Die Zensur der Besserwissenden.
Herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, hier auf dieser Seite. Meine Freude ist groß, dass du den Weg wieder hier hin gefunden hast.
Freund. Ist das nicht ein schönes Wort?
Du musst ja nicht hier sein, wenn du glaubst nicht mit mir befreundet zu sein!
Freundschaft bedeutet Liebe und in dieser Liebe möchte ich auch dich hier annehmen dürfen.
Natürlich wird zwischen Freunden diskutiert und offene Worte gewechselt, aber ein Freund ist immer offen, wie eine Freundin, für Worte der Liebe, wenn sie aus dem Herzen kommen.
Ich glaube, dass ich dir, und du weißt es selbst, wenn du regelmäßig hierhin kommst, immer Worte der Liebe ins Herz versenkt habe und weiterhin versenken werde.
Es ist wieder eine Woche ins Land gegangen. Dass das Leben schön ist, wenn du ins Erkennen gehst, hast du bestimmt schon verinnerlichen können. Die Olympiade in China ist eröffnet und die Journalisten berichten darüber. Auch der Fernsehzuschauer bekommt so manch einen Einblick in dieses Land. Politiker lassen sich feiern und nutzen ein solches Freudenfest des Weltsports dazu, sich medienwirksam in Scene zu setzen, obwohl sie die heimatliche Armee zu einem Krieg in Gang gesetzt haben.
Die Macht der Regierenden wurde und wird also immer noch missbraucht.
Leidtragende sind wie immer die Menschen.
Solange es Menschen gab und gibt, auf diesem wunderschönen Planeten Erde, wird es Machtansprüche und Intrigen geben. Immer wird es Menschen geben, die glauben es besser zu können. Besser als alle Anderen. So ist es immer gewesen und so wird es leider auch weitergehen.
So ist es wunderschön, liebe Freundin und lieber Freund, dass du hier in einem freien Land lebst. Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut der Demokratischen-Staatsform. Ohne die Zensur des so genannten Besserwissenden, deine Meinung, wie auch die meine vertreten zu dürfen. Dies ist im Rahmen des Internets natürlich viel, viel leichter geworden.
Auch heute noch, wie auch in China, werden viele, viele Meinungen, Worte und Aufsätze der Menschen zensiert. Zensiert von der Schule der Macht. Ach, wie war die Freude groß, als die Kinder in NRW den ersten Weg zur Schule des Lebens angetreten haben. Sie freuen sich wie vielleicht auch du dich freust, wenn du hier in diesem Blog einen Artikel schreibst oder mich und uns hier besuchst.
Fröhlichkeit herrschte und die Schultüten wurden wie Trophäen hinausgetragen in die Welt des Lebens. Ach wie scheu und gebrechlich sind diese Kinder noch. Offen für das Leben und neugierig. Neugierig um zu lernen. Die Verantwortung die nun auf ihren Lehrern- und Lehrerinnen lastet, ist groß und vielleicht trifft dein Kind ja auf einen Lehrer oder eine Lehrerin, dem diese Aufgabe noch nicht zur Routine geworden ist, denn auch er wird zensieren müssen.
Ich habe es hier auf dieser, meiner und unserer Seite schon oft erwähnt. Immer mehr Kinder, die nun geboren werden und schon geboren sind, sind Alte-Seelen, die schon einige Leben auf Erden gelebt haben. Große Achtung sollten die Erwachsenen vor ihnen haben. Sie bringen ein profundes Wissen in ihre Familien, in die Schulen, in die Universitäten und vielleicht auch in dein richtiges Leben auf Erden. Viele Hochbegabte sind darunter, die aber nicht auf allen Gebieten des Lernens diese Hochbegabung mitbringen, sondern versuchen, mit großer Kraft, in die Richtung ihrer Hochbegabung zu entschwinden. Dort kann sie aber kaum noch jemand auffangen, und so werden sie immer mehr ausgebremst und haben kaum eine Chance im höheren Bildungsniveau der Zensuren voranzukommen. Gut, dass es immer mehr Menschen gibt, die dies erkennen und diesen Kindern helfen.
Freudig lernen. Es wäre schön, wenn der richtige Mensch auf Erden dies wahrnehmen könnte.
Immer wieder wirst auch du, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, im Laufe deines Lebens auf Erden konfrontiert mit Lernaufgaben. Immer wieder gibt es im Rahmen der Evolution etwas Neues zu lernen.
Immer schneller läuft dir die Zeit des Lebens davon. Diese Zeit läuft in dir selbst. Manchmal, wenn du auf die Uhr schaust, bist du selbst schneller gewesen als die Uhr. Die Gestirne und die Zeit dieser Erde, bewegen sich zwar in den Rechnungen der Forscher gleich, aber Raum und Zeit dehnen sich immer schneller aus. Dies ist nichts beängstigendes, aber der Mensch muss sich immer mehr darauf einstellen.
Die Anpassung an neue Gegebenheiten fällt besonders den älteren Menschen immer schwerer. Schnell sind sie verbittert, kapseln sich ab und wollen nicht mehr teilhaben am Neuen. Auch dort ist Hilfe nötig und wichtig, und so wird es auch dort Veränderungen geben, wo die alten Menschen mehr mit ihrer Meinung und ihrer Lebenserfahrung gefragt werden, wie auch ihr Rat. Alt sein bedeutet auch, Wissen und Erfahrung, aber für den älteren Menschen, auch Offenheit und Liebe den Jüngeren gegenüber. Alter bedeutet nicht Macht.
Dies ist für den alten Menschen wichtig zu erkennen.
Gerade die heutige Jugend ist hilfsbereit und wissbegierig, und so ist es schön mit anzusehen, wenn Jung und Alt aufeinander zugehen.
Aufeinander zu gehen. Die Schritte aufeinander zu, sollten Schritte der Liebe sein. Keine Schritte der Macht. Schritte der Macht bedeuten Ablehnung, Hass und vielleicht auch Krieg. Aber der richtige Mensch auf Erden sollte lernen zusammen zu stehen. Brücken schlagen, Brücken der Liebe und dies sollte der Weg sein, den auch du, liebe Freundin und lieber Freund beschreiten kannst, wenn du es denn willst.
Ich möchte hier auf dieser Seite und in diesem Netz, daran mitarbeiten. Mitarbeiten daran, dass die Menschen zusammenstehen.
So möchte ich dich auch in dieser neuen Woche, die nun vor dir liegt, in Liebe begleiten und grüße dich in Liebe.
Geraldine.
08 26 291 8.J.
Freund. Ist das nicht ein schönes Wort?
Du musst ja nicht hier sein, wenn du glaubst nicht mit mir befreundet zu sein!
Freundschaft bedeutet Liebe und in dieser Liebe möchte ich auch dich hier annehmen dürfen.
Natürlich wird zwischen Freunden diskutiert und offene Worte gewechselt, aber ein Freund ist immer offen, wie eine Freundin, für Worte der Liebe, wenn sie aus dem Herzen kommen.
Ich glaube, dass ich dir, und du weißt es selbst, wenn du regelmäßig hierhin kommst, immer Worte der Liebe ins Herz versenkt habe und weiterhin versenken werde.
Es ist wieder eine Woche ins Land gegangen. Dass das Leben schön ist, wenn du ins Erkennen gehst, hast du bestimmt schon verinnerlichen können. Die Olympiade in China ist eröffnet und die Journalisten berichten darüber. Auch der Fernsehzuschauer bekommt so manch einen Einblick in dieses Land. Politiker lassen sich feiern und nutzen ein solches Freudenfest des Weltsports dazu, sich medienwirksam in Scene zu setzen, obwohl sie die heimatliche Armee zu einem Krieg in Gang gesetzt haben.
Die Macht der Regierenden wurde und wird also immer noch missbraucht.
Leidtragende sind wie immer die Menschen.
Solange es Menschen gab und gibt, auf diesem wunderschönen Planeten Erde, wird es Machtansprüche und Intrigen geben. Immer wird es Menschen geben, die glauben es besser zu können. Besser als alle Anderen. So ist es immer gewesen und so wird es leider auch weitergehen.
So ist es wunderschön, liebe Freundin und lieber Freund, dass du hier in einem freien Land lebst. Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut der Demokratischen-Staatsform. Ohne die Zensur des so genannten Besserwissenden, deine Meinung, wie auch die meine vertreten zu dürfen. Dies ist im Rahmen des Internets natürlich viel, viel leichter geworden.
Auch heute noch, wie auch in China, werden viele, viele Meinungen, Worte und Aufsätze der Menschen zensiert. Zensiert von der Schule der Macht. Ach, wie war die Freude groß, als die Kinder in NRW den ersten Weg zur Schule des Lebens angetreten haben. Sie freuen sich wie vielleicht auch du dich freust, wenn du hier in diesem Blog einen Artikel schreibst oder mich und uns hier besuchst.
Fröhlichkeit herrschte und die Schultüten wurden wie Trophäen hinausgetragen in die Welt des Lebens. Ach wie scheu und gebrechlich sind diese Kinder noch. Offen für das Leben und neugierig. Neugierig um zu lernen. Die Verantwortung die nun auf ihren Lehrern- und Lehrerinnen lastet, ist groß und vielleicht trifft dein Kind ja auf einen Lehrer oder eine Lehrerin, dem diese Aufgabe noch nicht zur Routine geworden ist, denn auch er wird zensieren müssen.
Ich habe es hier auf dieser, meiner und unserer Seite schon oft erwähnt. Immer mehr Kinder, die nun geboren werden und schon geboren sind, sind Alte-Seelen, die schon einige Leben auf Erden gelebt haben. Große Achtung sollten die Erwachsenen vor ihnen haben. Sie bringen ein profundes Wissen in ihre Familien, in die Schulen, in die Universitäten und vielleicht auch in dein richtiges Leben auf Erden. Viele Hochbegabte sind darunter, die aber nicht auf allen Gebieten des Lernens diese Hochbegabung mitbringen, sondern versuchen, mit großer Kraft, in die Richtung ihrer Hochbegabung zu entschwinden. Dort kann sie aber kaum noch jemand auffangen, und so werden sie immer mehr ausgebremst und haben kaum eine Chance im höheren Bildungsniveau der Zensuren voranzukommen. Gut, dass es immer mehr Menschen gibt, die dies erkennen und diesen Kindern helfen.
Freudig lernen. Es wäre schön, wenn der richtige Mensch auf Erden dies wahrnehmen könnte.
Immer wieder wirst auch du, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, im Laufe deines Lebens auf Erden konfrontiert mit Lernaufgaben. Immer wieder gibt es im Rahmen der Evolution etwas Neues zu lernen.
Immer schneller läuft dir die Zeit des Lebens davon. Diese Zeit läuft in dir selbst. Manchmal, wenn du auf die Uhr schaust, bist du selbst schneller gewesen als die Uhr. Die Gestirne und die Zeit dieser Erde, bewegen sich zwar in den Rechnungen der Forscher gleich, aber Raum und Zeit dehnen sich immer schneller aus. Dies ist nichts beängstigendes, aber der Mensch muss sich immer mehr darauf einstellen.
Die Anpassung an neue Gegebenheiten fällt besonders den älteren Menschen immer schwerer. Schnell sind sie verbittert, kapseln sich ab und wollen nicht mehr teilhaben am Neuen. Auch dort ist Hilfe nötig und wichtig, und so wird es auch dort Veränderungen geben, wo die alten Menschen mehr mit ihrer Meinung und ihrer Lebenserfahrung gefragt werden, wie auch ihr Rat. Alt sein bedeutet auch, Wissen und Erfahrung, aber für den älteren Menschen, auch Offenheit und Liebe den Jüngeren gegenüber. Alter bedeutet nicht Macht.
Dies ist für den alten Menschen wichtig zu erkennen.
Gerade die heutige Jugend ist hilfsbereit und wissbegierig, und so ist es schön mit anzusehen, wenn Jung und Alt aufeinander zugehen.
Aufeinander zu gehen. Die Schritte aufeinander zu, sollten Schritte der Liebe sein. Keine Schritte der Macht. Schritte der Macht bedeuten Ablehnung, Hass und vielleicht auch Krieg. Aber der richtige Mensch auf Erden sollte lernen zusammen zu stehen. Brücken schlagen, Brücken der Liebe und dies sollte der Weg sein, den auch du, liebe Freundin und lieber Freund beschreiten kannst, wenn du es denn willst.
Ich möchte hier auf dieser Seite und in diesem Netz, daran mitarbeiten. Mitarbeiten daran, dass die Menschen zusammenstehen.
So möchte ich dich auch in dieser neuen Woche, die nun vor dir liegt, in Liebe begleiten und grüße dich in Liebe.
Geraldine.
08 26 291 8.J.
Fokosina - 13. Aug, 17:23
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