Donnerstag, 27. März 2008

Olympischer Frieden in Tibet?

Herzlich willkommen, liebe Freundin und lieber Freund, liebe Besucherin und lieber Besucher, hier auf dieser Seite. Es ist schön, dass du wieder einmal hier angekommen bist und ich freue mich, dich nun energetisch zu erreichen.

Es stimmt! Ich darf dich in der Tat energetisch erreichen! Wie du es weißt, strahlst auch du Energie aus und gibst deinem Umfeld deine Kraft und deine Liebe in Form von Energien mit. Ich glaube, dass dies für dich durchaus zu verstehen ist, und dass du bestimmt in der nächsten Woche dich an meine Worte erinnern wirst.

Nun sind die Osterfeierlichkeiten ja vorüber und manches besinnliche Wort wurde gesprochen. Natürlich wäre es schön, wenn diese österlichen Friedensworte weiter nachhallen würden und die Menschen und die Regierenden würden sich daran orientieren. Leider ist dies ja nicht der Fall, und so wurden aber auch Worte gesprochen, wo einzelne hohe Würdenträger sich zu Andeutungen hinabließen, wo klar wurde oder klar werden sollte, dass der Anspruch auf Missionierung immer noch greifbar ist. Das Missionieren von Andersgläubigen scheint ja immer noch in den Köpfen der Kirchenoberen der Amtskirchen sich verfestigt zu haben und ich glaube, dass du, liebe Freundin und lieber Freund, schon klar erkennen kannst, dass es sich bei allen Gläubigen um den Gleichen, also unseren gemeinsamen Alleinigen-Gott handelt, natürlich deinen Glauben an ihn einmal vorausgesetzt.

So betrachtest ja auch du diesen Konflikt, der sich nun in Tibet, in diesem dünn besiedelten, unwirklichen, aber stark glaubensorientierten Land, immer mehr zur Katastrophe entwickelt und mit Erstaunen wirst du feststellen, dass die chinesische Regierungspartei wieder mit einer solchen Gewalt reagiert, wie es heutzutage vor der Öffentlichkeit der Welt kaum noch möglich ist. Leider rufen die nun auch auf zum Frieden, wie dieser amerikanische Präsident, die selbst vor 5 Jahren mit der gleichen Gewalt und Herzlosigkeit ein anderes Land überfallen haben. Der Machtanspruch der chinesischen KP ist so groß, dass sie sogar in Kauf nimmt, dass die Olympischen Spiele in diesem Jahr von vielen Ländern boykottiert werden. Dieser Glaube an die Macht und die Überlegenheit Chinas in dieser Welt, ist schon so gestiegen, dass es auch für westliche Nationen kaum noch möglich ist dagegen anzukommen.

Wenn du dir die Globalisierung einmal betrachtest, so haben sich Länder wie Indien und China schon so weit nach vorne gearbeitet, im Rahmen der Evolution und des Kapitals, dass sie schon weltbekannte Firmen aufkaufen können und sie für sich vereinnahmen. Generell ist dies ein guter Schritt, weil die Gegenseitigkeit der Geschäfte dadurch gefördert wird.

Nun hat sich der chinesische Markt in einer Form entwickelt, dass immer mehr Länder dort billig fertigen lassen und haben ihre Renditen auf Kosten der dort arbeitenden Menschen um ein Vielfaches in die Höhe getrieben und um diese Abhängigkeit weis natürlich die chinesische Führung und es ist für westliche Konzerne kaum möglich, auf die Schnelle andere Produktionsstätten in unterentwickelten Ländern, aus dem Boden zu stampfen.

So konnte die Welt zuschauen, wie dieses Riesenreich nun seine Soldaten, meist junge und unerfahrene, in dieses unterbevölkerte Land schickt, um dort dann mit brachialer Gewalt seine Unterdrückungspolitik fortzusetzen. Nun ist das religiöse und politische Oberhaupt schon vor Jahrzehnten geflohen aus diesem Land und die chinesische Führung glaubt bis heute, dass der religiöse Spuk, wie sie denken, nach dem Ableben des Dalai Lamas, vorüber ist. Egal wo dieser Mensch auf der Welt auftrat, spürten die Regierenden dort sofort den Druck der chinesischen Regierung. Es wurden Termine abgesetzt und sogar mit Wirtschaftssanktionen gedroht. Einige Länder ließen sich von diesem Druck sogar beeindrucken und beeinflussen und gaben diesem Machtstreben nach. So machten sich viele hier in diesem Land schon Gedanken darüber, ob es schlimmere Folgen hätte für Deutschland, wenn die deutsche Bundeskanzlerin dieses geistliche Oberhaupt empfangen würde, aber wie auch du erkennen konntest, liebe Freundin und lieber Freund, haben sich die Wogen wieder geglättet und auch China musste erkennen, dass es doch noch gewisse Abhängigkeiten gibt vom deutschen Export, wo doch noch nicht alles in China so hergestellt werden kann wie in an diesem hoch technologisierten Standort Deutschland.

So rufen nun viele nach Boykott der chinesischen Olympischen Spiele. Ich glaube, dass auch du erkennen kannst, dass dies der falsche Weg ist. Vielleicht hast du dir einmal den Weg der Olympischen Fackel betrachtet und auch dort wirst du schon feststellen, mit welchem Prestige China versucht, diese Spiele auszutragen. Die Welt wird auf die Berichte aus China blicken und die Führung ist ja schon lange dabei, Säuberungen innerhalb der Opposition durchzuführen.

Lange, lange Jahre sind die Tibeter unterdrückt und unterwandert worden. Immer mehr Menschen des chinesischen Reiches unterwandern die wenigen Einheimischen und versuchen ihre Kultur, die sich über Jahrhunderte entwickelt hat, zu unterdrücken und sie auszulöschen. Die heutigen jungen Menschen haben aber die Geduld nun verloren und ihr Hass gegen die Fremdartigkeit der Besatzer hat sich nun in diesen Gewaltausbrüchen gezeigt. So ist es abzuwarten, ab China sich bereiterklärt mit dem geistlichen Oberhaupt zu reden und ob es gelingt den Olympischen Frieden dort zu wahren.
Nun schauen viele, viele Menschen dorthin, und so wird dieser Konflikt wieder ein Konflikt werden, der völlig aus dem Ruder der Liebe und der Verständigung laufen kann.

So freue ich mich, liebe Freundin und lieber Freund, dass du mir bis hierhin gefolgt bist und ich hoffe, dass du mich in der nächsten Woche wieder hier besuchst. So möchte ich dich auch in dieser Woche wieder mit meiner Liebe und meinen Energien begleiten.

So grüße ich dich in Liebe.
Geraldine.

08 10 275 8.J.

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