Mittwoch, 21. Mai 2008

Die Erde lebt.

Herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser, meiner und unserer Seite. Es ist schön, dass ich dich wieder hier erkennen und begrüßen darf.

So ist ja wieder fast eine Woche ins Land gegangen und die Medienwelt hat dich ja massiv mit den schlimmen Ereignissen in Birma und China überschüttet. Wieder einmal hat die Erde sich bewegt, und so sind leider viele, viele richtige Menschen abrupt und ohne Vorwarnung in meine und unsere Dimensionen gekommen. So hat auch dieser Wind ebenso viele, viele Menschen weggerissen und hat sie ihrer angestammten Heimat entrissen.

Ich glaube, liebe Freundin und lieber Freund, dass du erkennen kannst, dass nichts, aber auch nichts, sicher auf dieser wunderschönen Erde ist, da sie genau wie du, lebt. So haben die Menschen auf Erden immer dafür gesorgt, dass sie ein Auskommen hatten, haben Holz- und Lehmhütten gebaut und haben sich der Erde angepasst, dem Wind und den Gestirnen und haben die Erde in einer hohen Achtung betrachtet.

Immer mehr geht diese Achtung den richtigen Menschen auf Erden, im Rahmen der Technik-Gläubigkeit und der Besitznahme, verloren. Findige Ingenieure glauben sogar, dass ihre Staumauern und Wolkenkratzer gerüstet sind für Erdbeben, selbst der unvorstellbarsten Stärke. Ich darf dir sagen, dass sie sich irren. Solange es diesen wunderschönen, blauen Planeten Erde, der dir die Luft zum Atmen gibt, geben wird, wird es immer wieder solche Erdbeben, Seebeben und Orkane geben. Der richtige Mensch auf Erden wird sie zwar immer mehr beherrschen und ausbeuten, aber sie ist und bleibt ein lebender Organismus.

Wenn du nun in dir Mitgefühl zu diesen armen Menschen dort in dieser Region fühlst, ist dieses Mitgefühl auch mit Trauer versetzt und vielleicht auch ein wenig mit der Angst, dass auch du einmal Betroffener oder Betroffene sein könntest. Dieser Gedanke ist aber ein Gedanke, der dich selbst belastet, und zwar in einer unnötigen Form, denn viele Regionen dieser Erde werden solche Katastrophen nicht erleben. Natürlich herrscht auch viel Scheinheiligkeit, wo gerade in Europa den Menschen Kosten übergedrückt werden, für Katalysatoren und Heizungsanlagen und wo in anderen Ländern dieser Erde noch fossile Brennstoffe die Umwelt verpesten und wo Hektarweise Jahrhundert alte Bäume brandgerodet werden.
So wird es wieder einmal deutlich, dass die Länder und deren Regierungen dieser Erde sich zusammensetzen müssen, um diese Dinge anzusprechen und die entsprechenden Länder davon abzuhalten, diesen Frevel weiterhin zu tun. Ich glaube, dass es auch für dich, liebe Freundin und lieber Freund, erkennbar ist, dass so manche Regierung auf dieser Erde in hinterhältiger und gemeiner Form ihre Bürger betrügt, sie ausnutzt, und dass die Todesstrafe weltweit noch ein gängiges Mittel ist, die Menschen einzuschüchtern.
So wirst du zurzeit ja überschwemmt von diesen negativen Meldungen und so mancher stellt fest, dass die Depression ihn erreicht.

Nun stehen aber ja auch freudigere Ereignisse bevor und so wird dieses lange Wochenende wieder dafür sorgen, dass die Menschen wieder ausschwärmen und die Natur und ihre Freizeit genießen. So wird die katholische Amtskirche wieder für einen Höhepunkt sorgen und ihre ganze Macht und Pracht auf die Straßen der Städte bringen. Wenn du, liebe Freundin und lieber Freund, liebe Leserin und lieber Leser, dich im Glauben befindest, so solltest du diesen Tag genießen und ihn in deine Gebete einschließen. Lebst du in einer anderen Glaubensrichtung, so solltest du dir dieses Treiben achtungsvoll betrachten und respektieren, dass es für diese gläubigen Menschen wichtig ist, das zu tun, was sie dort tun.

Ich glaube, dass auch du erkennen kannst, dass die Toleranz der Religionsrichtungen untereinander nicht in diesem Maße gelebt wird, wie es sein sollte, weil viele Menschen noch glauben, dass nur ihr Glaube an Gott der richtige ist. Dies ist bekanntermaßen ein Fehlglaube, weil alle geglaubten Religionsrichtungen führen zu unserem gemeinsamen Alleinigen-Gott.

Nun möchte ich dir aber ein wenig Liebe und Kraft in dein Herz versenken. Wie du es sehen kannst, hat der Frühling dein Umfeld begrünt und alles ist aus dieser Erde herausgeschossen, was an Leben in ihr steckt. Ich hoffe und glaube, dass du es genießen kannst. Genieße es und genieße den heutigen Tag. So mag vielleicht auch ein stärkerer Wind durch dein Leben blasen, aber dieser Wind wird dich nicht umblasen. Standhaft wirst du es schaffen, weiterhin durch dein Leben zu gehen.
Ich freue mich, dass du die Liebe des Universellen-Seins in dir aufnehmen kannst. Du gehörst zu denen, die über ihr Leben und über andere nachdenken können und das Positive oben anstellen. Nicht immer gelingt es dir, aber immer öfter bist du dazu in der Lage. Dein Blick auf andere Menschen hat sich verändert und wird sich immer mehr verändern. Gut, du kannst nicht immer der nette Junge oder das nette Mädchen von nebenan sein. Erwachsen bist du geworden und bist schon ein gutes Stück auf deinem Lebensweg vorangekommen. Vieles hast du schon bewegt und angefasst. Vielleicht hast du dich hin und wieder auch verlaufen, aber du hast dich wiedergefunden.
Lasse dir nichts einreden was du besser machen könntest. Nur du musst erkennen und begreifen. Erst dann kommt es aus dir selbst und kann sich entwickeln. Dann erst bist du in der Lage, in dieser Entwicklung deinen Weg voranzutreiben. Genieße den heutigen Tag und warte nicht auf den morgigen! Heute bist du dort, wo du hin wolltest und wo du hingehörst. Morgen schon hast du dich weiter entwickelt und nimmst die Erfahrung des heutigen Tages mit.
So ist auch dein Leben auf Erden ein ständiges Lernen und Weiterentwickeln. Nichts steht still und so auch du nicht. Genieße nun das, was dir diese neue Woche zu bieten hat und ich danke dir für deinen Besuch hier auf dieser meiner und unserer Seite, geliebte Freundin und geliebter Freund.
In Liebe Geraldine.


08 15 280 8.J.

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