Der Mangel an Vorbildern
Schön, dass du wieder hier bist, liebe Freundin und lieber Freund, liebe Besucherin und lieber Besucher, dieser Seite. Ich freue mich sehr, denn du gehst den Weg der Liebe und des Erkennens. Es muss kein schwerer Weg sein, aber für manchen richtigen Menschen auf Erden ist es ein schwerer Weg.
Immer wieder werfen die Gefühle des Anerzogenen und Erlernten die Menschen zurück. Zurück auf sich selbst und zu den Verkrustungen, die sich im Laufe des Lebens gebildet haben.
Es ist nicht alles schlecht, was du durchlebst und bei vielen Dingen, die dir gegeben und die du durchlebst, hast du vielleicht nicht richtig hingeschaut und schaust auch heute wieder in die falsche Richtung.
Natürlich sind Dinge in deiner Jugend auf dich eingestürmt, die du nicht verstehen konntest und vielleicht auch nie verstanden hast, aber es gab Vorbilder. Vorbilder, die dich im Unterbewusstsein oder auch bei vollem Verstand geprägt haben. Mancher Satz, manches Handeln von Vater und Mutter sind dir in Erinnerung geblieben und du handelst auch heute noch danach. Das ist der normale Weg des Lebens.
Normal aber musst du und willst du doch vielleicht nicht sein.
Du hast dich doch aufgemacht auf den Weg in die Weisheit. Oder nicht?
Ich glaube, eher doch!
Nun sind die Meinungen, die Vater und Mutter vertreten, auch unterschiedlich, auch wenn sie in inniger Liebe zusammenleben. Männliche Energien sind halt anders als weibliche. Als Frau neigst du natürlich sehr und viel mehr, die Meinung deiner Mutter zu übernehmen und als Sohn eiferst du vielleicht mehr deinem Vater nach.
An sich ist dies ja kein schlechter Weg, aber bedenke, deine Eltern sind einen anderen Weg gegangen als du und standen vor anderen Entscheidungen. Nun kommt es darauf an, ob sie sich ebenfalls aufgemacht haben, ihr Leben in Weisheit zu betrachten. Natürlich ist es schwer in die Abgrenzung zu gehen, wenn du erkennst, dass deine Eltern Meinungen vertreten, die nicht in der Ethik der Liebe sind. Manchmal treten massive Ressentiments gegen Fremde, Menschen mit anderer Hautfarbe oder anderen Glaubens nach außen. Dort solltest du innehalten und in die Diskussion gehen.
Natürlich gibt es überall fehlgesteuerte Menschen. Auf allen Erdteilen und auf jedem Winkel dieser wunderschönen Erde. Die aber sollten keine Vorbilder sein!
So solltest du in aller Ruhe in die Diskussion gehen. Natürlich war früher vieles anders, aber es war nicht leichter. Auch die Generation vor dir hatte Probleme. Es gab Kriege, Mord und Totschlag. Immer wieder sind Dinge passiert die fürchterlich waren, aber es gab immer Erwachsene die diesem Treiben versucht haben Einhalt zu gebieten, die sich gegen den Strom der Missachtung und der Abscheu und des Hasses gestellt haben. Vielfach sind sie verlacht worden oder auch nicht ernst genommen worden.
So ist dies heute eine schwierige Zeit. Es mangelt an Vorbildern.
Ein junger amerikanischer Präsident lebt ein Vorbild nun und die Welt beginnt sich zu verändern.
Ein alter Papst, wie man ihn nennt, versucht Millionen von gläubigen Menschen festzuhalten und zu zwingen in seinem Irrglauben zu bleiben.
Menschen die das Gute nicht vorleben und in die Veränderung zum Guten gehen könne, sind keine Vorbilder. Die Liebe und die Kraft der Liebe sollen leuchtend nach vorne treten und den Menschen ein Leitbild, also ein Vorbild sein.
Wer hat jemals gesagt, dass ein Kondom oder eine Pille die Liebe behindert? Niemand hat dies jemals gesagt, jedenfalls niemand, der ein Vorbild war.
Die Macht über andere Menschen war immer das Gift, was auf Erden in die Zerstörung führte.
Viele, viele Menschen klammern sich an den Glauben und an die Glaubensrichtung die Mutter und Vater ihnen beigebracht oder vielleicht sogar eingetrichtert haben. Bist du nun älter geworden, liebe Freundin und lieber Freund, wirst du feststellen, dass es dir doch immer schwerer gefallen ist, an Dinge zu glauben, deren Ursprünge aus dem finsteren Mittelalter stammen.
Im Laufen der Jahrhunderte gab es so viele gute Ansätze für die Liebe, die aber brutalst von den Oberen unterdrückt wurden. Der Glaube an den Alleinigen-Gott genügt. Der Glaube an seine Liebe und an seine Kraft. Der Blick auf dich selbst in Liebe, ist eine Reflektion auf andere.
So geschieht nichts Böses, wenn Frau und Mann sich lieben im gegenseitigen Einverständnis in dieser Liebe. Das muss und soll doch erst einmal genügen. Natürlich ist dies der Idealfall und vielleicht lebst du, liebe Freundin und lieber Freund, in einer solchen Beziehung. Dann ist dein Leben schön und ausgeglichen.
So kannst du die von Außen auf dich und euch einstürmenden Dinge besser bewältigen. Du kannst dir Rat einholen und deinem Partner oder Partnerin helfen, so manches Missgeschick oder körperliche Blockaden zu ertragen. Diese Liebe trägt euch dann. Niemand braucht euch dann Vorschriften zu machen. Die Bedingungen stellt und lebt ihr selbst. Auch du willst doch schöne Tage, Wochen, Monate und Jahre auf dieser wunderschönen Erde verbringen. Hier sollst du und willst du glücklich sein und dein Leben in die Rundheit deiner Seele bringen.
So wünsche ich dir für diese neue Woche, dass du das Glück fühlst, die Liebe spürst und in der Kraft deines Seins bist.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 09 314 9.J.
Immer wieder werfen die Gefühle des Anerzogenen und Erlernten die Menschen zurück. Zurück auf sich selbst und zu den Verkrustungen, die sich im Laufe des Lebens gebildet haben.
Es ist nicht alles schlecht, was du durchlebst und bei vielen Dingen, die dir gegeben und die du durchlebst, hast du vielleicht nicht richtig hingeschaut und schaust auch heute wieder in die falsche Richtung.
Natürlich sind Dinge in deiner Jugend auf dich eingestürmt, die du nicht verstehen konntest und vielleicht auch nie verstanden hast, aber es gab Vorbilder. Vorbilder, die dich im Unterbewusstsein oder auch bei vollem Verstand geprägt haben. Mancher Satz, manches Handeln von Vater und Mutter sind dir in Erinnerung geblieben und du handelst auch heute noch danach. Das ist der normale Weg des Lebens.
Normal aber musst du und willst du doch vielleicht nicht sein.
Du hast dich doch aufgemacht auf den Weg in die Weisheit. Oder nicht?
Ich glaube, eher doch!
Nun sind die Meinungen, die Vater und Mutter vertreten, auch unterschiedlich, auch wenn sie in inniger Liebe zusammenleben. Männliche Energien sind halt anders als weibliche. Als Frau neigst du natürlich sehr und viel mehr, die Meinung deiner Mutter zu übernehmen und als Sohn eiferst du vielleicht mehr deinem Vater nach.
An sich ist dies ja kein schlechter Weg, aber bedenke, deine Eltern sind einen anderen Weg gegangen als du und standen vor anderen Entscheidungen. Nun kommt es darauf an, ob sie sich ebenfalls aufgemacht haben, ihr Leben in Weisheit zu betrachten. Natürlich ist es schwer in die Abgrenzung zu gehen, wenn du erkennst, dass deine Eltern Meinungen vertreten, die nicht in der Ethik der Liebe sind. Manchmal treten massive Ressentiments gegen Fremde, Menschen mit anderer Hautfarbe oder anderen Glaubens nach außen. Dort solltest du innehalten und in die Diskussion gehen.
Natürlich gibt es überall fehlgesteuerte Menschen. Auf allen Erdteilen und auf jedem Winkel dieser wunderschönen Erde. Die aber sollten keine Vorbilder sein!
So solltest du in aller Ruhe in die Diskussion gehen. Natürlich war früher vieles anders, aber es war nicht leichter. Auch die Generation vor dir hatte Probleme. Es gab Kriege, Mord und Totschlag. Immer wieder sind Dinge passiert die fürchterlich waren, aber es gab immer Erwachsene die diesem Treiben versucht haben Einhalt zu gebieten, die sich gegen den Strom der Missachtung und der Abscheu und des Hasses gestellt haben. Vielfach sind sie verlacht worden oder auch nicht ernst genommen worden.
So ist dies heute eine schwierige Zeit. Es mangelt an Vorbildern.
Ein junger amerikanischer Präsident lebt ein Vorbild nun und die Welt beginnt sich zu verändern.
Ein alter Papst, wie man ihn nennt, versucht Millionen von gläubigen Menschen festzuhalten und zu zwingen in seinem Irrglauben zu bleiben.
Menschen die das Gute nicht vorleben und in die Veränderung zum Guten gehen könne, sind keine Vorbilder. Die Liebe und die Kraft der Liebe sollen leuchtend nach vorne treten und den Menschen ein Leitbild, also ein Vorbild sein.
Wer hat jemals gesagt, dass ein Kondom oder eine Pille die Liebe behindert? Niemand hat dies jemals gesagt, jedenfalls niemand, der ein Vorbild war.
Die Macht über andere Menschen war immer das Gift, was auf Erden in die Zerstörung führte.
Viele, viele Menschen klammern sich an den Glauben und an die Glaubensrichtung die Mutter und Vater ihnen beigebracht oder vielleicht sogar eingetrichtert haben. Bist du nun älter geworden, liebe Freundin und lieber Freund, wirst du feststellen, dass es dir doch immer schwerer gefallen ist, an Dinge zu glauben, deren Ursprünge aus dem finsteren Mittelalter stammen.
Im Laufen der Jahrhunderte gab es so viele gute Ansätze für die Liebe, die aber brutalst von den Oberen unterdrückt wurden. Der Glaube an den Alleinigen-Gott genügt. Der Glaube an seine Liebe und an seine Kraft. Der Blick auf dich selbst in Liebe, ist eine Reflektion auf andere.
So geschieht nichts Böses, wenn Frau und Mann sich lieben im gegenseitigen Einverständnis in dieser Liebe. Das muss und soll doch erst einmal genügen. Natürlich ist dies der Idealfall und vielleicht lebst du, liebe Freundin und lieber Freund, in einer solchen Beziehung. Dann ist dein Leben schön und ausgeglichen.
So kannst du die von Außen auf dich und euch einstürmenden Dinge besser bewältigen. Du kannst dir Rat einholen und deinem Partner oder Partnerin helfen, so manches Missgeschick oder körperliche Blockaden zu ertragen. Diese Liebe trägt euch dann. Niemand braucht euch dann Vorschriften zu machen. Die Bedingungen stellt und lebt ihr selbst. Auch du willst doch schöne Tage, Wochen, Monate und Jahre auf dieser wunderschönen Erde verbringen. Hier sollst du und willst du glücklich sein und dein Leben in die Rundheit deiner Seele bringen.
So wünsche ich dir für diese neue Woche, dass du das Glück fühlst, die Liebe spürst und in der Kraft deines Seins bist.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 09 314 9.J.
Fokosina - 25. Mär, 16:33
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