Donnerstag, 20. März 2008

Die Wahrheit und die Weisheit des Osterfestes

Es ist schön, dass du wieder einmal hier angekommen bist. Ich freue mich sehr über dein Erscheinen hier und freue mich, dass ich dir nun ein wenig Liebe, Kraft und Mut mit auf deinen Weg durchs richtige Leben geben darf.

Nun wirst du ja, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, durch die Feiertage gehen. Wie du es weißt, sind es ja die höchsten Feiertage der Christenheit und die Amtskirchen werden diese Tage auch gebührend in den Vordergrund stellen. Diese Tage beinhalten natürlich das Leben, das Leiden und das Sterben des christlichen Religions-Gründers Jesus und alle Facetten seines Lebens werden betrachtet und durchleuchtet. Vielleicht gehörst du zu denen, die verreisen wollen und verreisen können, und so wirst du aber trotzdem immer wieder an diese Tage erinnert werden.

Ich glaube, dass es wichtig ist, sein eigenes Sein in den Glauben an die Allumfassenheit des Ganzen mit und in unseren gemeinsamen Alleinigen-Gott einzugeben.

Natürlich wird dies in der heutigen, technologischen Welt immer schwerer, wo du dir täglich die schlimmen Meldungen, die in der Welt geschehen, anhören und ansehen kannst. So sind vor 5 Jahren die amerikanischen Befreier in den Irak eingedrungen und haben es bis heute nicht geschafft, die Region zu befrieden. Viele, viele Menschen sind durch Gewalt und Not in meine und unsere Dimensionen gekommen; und die vielen, die durch diese fürchterlichen Attentate in New York zu uns gekommen sind, sind fast von der Weltbevölkerung schon vergessen.

Nun liegt in diesem christlichen Osterfest aber eine tiefe Wahrheit und Weisheit für die Menschheit verborgen.

Die Reinkarnation findet ja nicht mehr den Eingang in das Christentum, wie es früher einmal war, aber im Ostfest ist sie verborgen und fest verankert. Ostern ist das Zeichen und das Fundament für sie. Dort kannst auch du, liebe Freundin und lieber Freund, falls du dich näher mit diesen Tagen beschäftigst, sie erkennen.

Es gibt natürlich viele Worte und Gegebenheiten die von Menschen für Menschen aufgeschrieben wurden, wo in späteren Jahren die Oberen der sich entwickelnden christlichen Kirche und Kirchen sich in ihrer Macht Dinge erdacht haben, die keinen wahren Bezug mehr zum Geschehen hatten. Diese Dinge sollten dich aber, liebe Freundin und lieber Freund, nicht davon abhalten, dir über die Reinkarnation der Seele ein paar Gedanken zu machen. Auch du, der du diese Zeilen nun liest, oder die, bist nicht zum ersten Mal hier auf dieser wunderschönen Erde. Auch deine Seele, also dein Innerer-Kern, war schon öfter hier auf Erden und hat Erfahrungen des richtigen Menschseins gemacht. Glaube mir, dies ist nichts Schlimmes, sondern eher etwas Gutes.

Auch du kannst heute deinen Liebsten in deiner Umgebung mit deiner Weisheit und mit deiner Kraft helfen voranzukommen. Auch du brauchst keine Angst zu haben, dass deine Erbsünde dich erdrückt. Bei deiner Geburt auf Erden, konnte deine Seele alles Alte abstreifen und du konntest auf Erden mit neuer Liebe und Kraft mit deinem jetzigen Leben beginnen. Deine Verbindung zu unserem gemeinsamen Allerhöchsten hat dir geholfen, in Liebe voranzukommen. Du hast nichts Böses getan, was dir vorzuwerfen wäre. Langsam bist du dann hineingewachsen in die irdische Kraft, und so ist diese Verbindung übergegangen in deinen menschlichen Geist und du selbst musstest dich öffnen für diese Kraft des Lebens.

Jetzt mögen meine Worte dich vielleicht verwirren oder zu schwierig sein. Es bedeutet, dass du nun selbst Weisheit und Liebe leben und erkennen musst. Die Kinderjahre haben dich behütet, auch, wenn du Eltern hattest, die ihr Eltern-Sein nicht so annehmen konnten, wie es besser und gut für dich gewesen wäre.

So liegt dein Lebensweg nun wie ein offenes Buch vor dir. Es soll nicht der sein, den Jesus gegangen ist und du wirst erkennen, dass in der heutigen Zeit die Zivilisation in den meisten Ländern dieser Erde Einzug gehalten hat. Viele, viele Menschen haben sich schon auf den Weg gemacht der Gewaltlosigkeit heißt und die bereit sind, andere Menschen zu akzeptieren,
zu tolerieren, sie anzunehmen und sie zu lieben.

Dies soll die Botschaft des Osterfestes sein.

Natürlich wird es noch lange, lange dauern, bis alle Menschen auf Erden dies begreifen und annehmen können und wollen. Es wird ein langer, langer Weg sein und die Evolution schreitet immer schneller voran. Die Menschheit wird erkennen, dass auch das Zuschauen, wenn andere Länder Gewalt ausüben, kein Weg mehr ist, um diese Gewalt zu beenden. Es wird immer mehr möglich sein, im Rahmen der Gewaltfreiheit, Staaten zu zwingen, damit aufzuhören. Auf Dauer und dies hat die Geschichte bewiesen, lassen sich Volksstämme nicht unterjochen. Dies glaube ich, liebe Freundin und lieber Freund, erkennst du und ich freue mich sehr, dass du bereit bist, mit mir hier auf dieser Seite zu arbeiten. Viele Menschen sind nicht in der Lage dazu, weil sie nicht erkennen wollen oder können.

So genieße nun diese freien Tage, schaue auf die Kinder, die fröhlich nach den Eiern suchen und ihre Herzen noch offen haben für die Liebe. Filtere dir das Gute und Schöne aus diesen Ostertagen. Erkennen, dass dieses Leben, was um Jesus geschildert wurde, ein Symbol der Liebe sein sollte und der Weisheit und der Kraft der Allumfassenheit des Ganzen dich Umgebenden.

So wünsche ich dir mit freiem Herzen und voller Liebe, Frohe Ostern.
In Liebe
Geraldine.


08 09 274 8.J.

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