Paradies Europa
Schön, dass du, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, dieser, meiner Worte, mich hier wieder besuchst. Das ist nicht selbstverständlich und das weiß ich und das würdige ich auch. Viele klicken wieder weg, aber viele sind im Laufe von fast 10 Jahren dieser Arbeit hier, mit ihren Gedanken und mit ihrer Liebe bei mir geblieben.
Es ist wohl eine schwere Zeit in die du und wir alle gekommen sind, aber es sollte eine Zeit der Reinigung, der Aufklärung und des Nachdenkens werden. Auf vielen Gebieten ist das auch so, aber leider rücken die Banken mit ihrer Geldpolitik immer mehr in den Vordergrund.
Leider ist es fast wieder so, wie am Anfang dieser Krise, denn diese Institute denken wieder mehr an ihre Aktionäre, als an die Menschen, die dringend frisches Geld zum Investieren in dieser Krise benötigen.
Die Abwrackprämie hat zwar dafür gesorgt, dass einige Automobilhersteller über Gebühr viele Autos verkaufen konnten, aber generell wird immer mehr eingespart, und zwar an Menschenarbeit. Alle die, die vor die Tür gesetzt werden, finden ja hier und sofort keine neue Arbeit. Im Rahmen der großen industriellen Umstrukturierung, fällt es den Menschen, die in diesen großen Werken gearbeitet haben und ihr Brot verdient immer schwerer, neue Jobs zu finden.
In langen Jahren haben sie sich für ihre Aufgaben qualifiziert, haben gelernt und geschuftet. Nun stehen sie da und wissen nicht mehr weiter. Sie sind keine Aktionäre, die investiert haben in diese großen Werke und ihre Renditen daraus erzielen. Die Politik bemüht sich zwar, mehr oder weniger erfolgreich und um auch kurz vor den Bundestagswahlen visionär die Dinge in den Griff zu bekommen und versprechen den Menschen sogar in 10 bis 20 Jahren,
4 Millionen neue Arbeitsplätze.
Natürlich wird es diese neuen Arbeitsplätze in den nächsten 20 bis 25 Jahren geben. Die anders strukturiert sind, aber für den einzelnen viel, viel weniger an Verdienst bringen werden als heute.
Dieses wunderschöne, ruhige und relativ sichere Europa.
In 60 Jahren hat sich hier ein kleines Paradies entwickelt, wo es zwar hin und wieder knirscht oder knallt, aber es hat sich eine Stabilität entwickelt, die nie zuvor dagewesen ist. Die Menschen haben sich in den letzten 60 Jahren darin eingerichtet. Natürlich gibt es Verkrustungen und Fehlentscheidungen mancher Art, aber generell geht es den Menschen gut.
Wenn du nun, liebe Freundin und lieber Freund, einmal über den großen Teich nach Amerika schaust, wirst du dies erkennen können. Schaust du länger hinüber, wirst du aber vielleicht die europäische Entwicklung für die nächsten 30 Jahre erkennen können.
Auch die großen Firmen und Werke können es sich kaum noch leisten, ihren Arbeitern und Angestellten die Sicherheiten zu bieten, wie es früher bei den alten Patriarchen des Industriezeitalters gewesen ist.
Nun müssen die Menschen, die ihre Zeit für Geld geben, auf sich selbst mehr aufpassen. Der Arbeitgeber kann nicht mehr in dieser Form für sie sorgen, wie früher, denn auch er selbst steht unter großen Zwängen und Verantwortung. Immer mehr wird der Staat an der Steuerschraube drehen und mancher reibt sich ja heute schon die Augen, auf welche Ideen ein Finanzminister kommen kann und noch kommen wird. Es gibt noch viele Dinge, die man außer der kleinsten Rente auch noch besteuern oder registrieren kann.
Viele, viele Ideen liegen in den Schubladen. Nun sind fast alle Menschen, vom Säugling bis zum Greis, registriert. Auf alles achten die Finanzbehörden, aber auch andere staatliche Einrichtungen.
Auch für den Staat ist es natürlich wichtig, an sein Geld zu kommen und die Aufgaben weltweit steigen immer mehr. Piraten wie im 16. Jahrhundert kapern Schiffe und erpressen die Reedereien. Afrikanische Despoten lassen ihr Volk verhungern und raffen ihr Geld zusammen. Kleine Länder, in denen die Menschen hungern, bauen oder bauen an dieser fürchterlichen Bombe, die im letzten Krieg Millionen von Menschen tragisch und unerwartet in meine und unsere Dimensionen gebracht hat.
So wird es weltweit natürlich weiter gehen. Zum Glück gibt es Politiker, Organisationen und Menschen, die für andere Menschen und für die Natur und das Fortbestehen der Erde kämpfen.
Die Tragfähigkeit der Erde wird natürlich über Gebühr immer mehr belastet. Aufstrebende Industrienationen bauen Staudämme und graben anderen Ländern das Wasser ab. Völker beharren auf dem Recht in Gebieten zu siedeln, in denen Jahrhunderte lang andere Menschen ihr kärgliches Fortkommen hatten.
Also, liebe Freundin und lieber Freund, wie du erkennen kannst, geht es weiter.
Du als richtiger Mensch auf Erden gehst weiter deinen Weg auf ihr. Wie du es selbst weißt, sind die Tage des Menschen auf Erden für ihn selbst gezählt und jeder, aber auch jeder wird einmal den Weg in meine Dimensionen antreten. Für die, die zurückbleiben ist es vielfach ein schlimmer Moment, weil der oder die, die gehen, meist eine tiefe Furt der Trauer hinterlassen.
Der Mensch, der gegangen ist, hat sein irdisches Leben zu Ende gebracht. Meist hat er seine Aufgaben auf Erden erfüllt. Vielleicht hat er die Liebe hinterlassen, die ihn im Frieden weiter leben lässt. Die Liebe derer die zurückbleiben und ihre Gedanken, formen sich zu Energien, die ihm helfen in meinen und unseren Dimensionen der Allumfassenheit des Ganzen voranzukommen.
Trauer muss jeder Zurückgebliebene mit sich selbst verarbeiten, aber es sollte eine Trauer in Liebe sein. Die Liebe war seine Lebensenergie und sie trägt ihn oder sie, nun auch weiter in die Weisheit des Ganzen und des Lichts.
Vielleicht warst auch du, liebe Freundin und lieber Freund, in der Lage, diesen Menschen in Liebe zu verabschieden. Dann kann dein Herz frei werden, wie auch die Liebe, die du mitgegeben hast.
Nun soll aber nach vorne geschaut werden.
Das Leben auf Erden geht weiter, unser aller Leben. Der eine als richtige Menschen auf Erden und der oder die anderen, in meinen Dimensionen. Alles zusammen ergibt das, das energetische Kraftfeld der Liebe und dieser wunderbaren Erde.
So wünsche ich dir, dass du in der nächsten Zeit kräftig vorankommst. Gehe nicht zu schnell. Lass dir Zeit, um an dir selbst und mit dir zu arbeiten.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 23 328 9.J.
Es ist wohl eine schwere Zeit in die du und wir alle gekommen sind, aber es sollte eine Zeit der Reinigung, der Aufklärung und des Nachdenkens werden. Auf vielen Gebieten ist das auch so, aber leider rücken die Banken mit ihrer Geldpolitik immer mehr in den Vordergrund.
Leider ist es fast wieder so, wie am Anfang dieser Krise, denn diese Institute denken wieder mehr an ihre Aktionäre, als an die Menschen, die dringend frisches Geld zum Investieren in dieser Krise benötigen.
Die Abwrackprämie hat zwar dafür gesorgt, dass einige Automobilhersteller über Gebühr viele Autos verkaufen konnten, aber generell wird immer mehr eingespart, und zwar an Menschenarbeit. Alle die, die vor die Tür gesetzt werden, finden ja hier und sofort keine neue Arbeit. Im Rahmen der großen industriellen Umstrukturierung, fällt es den Menschen, die in diesen großen Werken gearbeitet haben und ihr Brot verdient immer schwerer, neue Jobs zu finden.
In langen Jahren haben sie sich für ihre Aufgaben qualifiziert, haben gelernt und geschuftet. Nun stehen sie da und wissen nicht mehr weiter. Sie sind keine Aktionäre, die investiert haben in diese großen Werke und ihre Renditen daraus erzielen. Die Politik bemüht sich zwar, mehr oder weniger erfolgreich und um auch kurz vor den Bundestagswahlen visionär die Dinge in den Griff zu bekommen und versprechen den Menschen sogar in 10 bis 20 Jahren,
4 Millionen neue Arbeitsplätze.
Natürlich wird es diese neuen Arbeitsplätze in den nächsten 20 bis 25 Jahren geben. Die anders strukturiert sind, aber für den einzelnen viel, viel weniger an Verdienst bringen werden als heute.
Dieses wunderschöne, ruhige und relativ sichere Europa.
In 60 Jahren hat sich hier ein kleines Paradies entwickelt, wo es zwar hin und wieder knirscht oder knallt, aber es hat sich eine Stabilität entwickelt, die nie zuvor dagewesen ist. Die Menschen haben sich in den letzten 60 Jahren darin eingerichtet. Natürlich gibt es Verkrustungen und Fehlentscheidungen mancher Art, aber generell geht es den Menschen gut.
Wenn du nun, liebe Freundin und lieber Freund, einmal über den großen Teich nach Amerika schaust, wirst du dies erkennen können. Schaust du länger hinüber, wirst du aber vielleicht die europäische Entwicklung für die nächsten 30 Jahre erkennen können.
Auch die großen Firmen und Werke können es sich kaum noch leisten, ihren Arbeitern und Angestellten die Sicherheiten zu bieten, wie es früher bei den alten Patriarchen des Industriezeitalters gewesen ist.
Nun müssen die Menschen, die ihre Zeit für Geld geben, auf sich selbst mehr aufpassen. Der Arbeitgeber kann nicht mehr in dieser Form für sie sorgen, wie früher, denn auch er selbst steht unter großen Zwängen und Verantwortung. Immer mehr wird der Staat an der Steuerschraube drehen und mancher reibt sich ja heute schon die Augen, auf welche Ideen ein Finanzminister kommen kann und noch kommen wird. Es gibt noch viele Dinge, die man außer der kleinsten Rente auch noch besteuern oder registrieren kann.
Viele, viele Ideen liegen in den Schubladen. Nun sind fast alle Menschen, vom Säugling bis zum Greis, registriert. Auf alles achten die Finanzbehörden, aber auch andere staatliche Einrichtungen.
Auch für den Staat ist es natürlich wichtig, an sein Geld zu kommen und die Aufgaben weltweit steigen immer mehr. Piraten wie im 16. Jahrhundert kapern Schiffe und erpressen die Reedereien. Afrikanische Despoten lassen ihr Volk verhungern und raffen ihr Geld zusammen. Kleine Länder, in denen die Menschen hungern, bauen oder bauen an dieser fürchterlichen Bombe, die im letzten Krieg Millionen von Menschen tragisch und unerwartet in meine und unsere Dimensionen gebracht hat.
So wird es weltweit natürlich weiter gehen. Zum Glück gibt es Politiker, Organisationen und Menschen, die für andere Menschen und für die Natur und das Fortbestehen der Erde kämpfen.
Die Tragfähigkeit der Erde wird natürlich über Gebühr immer mehr belastet. Aufstrebende Industrienationen bauen Staudämme und graben anderen Ländern das Wasser ab. Völker beharren auf dem Recht in Gebieten zu siedeln, in denen Jahrhunderte lang andere Menschen ihr kärgliches Fortkommen hatten.
Also, liebe Freundin und lieber Freund, wie du erkennen kannst, geht es weiter.
Du als richtiger Mensch auf Erden gehst weiter deinen Weg auf ihr. Wie du es selbst weißt, sind die Tage des Menschen auf Erden für ihn selbst gezählt und jeder, aber auch jeder wird einmal den Weg in meine Dimensionen antreten. Für die, die zurückbleiben ist es vielfach ein schlimmer Moment, weil der oder die, die gehen, meist eine tiefe Furt der Trauer hinterlassen.
Der Mensch, der gegangen ist, hat sein irdisches Leben zu Ende gebracht. Meist hat er seine Aufgaben auf Erden erfüllt. Vielleicht hat er die Liebe hinterlassen, die ihn im Frieden weiter leben lässt. Die Liebe derer die zurückbleiben und ihre Gedanken, formen sich zu Energien, die ihm helfen in meinen und unseren Dimensionen der Allumfassenheit des Ganzen voranzukommen.
Trauer muss jeder Zurückgebliebene mit sich selbst verarbeiten, aber es sollte eine Trauer in Liebe sein. Die Liebe war seine Lebensenergie und sie trägt ihn oder sie, nun auch weiter in die Weisheit des Ganzen und des Lichts.
Vielleicht warst auch du, liebe Freundin und lieber Freund, in der Lage, diesen Menschen in Liebe zu verabschieden. Dann kann dein Herz frei werden, wie auch die Liebe, die du mitgegeben hast.
Nun soll aber nach vorne geschaut werden.
Das Leben auf Erden geht weiter, unser aller Leben. Der eine als richtige Menschen auf Erden und der oder die anderen, in meinen Dimensionen. Alles zusammen ergibt das, das energetische Kraftfeld der Liebe und dieser wunderbaren Erde.
So wünsche ich dir, dass du in der nächsten Zeit kräftig vorankommst. Gehe nicht zu schnell. Lass dir Zeit, um an dir selbst und mit dir zu arbeiten.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 23 328 9.J.
Fokosina - 6. Aug, 11:01
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