Hochzeitstag
Meine Freude ist groß, dass ich dir, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, heute wieder ein paar Worte in dein Herz versenken darf.
9.9.2009. Wieder ein besonderes Datum. Hochzeitstag für viele Paare auf dieser wunderschönen Erde. Hochzeit, das gegenseitige Versprechen für Menschen ihren Weg gemeinsam zu gehen.
Welch schöne Absicht in der Tat! Welch eine schöne Aussicht!
Wenn du nun hinabsiehst, liebe Freundin und lieber Freund, vom Hohen Berg der Weisheit,
in das Tal der Unvernunft, des Nicht-Verstehen-Könnens- oder Wollens oder sogar ins Tal der Niedertracht, der Abkehr und des Hasses, werden dir vielleicht Zweifel kommen, dass die, die heute den sogenannten Bund fürs Leben schließen, einen Weg gemeinsam in der Liebe bis zu ihrem Ende auf Erden gehen können.
Wenn du nun aber von diesem hohen Berg der Weisheit den Focus ansetzt, wirst du das eine oder andere Paar, egal ob Mann und Frau, ob Frau und Frau oder Mann und Mann, erkennen können, was diesen Weg tatsächlich bis zum Ende gehen kann.
Vieles was du auch an diesem heutigen Tag von oben erkennen kannst, wie Hektik und Stress, wird nicht solch eine Entwicklung nehmen, wie es sich vielleicht auf den ersten Blick darstellt. Alle die du siehst, aus deiner Warte, bemühen sich, ihr richtiges Leben in den Griff zu bekommen. Für jeden Einzelnen liegt ein großes Paket der Arbeit bereit was ausgepackt und bearbeitet werden muss. Für den einen ist es ein größeres Paket als vielleicht für den anderen, aber beide Pakete beinhalten die gleiche Kraft an Arbeit für die Seele.
Nun soll das heute ein besonderer Tag sein für viele Paare. Es ist auch in der Tat ein besonderes Datum und so wird die Freude groß sein.
Aber das Leben geht bekanntermaßen mit schnellen Schritten weiter. Die Evolution fordert ihren Tribut.
Nicht alle die auf dem Standesamt dem Paar beistehen und dabei sind, sind in der gleichen Freude und im Glück, wie das Paar. Einige machen sich Gedanken, ob die Beiden es wirklich schaffen, den gemeinsamen Weg der Liebe zu gehen. Wenn die einzelne Ehe oder Partnerschaft an allen möglichen Dingen gescheitert ist, wird der Glaube an das Bestehen anderer Partnerschaften natürlich geringer und die Skepsis wird größer.
Nun stehen diese beiden Menschen vor dem Standesbeamten oder vor einem Altar einer Kirche und die Herzen schlagen höher. Wie selbstverständlich stehen sie nun da und bekunden ihr Glück, ihre Liebe und ihren festen Willen, beisammen zu bleiben.
Das ist doch wunderschön!
Ich glaube, da wirst auch du, liebe Freundin und lieber Freund, mir zustimmen können.
Vielleicht bist du auch diesen Weg gegangen und es war auch für dich im Rückblick ein wunderschöner Tag. Vielleicht bist auch du im Glück geblieben, was ich dir wünsche. Falls du gescheitert sein solltest, wirst du heute vielleicht wissen, woran es gescheitert ist.
Aber heute ist der Tag der Hochzeiten.
Viele Paare gehen aber diesen Weg nicht. Aus vielerlei Gründen, wo sie selbst glauben, dass ein Leben ohne Trauschein das Gleiche ist. Natürlich ist es das gleiche Leben im Alltag, aber, und das mag sich spießig anhören, es gab nicht einen solchen markanten Start in die Beziehung.
Nun wirst du vielleicht lächeln und denken: Na ja, was soll´s, was wird hier wieder erzählt?
Wenn du eine Frau bist, wirst du vielleicht mit Wehmut zurückdenken und wirst einen solchen Tag vermissen. Auch Männer sind nicht so hart, wie sie manchmal tun und so denkt der eine oder andere vielleicht auch in diese Richtung. Ich glaube, dass es auch in der heutigen Zeit noch ein Zeichen setzt, wenn Menschen sich vor dem Staat oder auch vor Gott, fest binden.
Gerne sind die Amtskirchen bereit Menschen zu trauen, die sich trauen.
Auch dort hat ein gewisses Umdenken stattgefunden, wo man hin und wieder sogar bereit ist, gleichgeschlechtliche Paare zu trauen. Natürlich ist es immer schwer, es allen Menschen Recht zu machen. Jeder möchte ja heutzutage das tun, was die Freiheit der Gemeinschaft des Staates und der Religionsrichtungen zu bieten hat. Trotzdem wird es für Menschen immer Regeln geben, die manchmal sogar auf jahrhundertealten Traditionen bestehen.
Wenn du nun noch einmal, liebe Freundin und lieber Freund, auf den hohen Berg der Weisheit zurückkehrst und von ihm aus den Focus einmal auf dich dort unten und deine Familie und deine Freunde richtest, einmal ehrlich, wenn du es lange genug tust, wirst du zu großen Erkenntnissen kommen.
Eigentlich sollte ich dir jetzt Zeit geben, um deine Augen zu schließen, damit du die Möglichkeit hast, über dich nachzudenken.
Verfängst du dich nicht auch manchmal oder öfter in dieses Klein-Klein der abwehrenden und beurteilenden Gefühle? Machst du dir es manchmal nicht zu schwer? Nehmen deine Ängste nicht zu viel Platz ein in deinem Denken? Sorgst du dich nicht zu sehr um das Fortkommen anderer, als um dich selbst?
Wenn du von dem hohen Berg der Weisheit dich einmal betrachtest, im Rückblick auf die letzten Tage. Hast du für dich selbst alles richtig gemacht oder fallen dir dabei nun Dinge auf, die du vielleicht übersehen hast, wo du dich vielleicht verrannt hast und wo du die Menschen um dich herum falsch beurteilt hast?
So schlimm ist es nicht, denn du bist genau so ein richtiger Mensch auf Erden, wie alle anderen auch, aber du bist doch auf dem Weg in die Weisheit. Das soll und wird dich abheben. Abheben von so manchem Denken anderer. Es ist bekanntermaßen ein langer und beschwerlicher Weg, aber je länger du dort oben verweilst, je schärfer wird dein Blick und je klarer wird dein Denken.
Welch schöne Aussicht an diesem Tag. Natürlich wird auch dieser 9.9.2009 genau so schnell in die Geschichte der Menschheit eingehen, wie die nächsten Tage. Aber es wird für die, die heute den Bund fürs Leben eingehen ein lebenslanger Fixpunkt sein, an dem sie sich orientieren können, wenn sie es wollen.
So wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, für die kommenden Tage, die Weisheit deines Denkens und Handelns.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 26 331 9.J.
9.9.2009. Wieder ein besonderes Datum. Hochzeitstag für viele Paare auf dieser wunderschönen Erde. Hochzeit, das gegenseitige Versprechen für Menschen ihren Weg gemeinsam zu gehen.
Welch schöne Absicht in der Tat! Welch eine schöne Aussicht!
Wenn du nun hinabsiehst, liebe Freundin und lieber Freund, vom Hohen Berg der Weisheit,
in das Tal der Unvernunft, des Nicht-Verstehen-Könnens- oder Wollens oder sogar ins Tal der Niedertracht, der Abkehr und des Hasses, werden dir vielleicht Zweifel kommen, dass die, die heute den sogenannten Bund fürs Leben schließen, einen Weg gemeinsam in der Liebe bis zu ihrem Ende auf Erden gehen können.
Wenn du nun aber von diesem hohen Berg der Weisheit den Focus ansetzt, wirst du das eine oder andere Paar, egal ob Mann und Frau, ob Frau und Frau oder Mann und Mann, erkennen können, was diesen Weg tatsächlich bis zum Ende gehen kann.
Vieles was du auch an diesem heutigen Tag von oben erkennen kannst, wie Hektik und Stress, wird nicht solch eine Entwicklung nehmen, wie es sich vielleicht auf den ersten Blick darstellt. Alle die du siehst, aus deiner Warte, bemühen sich, ihr richtiges Leben in den Griff zu bekommen. Für jeden Einzelnen liegt ein großes Paket der Arbeit bereit was ausgepackt und bearbeitet werden muss. Für den einen ist es ein größeres Paket als vielleicht für den anderen, aber beide Pakete beinhalten die gleiche Kraft an Arbeit für die Seele.
Nun soll das heute ein besonderer Tag sein für viele Paare. Es ist auch in der Tat ein besonderes Datum und so wird die Freude groß sein.
Aber das Leben geht bekanntermaßen mit schnellen Schritten weiter. Die Evolution fordert ihren Tribut.
Nicht alle die auf dem Standesamt dem Paar beistehen und dabei sind, sind in der gleichen Freude und im Glück, wie das Paar. Einige machen sich Gedanken, ob die Beiden es wirklich schaffen, den gemeinsamen Weg der Liebe zu gehen. Wenn die einzelne Ehe oder Partnerschaft an allen möglichen Dingen gescheitert ist, wird der Glaube an das Bestehen anderer Partnerschaften natürlich geringer und die Skepsis wird größer.
Nun stehen diese beiden Menschen vor dem Standesbeamten oder vor einem Altar einer Kirche und die Herzen schlagen höher. Wie selbstverständlich stehen sie nun da und bekunden ihr Glück, ihre Liebe und ihren festen Willen, beisammen zu bleiben.
Das ist doch wunderschön!
Ich glaube, da wirst auch du, liebe Freundin und lieber Freund, mir zustimmen können.
Vielleicht bist du auch diesen Weg gegangen und es war auch für dich im Rückblick ein wunderschöner Tag. Vielleicht bist auch du im Glück geblieben, was ich dir wünsche. Falls du gescheitert sein solltest, wirst du heute vielleicht wissen, woran es gescheitert ist.
Aber heute ist der Tag der Hochzeiten.
Viele Paare gehen aber diesen Weg nicht. Aus vielerlei Gründen, wo sie selbst glauben, dass ein Leben ohne Trauschein das Gleiche ist. Natürlich ist es das gleiche Leben im Alltag, aber, und das mag sich spießig anhören, es gab nicht einen solchen markanten Start in die Beziehung.
Nun wirst du vielleicht lächeln und denken: Na ja, was soll´s, was wird hier wieder erzählt?
Wenn du eine Frau bist, wirst du vielleicht mit Wehmut zurückdenken und wirst einen solchen Tag vermissen. Auch Männer sind nicht so hart, wie sie manchmal tun und so denkt der eine oder andere vielleicht auch in diese Richtung. Ich glaube, dass es auch in der heutigen Zeit noch ein Zeichen setzt, wenn Menschen sich vor dem Staat oder auch vor Gott, fest binden.
Gerne sind die Amtskirchen bereit Menschen zu trauen, die sich trauen.
Auch dort hat ein gewisses Umdenken stattgefunden, wo man hin und wieder sogar bereit ist, gleichgeschlechtliche Paare zu trauen. Natürlich ist es immer schwer, es allen Menschen Recht zu machen. Jeder möchte ja heutzutage das tun, was die Freiheit der Gemeinschaft des Staates und der Religionsrichtungen zu bieten hat. Trotzdem wird es für Menschen immer Regeln geben, die manchmal sogar auf jahrhundertealten Traditionen bestehen.
Wenn du nun noch einmal, liebe Freundin und lieber Freund, auf den hohen Berg der Weisheit zurückkehrst und von ihm aus den Focus einmal auf dich dort unten und deine Familie und deine Freunde richtest, einmal ehrlich, wenn du es lange genug tust, wirst du zu großen Erkenntnissen kommen.
Eigentlich sollte ich dir jetzt Zeit geben, um deine Augen zu schließen, damit du die Möglichkeit hast, über dich nachzudenken.
Verfängst du dich nicht auch manchmal oder öfter in dieses Klein-Klein der abwehrenden und beurteilenden Gefühle? Machst du dir es manchmal nicht zu schwer? Nehmen deine Ängste nicht zu viel Platz ein in deinem Denken? Sorgst du dich nicht zu sehr um das Fortkommen anderer, als um dich selbst?
Wenn du von dem hohen Berg der Weisheit dich einmal betrachtest, im Rückblick auf die letzten Tage. Hast du für dich selbst alles richtig gemacht oder fallen dir dabei nun Dinge auf, die du vielleicht übersehen hast, wo du dich vielleicht verrannt hast und wo du die Menschen um dich herum falsch beurteilt hast?
So schlimm ist es nicht, denn du bist genau so ein richtiger Mensch auf Erden, wie alle anderen auch, aber du bist doch auf dem Weg in die Weisheit. Das soll und wird dich abheben. Abheben von so manchem Denken anderer. Es ist bekanntermaßen ein langer und beschwerlicher Weg, aber je länger du dort oben verweilst, je schärfer wird dein Blick und je klarer wird dein Denken.
Welch schöne Aussicht an diesem Tag. Natürlich wird auch dieser 9.9.2009 genau so schnell in die Geschichte der Menschheit eingehen, wie die nächsten Tage. Aber es wird für die, die heute den Bund fürs Leben eingehen ein lebenslanger Fixpunkt sein, an dem sie sich orientieren können, wenn sie es wollen.
So wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, für die kommenden Tage, die Weisheit deines Denkens und Handelns.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 26 331 9.J.
Fokosina - 9. Sep, 12:28
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