Köln und Anderes
Herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, hier auf dieser Seite. Ich freue mich sehr, dass du den Weg wieder hier hin gefunden hast, dass du dein Herz öffnen möchtest, um ein wenig dir die Dinge von einer vielleicht ungewöhnlichen Seite anzuschauen.
Es ist wieder eine Woche ins Land gegangen und ich habe dir vielleicht etwas mitgeben können.
Innige Liebe, und davon habe ich gesprochen, bedeutet auch, dass sich zwei Männer oder zwei Frauen genau so lieben können und tief, wie Mann und Frau. Ebenso weiße und schwarze Menschen, mit Mandelaugen oder mit blauen Augen. Die, die sich lieben, gehen über alle Grenzen hinweg in ihrer Liebe. Und dies soll und muss auch so sein.
Lasst euch von niemandem, auch von niemandem, Grenzen in eurer Liebe aufzeigen. Ihr dürft euch und sollt euch lieben.
Nun kommt ja Köln nicht zur Ruhe und von der Liebe ist weit und breit in diesem Stadtrat nichts zu spüren und nichts zu sehen.
So hat der Oberbürgermeister dieser altehrwürdigen Stadt seinen Rücktritt angekündigt und dies musste er mit seinem Gewissen verantworten. Ein aufrechter Mann, der viel getan hat für die Jugend und für die Menschen in dieser Stadt, aber nie das Charisma nach außen tragen konnte, wie einige seiner Vorgänger. Ein schwerer Weg für einen richtigen Menschen, der erdrückt wurde von der Last des persönlichen Schicksals, aber auch von so genannten Weggefährten, die auch mit einer gewissen Nichtachtung und Hinterlist hinter ihm agiert haben.
Offenkundig ist nun, dass gerade die an ihren Posten kleben, die mit ihrer Macht dafür gesorgt haben, dass Dinge verschleiert wurden, unter der Hand gehandelt wurden, Absprachen getroffen und gegen die Bewohner agiert wurde. So wird es noch eine Zeit dauern, bis dies auch ans Licht kommt, aber leider sind ja diese beiden Männer unerwartet und viel zu früh durch diese Schlampereien von Erden gegangen.
So kannst du auch, liebe Freundin und lieber Freund erkennen, dass dieser Bahnchef nun auch am Ende seiner Macht angekommen ist und er uneinsichtig weiter agiert und agiert hat.
So ist das Manager-Thema und –Problem weiterhin deutlich sichtbar und in manchen Vorstandsetagen wird immer noch mit den arbeitenden Menschen so verfahren, wie bei einem Mensch-ärgere-dich-nicht-Spiel. Die Menschen werden einfach hinaus katapultiert und es wird von den Firmenbossen einfach erwartet, dass der Staat sie mit breiten Armen aufnimmt.
Dies wird aber immer schwieriger. Die Erfinder der Leiharbeit haben es geschafft, dass eine moderne Form des Sklaventums wieder eingeführt wurde, und dass diese Menschen in fast rechtlosem Raum morgens oder abends an ihren Arbeitsplatz gehen. Jetzt erst werden Menschen gehört, die vorher nicht gehört werden sollten und Themen werden angesprochen, wo das Kind schon lange in den Brunnen gefallen ist.
Dann ist es für den Einzelnen zu spät. Wie soll er oder sie in das Verständnis, in die Anerkennung und in die Achtung zu seinem Arbeitgeber gehen können? Ganz zu schweigen in die Liebe?
Vieles hat sich natürlich im Laufe dieser 60 Jahre Bundesrepublik Deutschland entwickelt und eingeschlichen. Vieles wurde langsam korrigiert und verbessert. Natürlich gab es viele Angriffe auf diese junge Republik, aber vieles hat sich zum Guten entwickelt. Es wird aber immer deutlicher nun, dass viele Politiker an ihrem Parteibuch kleben, an ihrer Karriere basteln und im Hintergrund für Firmen als Lobbyisten agieren. Auch jetzt schon herrscht Wahlkampf und die ehemals starke Gemeinschaft der Großen Koalition beginnt aus taktischen Gründen auseinander zu brechen.
Auch in Köln sucht die Partei des bald scheidenden Oberbürgermeisters händeringend und fast bettelnd nach einem Nachfolger. Ebenso ist es schwer in der Bundespolitik den richtigen Kanzlerkandidaten zu bestimmen, und so steht auch dort der Populismus in den vordersten Rängen.
Gut, wir alle, wie auch du, liebe Freundin und lieber Freund, musstest dies mit ansehen und mit anhören. Viele Veränderungen stehen jetzt an, in der Gesellschaft, aber auch in den großen Industriefirmen. Die Verlogenheit des Bankensystems hat die Welt angehalten. Es scheint so, als würden die Räder stillstehen.
So ist es aber nicht! Es geht weiter!
Auch dich sollte der Mut nicht verlassen. Vieles ist übertrieben und überzogen worden. Einfach zu hoch gebaut und zu hoch gestapelt.
Du hast es doch selbst mitbekommen, wie es so aussah, als würden die Bäume immer weiter in den Himmel wachsen. Dies scheint erst einmal vorbei. Überlege dir gut, ob du die Abwrackpämie nutzt und dein altes, aber noch funktionstüchtiges Auto einzutauschen. Ich glaube, dass du überdenken solltest, ob es dir hilft und ob es gut ist für dein Portemonnaie ist.
Schaue genau hin für wen oder was du dein Portemonnaie öffnest. Lasse dir nichts erzählen. Gehe deinen Weg und auf diesem Weg wirst du richtig sein.
Natürlich ist es nicht immer leicht sich dem Konsum zu verweigern. Auch, wenn du glaubst es sei etwas besonders preiswert. Frage dich, ob du es brauchst und besitzen möchtest. So kannst du alleine nicht, liebe Freundin und lieber Freund, die Wirtschaft ankurbeln. Du bist zwar ein Teil des Systems, aber nicht dessen tragende Stütze.
Schaue auf dich selbst, auf deine Partnerin oder deinen Partner, finde deine Liebe und du wirst in dieser Liebe deine Kraft finden.
So grüße auch ich dich in Liebe.
Geraldine
09 10 315 9.J.
Es ist wieder eine Woche ins Land gegangen und ich habe dir vielleicht etwas mitgeben können.
Innige Liebe, und davon habe ich gesprochen, bedeutet auch, dass sich zwei Männer oder zwei Frauen genau so lieben können und tief, wie Mann und Frau. Ebenso weiße und schwarze Menschen, mit Mandelaugen oder mit blauen Augen. Die, die sich lieben, gehen über alle Grenzen hinweg in ihrer Liebe. Und dies soll und muss auch so sein.
Lasst euch von niemandem, auch von niemandem, Grenzen in eurer Liebe aufzeigen. Ihr dürft euch und sollt euch lieben.
Nun kommt ja Köln nicht zur Ruhe und von der Liebe ist weit und breit in diesem Stadtrat nichts zu spüren und nichts zu sehen.
So hat der Oberbürgermeister dieser altehrwürdigen Stadt seinen Rücktritt angekündigt und dies musste er mit seinem Gewissen verantworten. Ein aufrechter Mann, der viel getan hat für die Jugend und für die Menschen in dieser Stadt, aber nie das Charisma nach außen tragen konnte, wie einige seiner Vorgänger. Ein schwerer Weg für einen richtigen Menschen, der erdrückt wurde von der Last des persönlichen Schicksals, aber auch von so genannten Weggefährten, die auch mit einer gewissen Nichtachtung und Hinterlist hinter ihm agiert haben.
Offenkundig ist nun, dass gerade die an ihren Posten kleben, die mit ihrer Macht dafür gesorgt haben, dass Dinge verschleiert wurden, unter der Hand gehandelt wurden, Absprachen getroffen und gegen die Bewohner agiert wurde. So wird es noch eine Zeit dauern, bis dies auch ans Licht kommt, aber leider sind ja diese beiden Männer unerwartet und viel zu früh durch diese Schlampereien von Erden gegangen.
So kannst du auch, liebe Freundin und lieber Freund erkennen, dass dieser Bahnchef nun auch am Ende seiner Macht angekommen ist und er uneinsichtig weiter agiert und agiert hat.
So ist das Manager-Thema und –Problem weiterhin deutlich sichtbar und in manchen Vorstandsetagen wird immer noch mit den arbeitenden Menschen so verfahren, wie bei einem Mensch-ärgere-dich-nicht-Spiel. Die Menschen werden einfach hinaus katapultiert und es wird von den Firmenbossen einfach erwartet, dass der Staat sie mit breiten Armen aufnimmt.
Dies wird aber immer schwieriger. Die Erfinder der Leiharbeit haben es geschafft, dass eine moderne Form des Sklaventums wieder eingeführt wurde, und dass diese Menschen in fast rechtlosem Raum morgens oder abends an ihren Arbeitsplatz gehen. Jetzt erst werden Menschen gehört, die vorher nicht gehört werden sollten und Themen werden angesprochen, wo das Kind schon lange in den Brunnen gefallen ist.
Dann ist es für den Einzelnen zu spät. Wie soll er oder sie in das Verständnis, in die Anerkennung und in die Achtung zu seinem Arbeitgeber gehen können? Ganz zu schweigen in die Liebe?
Vieles hat sich natürlich im Laufe dieser 60 Jahre Bundesrepublik Deutschland entwickelt und eingeschlichen. Vieles wurde langsam korrigiert und verbessert. Natürlich gab es viele Angriffe auf diese junge Republik, aber vieles hat sich zum Guten entwickelt. Es wird aber immer deutlicher nun, dass viele Politiker an ihrem Parteibuch kleben, an ihrer Karriere basteln und im Hintergrund für Firmen als Lobbyisten agieren. Auch jetzt schon herrscht Wahlkampf und die ehemals starke Gemeinschaft der Großen Koalition beginnt aus taktischen Gründen auseinander zu brechen.
Auch in Köln sucht die Partei des bald scheidenden Oberbürgermeisters händeringend und fast bettelnd nach einem Nachfolger. Ebenso ist es schwer in der Bundespolitik den richtigen Kanzlerkandidaten zu bestimmen, und so steht auch dort der Populismus in den vordersten Rängen.
Gut, wir alle, wie auch du, liebe Freundin und lieber Freund, musstest dies mit ansehen und mit anhören. Viele Veränderungen stehen jetzt an, in der Gesellschaft, aber auch in den großen Industriefirmen. Die Verlogenheit des Bankensystems hat die Welt angehalten. Es scheint so, als würden die Räder stillstehen.
So ist es aber nicht! Es geht weiter!
Auch dich sollte der Mut nicht verlassen. Vieles ist übertrieben und überzogen worden. Einfach zu hoch gebaut und zu hoch gestapelt.
Du hast es doch selbst mitbekommen, wie es so aussah, als würden die Bäume immer weiter in den Himmel wachsen. Dies scheint erst einmal vorbei. Überlege dir gut, ob du die Abwrackpämie nutzt und dein altes, aber noch funktionstüchtiges Auto einzutauschen. Ich glaube, dass du überdenken solltest, ob es dir hilft und ob es gut ist für dein Portemonnaie ist.
Schaue genau hin für wen oder was du dein Portemonnaie öffnest. Lasse dir nichts erzählen. Gehe deinen Weg und auf diesem Weg wirst du richtig sein.
Natürlich ist es nicht immer leicht sich dem Konsum zu verweigern. Auch, wenn du glaubst es sei etwas besonders preiswert. Frage dich, ob du es brauchst und besitzen möchtest. So kannst du alleine nicht, liebe Freundin und lieber Freund, die Wirtschaft ankurbeln. Du bist zwar ein Teil des Systems, aber nicht dessen tragende Stütze.
Schaue auf dich selbst, auf deine Partnerin oder deinen Partner, finde deine Liebe und du wirst in dieser Liebe deine Kraft finden.
So grüße auch ich dich in Liebe.
Geraldine
09 10 315 9.J.
Fokosina - 1. Apr, 15:12
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