Das System Erde
Wie schön ist es, dass du liebe Freundin und lieber Freund, liebe Leserin und lieber Leser, wieder hier auf dieser Seite angekommen bist. Ich freue mich, dass du bereit bist, wieder ein paar Worte von mir an- und aufzunehmen.
Der Frühling kommt.
Wenn du genauer hinschaust, wirst du sehen, die die kleinen Blümchen bereits aus dem Boden sprießen und ihre Fühler ausstrecken, in die Welt des Lichts, der Liebe und der Kraft.
Vielleicht hast du dir schon einmal ein paar Gedanken gemacht, mit welcher Kraft die Pflanzen die Jahreszeiten annehmen und erkennen. Wie du es weißt, ist die Erde ein lebender Organismus wie du und es gibt keine zufälligen Kräfte, sondern geordnete göttliche und überirdische Kräfte, die mit dem System Erde sind und all das steuern, was irdisch und überirdisch ist.
So beginnt nun auch für dich, liebe Freundin und lieber Freund, die Zeit des Erwachens.
Die Zeit des Winters war ja lange genug und du musstest durch die Kälte und durch die Dunkelheit.
Und jetzt, die Hoffnung. Hoffnung auf Wachstum, auf Freude, auf blühende Blumen, grüne Sträucher und Bäume.
Gehe nicht einfach darüber hinweg. Es wäre zu schade für dich, wenn du dieses Geschenk nicht annehmen würdest. In dieser Annahme, liegt das Glück, die Kraft, die Hoffnung und die Lebensliebe versteckt.
Lebensliebe! Immer wieder erwähne ich die Liebe. Viele Leser und Leserinnen scheinen der Liebe überdrüssig zu sein. Liebe, was ist das schon? Liebe zwischen Paaren! Ja, ja! Das kennt man ja. Aber Liebe zu sich selbst, sich selbst in Liebe annehmen und betrachten.
Wer kann das schon? Meinen viele. Leider. Dabei ist es doch einfach.
Schaue doch einmal in den Spiegel. Wen siehst du denn da?
Dort siehst du einen Menschen, der so aussieht und so ist, wie alle anderen. Glaubst du vielleicht? So ist es aber nicht.
Du siehst dich als einzigen Menschen, als Unikat auf dieser Erde. Du bist einzig und verkörperst die Liebe der Allumfassenheit. Natürlich gibt es viele, die einen solchen Blick in den Spiegel anders annehmen und anders bewerten. Natürlich ist dein Körper die tragende Kraft deines Lebens auf Erden und deiner Seele. Natürlich liegt ein mehr oder weniger schwerer Lebensweg vor dir.
Du kannst ihn dir aber noch schwerer machen, und zwar in einer Form der Nichtachtung und des Nicht-betrachen-wollens von dir selbst und anderen.
Wenn du andere Menschen ablehnst, ohne sie zu kennen, ohne dich mit ihnen zu unterhalten, wird dein Lebensweg noch schwerer sein. Du wirst und du kannst dich immer mehr verstricken in deinen ablehnenden Gefühlen.
Du, liebe Freundin und lieber Freund, bist anders. Ich glaube, dass du den Weg der Anerkennung und der Achtung vor deinem Leben und vor dem Leben der anderen gehen willst.
Vielleicht ist es verwegen zu sagen: Deshalb bist du hier und gibst deine Lebenszeit für meine Worte. Ich glaube, dass du erkennst, dass dir diese Worte helfen wollen, den Frieden zu finden. Frieden in dir selbst.
Vielleicht hast du wieder einen Brief bekommen von einem Rechtsanwalt oder von einer Behörde, der dich wahnsinnig aufregt, wo du dich über dich selbst oder andere ärgerst und die darin enthaltenen Ungerechtigkeiten nicht annehmen kannst, wie auch nicht verstehen.
Natürlich ist das, das richtige Leben.
So ist hier in Köln nun wieder ein fürchterliches Unglück geschehen, wo es im Vorfeld genügend Warnungen gab, die aber von den Behörden ignoriert wurden. Wenn du dich selbst nun mit diesen Dingen beschäftigst und beschäftigen willst, wirst du feststellen, dass Unverständnis, Ablehnung und Wut vielleicht in dir hochsteigen. Standardmäßig wurden Beschwerden über Risse in Häusern oder selbst die Schieflage eines Kirchturms niedergebügelt und verliefen im großen Strom der Behörden.
Du selbst aber bringst dich aus dem Gleichgewicht. Natürlich erwarte ich nicht, den angepassten Bürger, aber viele Dinge sind für dich nicht greifbar und die weitere Beschäftigung damit kontraproduktiv.
Nun werden wieder Einzelne beschuldigt und vielleicht an den Pranger gestellt, die aber aus dem System kommen.
Gut, eine solche U-Bahn dient den Menschen, aber es ist nicht gut, wenn über einen so langen Zeitraum, alte ehrwürdige Viertel und Straßenzüge durch Baulärm und Erschütterungen in dieser Form gefoltert werden. Die Arroganz mancher Behörden ist unerträglich und für den Bürger kaum annehmbar und verständlich.
Nun ist es geschehen und einige Menschen kamen zu Schaden und eine große Fügung hat dafür gesorgt, dass der Rosenmontagszug und die anderen Umzüge unbeschadet blieben.
Was hat das mit dir zu tun, liebe Freundin und lieber Freund? Schaue hin und bilde dir dein Urteil. Verfalle nicht in Häme, denn es ist allzu menschlich. In allen Jahrhunderten glaubten die Menschen immer, dass ihre Arbeiten perfekt und sicher seien. Riesige Wolkenkratzer sind in den Himmel geschossen und werden immer höher gebaut. Riesige Wassermassen werden gestaut, Millionen Menschen umgesiedelt. Historische und ehrwürdige Gemäuer sind in den Fluten versunken.
So glauben auch dort die Verantwortlichen, dass alles sicher sei. Ich habe es eben erwähnt, dass die Erde ein lebender Organismus ist. So gibt es niemals und nirgends 100%-zige Sicherheit. Kein Mensch sollte glauben, dass es sie gibt. Die ist aber ein Unheil hier in Köln, was von Menschen geschaffen ist und dies ist tragisch.
Nun möchte ich dich aber, liebe Freundin und lieber Freund, in dieser Woche wieder auf deinem Weg durchs Leben begleiten. Ich darf dein unsichtbarer Begleiter sein, dir in schwierigen Momenten die Hand halten und dir helfen voranzukommen.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Der Frühling kommt.
Wenn du genauer hinschaust, wirst du sehen, die die kleinen Blümchen bereits aus dem Boden sprießen und ihre Fühler ausstrecken, in die Welt des Lichts, der Liebe und der Kraft.
Vielleicht hast du dir schon einmal ein paar Gedanken gemacht, mit welcher Kraft die Pflanzen die Jahreszeiten annehmen und erkennen. Wie du es weißt, ist die Erde ein lebender Organismus wie du und es gibt keine zufälligen Kräfte, sondern geordnete göttliche und überirdische Kräfte, die mit dem System Erde sind und all das steuern, was irdisch und überirdisch ist.
So beginnt nun auch für dich, liebe Freundin und lieber Freund, die Zeit des Erwachens.
Die Zeit des Winters war ja lange genug und du musstest durch die Kälte und durch die Dunkelheit.
Und jetzt, die Hoffnung. Hoffnung auf Wachstum, auf Freude, auf blühende Blumen, grüne Sträucher und Bäume.
Gehe nicht einfach darüber hinweg. Es wäre zu schade für dich, wenn du dieses Geschenk nicht annehmen würdest. In dieser Annahme, liegt das Glück, die Kraft, die Hoffnung und die Lebensliebe versteckt.
Lebensliebe! Immer wieder erwähne ich die Liebe. Viele Leser und Leserinnen scheinen der Liebe überdrüssig zu sein. Liebe, was ist das schon? Liebe zwischen Paaren! Ja, ja! Das kennt man ja. Aber Liebe zu sich selbst, sich selbst in Liebe annehmen und betrachten.
Wer kann das schon? Meinen viele. Leider. Dabei ist es doch einfach.
Schaue doch einmal in den Spiegel. Wen siehst du denn da?
Dort siehst du einen Menschen, der so aussieht und so ist, wie alle anderen. Glaubst du vielleicht? So ist es aber nicht.
Du siehst dich als einzigen Menschen, als Unikat auf dieser Erde. Du bist einzig und verkörperst die Liebe der Allumfassenheit. Natürlich gibt es viele, die einen solchen Blick in den Spiegel anders annehmen und anders bewerten. Natürlich ist dein Körper die tragende Kraft deines Lebens auf Erden und deiner Seele. Natürlich liegt ein mehr oder weniger schwerer Lebensweg vor dir.
Du kannst ihn dir aber noch schwerer machen, und zwar in einer Form der Nichtachtung und des Nicht-betrachen-wollens von dir selbst und anderen.
Wenn du andere Menschen ablehnst, ohne sie zu kennen, ohne dich mit ihnen zu unterhalten, wird dein Lebensweg noch schwerer sein. Du wirst und du kannst dich immer mehr verstricken in deinen ablehnenden Gefühlen.
Du, liebe Freundin und lieber Freund, bist anders. Ich glaube, dass du den Weg der Anerkennung und der Achtung vor deinem Leben und vor dem Leben der anderen gehen willst.
Vielleicht ist es verwegen zu sagen: Deshalb bist du hier und gibst deine Lebenszeit für meine Worte. Ich glaube, dass du erkennst, dass dir diese Worte helfen wollen, den Frieden zu finden. Frieden in dir selbst.
Vielleicht hast du wieder einen Brief bekommen von einem Rechtsanwalt oder von einer Behörde, der dich wahnsinnig aufregt, wo du dich über dich selbst oder andere ärgerst und die darin enthaltenen Ungerechtigkeiten nicht annehmen kannst, wie auch nicht verstehen.
Natürlich ist das, das richtige Leben.
So ist hier in Köln nun wieder ein fürchterliches Unglück geschehen, wo es im Vorfeld genügend Warnungen gab, die aber von den Behörden ignoriert wurden. Wenn du dich selbst nun mit diesen Dingen beschäftigst und beschäftigen willst, wirst du feststellen, dass Unverständnis, Ablehnung und Wut vielleicht in dir hochsteigen. Standardmäßig wurden Beschwerden über Risse in Häusern oder selbst die Schieflage eines Kirchturms niedergebügelt und verliefen im großen Strom der Behörden.
Du selbst aber bringst dich aus dem Gleichgewicht. Natürlich erwarte ich nicht, den angepassten Bürger, aber viele Dinge sind für dich nicht greifbar und die weitere Beschäftigung damit kontraproduktiv.
Nun werden wieder Einzelne beschuldigt und vielleicht an den Pranger gestellt, die aber aus dem System kommen.
Gut, eine solche U-Bahn dient den Menschen, aber es ist nicht gut, wenn über einen so langen Zeitraum, alte ehrwürdige Viertel und Straßenzüge durch Baulärm und Erschütterungen in dieser Form gefoltert werden. Die Arroganz mancher Behörden ist unerträglich und für den Bürger kaum annehmbar und verständlich.
Nun ist es geschehen und einige Menschen kamen zu Schaden und eine große Fügung hat dafür gesorgt, dass der Rosenmontagszug und die anderen Umzüge unbeschadet blieben.
Was hat das mit dir zu tun, liebe Freundin und lieber Freund? Schaue hin und bilde dir dein Urteil. Verfalle nicht in Häme, denn es ist allzu menschlich. In allen Jahrhunderten glaubten die Menschen immer, dass ihre Arbeiten perfekt und sicher seien. Riesige Wolkenkratzer sind in den Himmel geschossen und werden immer höher gebaut. Riesige Wassermassen werden gestaut, Millionen Menschen umgesiedelt. Historische und ehrwürdige Gemäuer sind in den Fluten versunken.
So glauben auch dort die Verantwortlichen, dass alles sicher sei. Ich habe es eben erwähnt, dass die Erde ein lebender Organismus ist. So gibt es niemals und nirgends 100%-zige Sicherheit. Kein Mensch sollte glauben, dass es sie gibt. Die ist aber ein Unheil hier in Köln, was von Menschen geschaffen ist und dies ist tragisch.
Nun möchte ich dich aber, liebe Freundin und lieber Freund, in dieser Woche wieder auf deinem Weg durchs Leben begleiten. Ich darf dein unsichtbarer Begleiter sein, dir in schwierigen Momenten die Hand halten und dir helfen voranzukommen.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 5. Mär, 14:04
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