland, erfolgreich an dieser Europameisterschaft des Fußballs teilnimmt.
Wahrlich, diese Menschen wurden und werden heute noch oft diskriminiert und verachtet und sogar von manchen Andersdenkenden verfolgt. Dies ist schändlich und unethisch. Natürlich sind die Eltern aus Gründen nach Deutschland, nach Frankreich, nach England oder in die nördlichen Länder gekommen, um eine bessere finanzielle Versorgung für sich und ihre Kinder zu gewährleisten. Sie sind gekommen meist, um nach einigen Jahren wieder zu gehen. So glaubten sie. Aber sie wurden weiter gebraucht, und so haben sie ihre Familien nachgeholt.
Natürlich lag und liegt vieles im Argen. Sie wurden von den einzelnen Regierungen mehr oder weniger gefördert, aber ihre Kinder wurden stellenweise nicht so gefördert in den Schulen und anerkannt, wie es möglich gewesen wäre.
Gewiss, viele, viele haben einen anderen Glauben an unseren aller alleinigen Gott und dies führt und führte zu Missverständnissen und führt immer noch zu großen, großen Konflikten.
Wie du es selbst weißt, liebe Freundin und lieber Freund, ist es für einen richtigen Menschen, der von Jugend an in eine Religionsrichtung hineinwächst, schwer, sich an etwas Neues und Ungewohntes zu gewöhnen. Vielleicht findest auch du andere Glaubensrichtungen mehr oder weniger unverständlich und ich kann dir sagen, dass du nicht alleine dastehst. Es geht den meisten Menschen so.
Ich glaube aber, dass die Toleranz und die Achtung vor dem Andersgläubigen, ein wichtiger göttlicher Auftrag ist, ebenso wie die Vermischung der Völker und der Rassen.
Der Mensch, der in einer anderen Weise seinen Weg zum Alleinigen-Gott geht, ist genauso wertvoll wie du. Auch seine Seele ist einzig in diesem, für dich sichtbarem Universum. Es ist natürlich schwer, weil auch du vielleicht seine Sprache nicht verstehst. So kommt natürlich Misstrauen auf und hoch und vielleicht Glauben, dass in den Andersgläubigen-Gotteshäusern, Stimmung gemacht wird gegen den Staat oder gegen Andersgläubige. Natürlich gibt es dies auch und in allen Religionsrichtungen herrscht ja Unwissen noch immer vor.
Der Glaube an den Andersdenkenden sollte also erst einmal positiv sein. In diesem Positiven wirst du ihn dir auch anders betrachten können. Lehne seine oder ihre Riten nicht ab, sondern achte sie, auch ohne deinen Kopf zu schütteln.
Beim gemeinsamen Feiern geht dies doch auch. Also warum nicht, wenn es um den Glauben geht?
Das Glockenläuten der Christen oder so genannte Prozessionen, verstehen andere Religionsrichtungen auch nicht oder fast nicht. Aber sie werden akzeptiert.
Das Kopftuch.
Über Jahre hinweg nun, ist das Wort „Kopftuch“ ein gängiger Begriff und führt sogar in der eigenen Religionsrichtung zum Streit, Ablehnung und Diskriminierung.
Liebe Freundin und lieber Freund, ich glaube, dass alles Fremdartige, besonders was Kleidung betrifft, immer zu Konfrontationen in der Menschheit geführt hat. Besonders jüdische Menschen können in allen Generationen seit ihrem Bestehen ein Lied davon singen, und es war ein Lied der Trauer, der tiefen Trauer. Ich glaube, dass du erkennst, dass dieser Weg der Verachtung und der Vernichtung Andersgläubiger, niemals mehr auf Erden geschehen darf und soll.
Viele Frauen trugen früher Kopftücher, auch in Europa. Der, der wirklich glaubt oder die, mit diesem Kopftuch gottgefällig zu sein, soll seinem Glauben folgen dürfen. Natürlich stößt er oder sie mit religiösen Kopfbedeckungen an die Grenzen der ihn umgebenden, anderen Religionsgemeinschaften. So ist es schwierig, auch für den Staat, Dinge zuzulassen, die in der andersgläubigen Gesellschaft auf extreme Ablehnung stoßen. Besonders öffentliche Träger haben große Probleme und besonders die römisch-katholische Kirche, grenzt sich extrem ab.
Dies sollte natürlich anders sein, weil gerade diese Religionsrichtung für sich in Anspruch nimmt, die Nr.1 im Glauben zu sein. Dies ist natürlich auch nicht der Fall und so wird sich im Laufe der Jahrzehnte auch dort eine Änderung vollziehen können.
Wie du es selbst feststellen kannst, liebe Freundin und lieber Freund, ist vieles im Fluss und vieles wird im Laufe der nächsten 10 Jahre auf den Prüfstand gestellt werden.
Nun wirst du aber erst einmal in der nächsten Woche als Fußball-Fan auf deine Kosten kommen. Feiere richtig mit. Das ist schön. Freue dich auf dieses Spektakel und teile es mit anderen richtigen Menschen und es wird dich ablenken von so manchen Sorgen und Nöten, und es wird dir gut tun.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
08 19 284 8.J.
Fokosina - 19. Jun, 14:04
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