Donnerstag, 24. April 2008

Der schwierige Zeitgenosse

Herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, dieser Internet-Seite. Ich freue mich sehr, dass du wieder hier angekommen bist. Die Menschen die diese Seite besuchen, kommen bekanntermaßen aus den verschiedensten Gründen. Ich glaube, dass ich auch denen, die meinen Worten keinen Glauben schenken und meine Worte vielleicht verachten, auch noch etwas mit auf ihren Weg geben kann. Wenn du aber zu denen gehörst, die mit mir ein wenig arbeiten wollen, so wirst du immer etwas für dich selbst und deinen Lebensweg mitnehmen können.

Nun sind zwei Wochen wieder ins Land gegangen und du hattest vielleicht ein paar Erlebnisse, die dich nachdenklich gestimmt haben. Vielleicht hast du auch etwas geträumt über das du anders nachdenken konntest. Ich glaube, dass es immer wichtig ist, sich selbst zu betrachten und über sich selbst nachzudenken.

Wenn du einmal in einen Rechtsstreit verwickelt warst, liebe Freundin und lieber Freund, wirst du feststellen, dass es eigentlich kaum möglich ist für einen Richter wirklich Recht zu sprechen. Viele so genannte Rechtsanwälte neigen ja auch dazu, die Dinge zu verschärfen, und so wird die Ablehnung und die Missverständnisse zwischen den Parteien immer größer, statt kleiner und im Endeffekt, geht es ja bekanntlich, letztendlich ums Geld. Leider werden ja Institutionen, die an der Vermittlung der Parteien arbeiten, zu wenig genutzt, und so neigt der richtige Mensch auf Erden ja dazu, seinen Gefühlen auf Erden freien Lauf zu lassen.

Wenn du die Dinge aus dem Blick der Weisheit dir betrachtest, so wirst du feststellen, dass auch dein eventueller Rechtsstreit hätte anders abgewickelt werden können, wenn die Weisheit zwischen euch gestanden hätte.

Nun wirst du vielleicht einwenden, dass es dir selbst ja wenig nützt, wenn du versuchst weise zu handeln, wenn dein Gegenüber nicht in der Lage ist auch nur das kleinste Licht der Weisheit zu erblicken. Leider hast du dann Recht, denn auch du musst dafür sorgen, dass du in der heutigen Zeit nicht untergehst, untergehst im Dschungel der Paragraphen und der Rechtssprechung.

Nun und dies habe ich schon erwähnt, ist es trotzdem wichtig, liebe Freundin und lieber Freund, dass du dich selbst betrachtest. Wie du dir denken kannst, ist Rechthaberei auch kein Weg, der in die Weisheit führt. Wenn du dich selbst einmal betrachtest, so wirst du vielleicht auch feststellen, dass so mancher Wesenszug an dir und mit dir, für deine Umwelt kein besonders angenehmer ist.

Vielleicht gehörst du auch zu den schwierigen Zeitgenossen, die an jedem und allem etwas auszusetzen haben. Dies wird dich auf Dauer mehr belasten als freimachen. Natürlich kannst auch du nicht mit allem und jedem einverstanden sein. Auch für dich wird es immer Dinge geben, die dir von anderen Menschen unethisch angetragen werden, und wo du dich für dich selbst wehren und abgrenzen musst. Einige Menschen um dich herum glauben mit dir befreundet zu sein, aber versuchen dich vielleicht offen oder im Unterbewusstsein auszunutzen und dich zu missbrauchen. Wenn du dies erkennst, ist Klarheit gefragt, und so wirst du in klaren Worten in die Abgrenzung gehen müssen. Dies hat nichts mit Rechthaberei zu tun, sondern ist auch ein Schutz für dich selbst.

Ich gebe zu, es ist wahrlich schwer für einen richtigen Menschen nach meinen Worten immer zu leben. Dies soll auch nicht so sein, denn auch du, liebe Freundin und lieber Freund, bist ein Kind der Energien der Liebe, aber es ist ein Entwicklungsprozess deines Sein, wo deine Seele, also dein Innerer-Kern, seine Erfahrung mit nach Außen tragen kann, und wo du dir die Hilfen erarbeitest, die dich auf deinem Lebensplan- und –weg nach vorne bringen. So ist es möglich, dass du im Laufe einer gewissen Zeit immer mehr in deine eigene Weisheit, aber auch in die Weisheit deiner Handlungen gehen kannst und wirst. Es ist ein langsamer, aber stetiger Prozess und wie du es vielleicht schon feststellen konntest, fallen dir doch manchmal Worte und Sätze von mir ein.

Ich kann und will hier nicht die Welt verändern und es wird in der Tat für die Menschen auf Erden immer schwerer, sich auf ihr zu recht zu finden. Ich möchte hier mit meinen Worten aber dir, liebe Freundin und lieber Freund, helfen, dass du für dich selbst ins Erkennen gehst und in diesem Erkennen erst einmal für dich selbst deine Ethik entwickelst.

Ich glaube, dass du, wenn du die Weisheit einmal mehr leben kannst, du viel, viel ruhiger und gelassener wirst. Vieles an Stress und Angst wirst du abstreifen können. Wenn du erkannt hast, wohin dein Freund oder dein Chef mit dir hin will und du deine Gefühle bei Seite gestellt hast, wirst du viel, viel freier argumentieren können und deinen Weg dann auch fortsetzen.
Es sind, wie ich es hier schon erwähnt habe, die kleinen Schritte. Betrachte dir dein Umfeld und du wirst ins Erkennen und Wissen gehen. Vieles stürmt ja bekanntermaßen auf dich ein und auch die Werbung der Medien versucht ja dich immer wieder zu locken und in den Konsum zu bringen. Diesem Konsum nachzugeben wird ja auch immer gefährlicher und du weißt es selbst, liebe Freundin und lieber Freund, wie schwer es manchmal ist, sich durch dieses richtige Leben zu bewegen.

Ich freue mich sehr, dass du mir bis hierhin gefolgt bist und ich nehme an, dass du auch mit einem freien Herzen bis hierhin gekommen bist. Vereinzelte Meinungen führen ja in eine Richtung, wo geglaubt wird, hier auf dieser Seite würden Interessen von Sekten oder religiösen Absplittergruppen vertreten oder sogar die Amtskirchen würden sich hier zu Wort melden.

Um es noch einmal klar auszusprechen, dies ist absoluter Unsinn und der Leser der ins Erkennen geht und ins Wissen, wird dies auch wissen.

So möchte ich dich, liebe Freundin und lieber Freund, auch wieder durch diese Woche begleiten und dir Kraft und Mut, Verständnis und festen Willen zum Frieden mit auf deinen Weg geben.
So grüße ich dich in Liebe.
Geraldine


08 13 278 8.J.

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