Fastenzeit! Soll ich oder soll ich nicht?
Willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, hier auf dieser Seite. Es ist schön, dass du nun wieder hier bei mir bist, um dir meine Worte in dein Herz fließen zu lassen.
Nun sind die turbulenten Karnevals- und Faschingstage je vorüber und viele Menschen hatten ihre Freude daran. Die, die an diesen Umzügen teilgenommen haben, haben den Zuschauern ihre Lebensfreude in Form von Kamellen, Bonbons, Schokoladentafeln und Pralinen entgegengeworfen, und so war es für sie ein Höhepunkt des neuen Jahres. Die, die zugeschaut haben, hatten auch ihre Freude, und so gab es aber viele, die die Zeit genutzt haben, um ihrem Alltag zu entfliehen.
Nun hat ja gestern die Fastenzeit begonnen, und so kannst auch du dir die Frage stellen: Soll ich oder soll ich nicht?
Ich glaube, dass sich so diese Frage gar nicht stellt. Natürlich ist diese Zeit gedacht, um ein wenig kürzer zu treten. Auch in anderen Religionen gibt es diese Fastenzeiten und sie werden mehr oder weniger eng und streng gefasst. Nun kannst du dir überlegen, ob auch du vielleicht, was deine Genüsse betrifft, etwas kürzer trittst. Ich habe es des Öfteren schon erwähnt, dass die absolute Kasteiung für einen Menschen, der richtig im Leben steht, keinen Sinn macht.
Sinn macht eher, wenn du ein wenig kürzer trittst. Wenn du von all deinen Lieblingsdingen, die du isst ein wenig weniger zu dir nimmst und etwas bewusster dir dein Leben betrachtest.
Ich glaube mehr solltest du dir nicht antun.
Wenn du nun auf die Amtskirche schaust, so wird es auch in ihrem Sinne sein, wenn du dir selbst mehr bewusst wirst. Dies sollte der eigentliche Sinn dieser christlichen Kirche und ihren Regeln sein. Tue nicht zu viel, denn du bist ganz, ganz schnell überfordert und kompensierst dann dies mit anderen Dingen.
Die heutige Zeit ist auch nicht dazu angetan, sich selbst noch mehr an Schwierigkeiten aufzuladen. Schwierig ist es zurzeit schon genug. Überall musst du schauen, dass du zurechtkommst. Musst schauen, dass es deiner Familie gut geht und deine Kinder einen guten und schönen Background haben. Immer mehr Neues stürmt auf den Menschen ein und es wird immer schwieriger, sich zu orientieren. Viele Kleinanleger fürchten um ihr Erspartes und des Staates Regeln werden immer schwieriger und immer schwerer durchschaubar. Viele heute Regierenden denken keine 30 oder 50 Jahre weiter, sondern nur an ihre Wiederwahl und stellenweise werden Dinge eingesetzt, die weit unter die Gürtellinie gehen.
Ich glaube, dass du, liebe Freundin und lieber Freund, aber viel, viel stärker auf dich selbst schauen solltest. Mit diesem Blick auf dich selbst, gehst du in dein Erkennen. Das Leben ist schön und ich glaube, dass du weißt, dass dies eine richtige Aussage ist. Wenn du auf dich selbst schaust, wirst du mir dies bestätigen können, auch, wenn du glaubst, dass so manche dunkle Wolke über dir ist.
Das Leben soll schön sein. So hat es sich unser aller Allerhöchster gedacht.
Schüttle nicht den Kopf und suche nicht die Gedanken, wo du dir selbst das Gegenteil beweisen willst.
Das Leben ist schön, schön, wenn du nun in die Natur blickst und schon erkennen kannst, dass aus dem Gras und unter den Büschen und Bäumen schon der kommende Frühling hervor lugt. Dies sollte dir auch wieder zeigen, dass das Leben schön ist. Natürlich neigt jeder Mensch auf Erden dazu, sich vom Schönen abzuwenden und sich eher den dunklen Gedanken zuzuwenden.
Gut, es gibt viel Schwieriges zu regeln, auch für dich, liebe Freundin und lieber Freund, und so manches größere Hindernis liegt auf deinem Lebensweg, aber du wirst es überwinden, überwinden im Erkennen, dass auch dein Leben schön ist. Natürlich ist es schön, auch wenn du mir nun widersprechen willst. Ich glaube, dass der Blick auf das Eigene ein schwerer Blick ist. Eigentlich ist es doch schön für dich, wenn du schon einmal auf das von dir Geschaffene schaust. Es mag in deinem Denken vielleicht nicht viel sein, aber schaue einmal genauer hin. Viele, viele Menschen auf dieser Welt haben viel, viel weniger, nicht nur an Besitz, sondern an Lebensfreude und Lebenserwartung. Dies ist sehr, sehr schlimm, weil viele, viele Länder nicht in der Lage sind, ihre Menschen zu ernähren und die Kinder in die Ausbildung zu geben.
So, wenn du nun auf dich blickst, wirst du das Schöne deines Lebens vielleicht eher erkennen können. Es ist vielfach in der Tat auch viel Unzufriedenheit in den Menschen selbst, die in den reichen Industrienationen dieser Erde leben und immer glauben, es müsste ihnen noch besser gehen. Nun wirst du vielleicht einwenden: „Was habe ich damit zu tun?“
Natürlich bist auch du in der Lage etwas zu spenden für die Bedürftigen dieser Welt, aber dort solltest du genau hinschauen, wem du dieses Geld überlässt. Solange Menschen schon auf dieser wunderschönen Erde leben, hat es Zwietracht und Betrug gegeben, denn viele richtige Menschen finden kaum einen Zugang zu ihrer Seele. Dies ist traurig aber war.
So wird dir, liebe Freundin und lieber Freund, und ist schon, dieser Zugang gegeben, denn du bist bereit über dich nachzudenken. Dieses Nachdenken führt in das Schöne des Lebens und in die Lebensfreude. Versuche in das Helle zu blicken und lasse dich nicht einfangen in die Dunkelheit. Der Trost und die Kraft, die Liebe, auch deines Lebens, liegt in der Helligkeit deines Seins und des dich Umgebenden.
So soll diese Kraft dich hinaustragen und dir helfen voran zu kommen. Voranzukommen auf deinem Lebensplan und auch auf deinem Lebensweg. So möchte auch ich dich in der nun neuen Woche mit meiner Kraft, meiner Zuversicht und meiner Liebe begleiten.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
08 04 269 8.J.
Nun sind die turbulenten Karnevals- und Faschingstage je vorüber und viele Menschen hatten ihre Freude daran. Die, die an diesen Umzügen teilgenommen haben, haben den Zuschauern ihre Lebensfreude in Form von Kamellen, Bonbons, Schokoladentafeln und Pralinen entgegengeworfen, und so war es für sie ein Höhepunkt des neuen Jahres. Die, die zugeschaut haben, hatten auch ihre Freude, und so gab es aber viele, die die Zeit genutzt haben, um ihrem Alltag zu entfliehen.
Nun hat ja gestern die Fastenzeit begonnen, und so kannst auch du dir die Frage stellen: Soll ich oder soll ich nicht?
Ich glaube, dass sich so diese Frage gar nicht stellt. Natürlich ist diese Zeit gedacht, um ein wenig kürzer zu treten. Auch in anderen Religionen gibt es diese Fastenzeiten und sie werden mehr oder weniger eng und streng gefasst. Nun kannst du dir überlegen, ob auch du vielleicht, was deine Genüsse betrifft, etwas kürzer trittst. Ich habe es des Öfteren schon erwähnt, dass die absolute Kasteiung für einen Menschen, der richtig im Leben steht, keinen Sinn macht.
Sinn macht eher, wenn du ein wenig kürzer trittst. Wenn du von all deinen Lieblingsdingen, die du isst ein wenig weniger zu dir nimmst und etwas bewusster dir dein Leben betrachtest.
Ich glaube mehr solltest du dir nicht antun.
Wenn du nun auf die Amtskirche schaust, so wird es auch in ihrem Sinne sein, wenn du dir selbst mehr bewusst wirst. Dies sollte der eigentliche Sinn dieser christlichen Kirche und ihren Regeln sein. Tue nicht zu viel, denn du bist ganz, ganz schnell überfordert und kompensierst dann dies mit anderen Dingen.
Die heutige Zeit ist auch nicht dazu angetan, sich selbst noch mehr an Schwierigkeiten aufzuladen. Schwierig ist es zurzeit schon genug. Überall musst du schauen, dass du zurechtkommst. Musst schauen, dass es deiner Familie gut geht und deine Kinder einen guten und schönen Background haben. Immer mehr Neues stürmt auf den Menschen ein und es wird immer schwieriger, sich zu orientieren. Viele Kleinanleger fürchten um ihr Erspartes und des Staates Regeln werden immer schwieriger und immer schwerer durchschaubar. Viele heute Regierenden denken keine 30 oder 50 Jahre weiter, sondern nur an ihre Wiederwahl und stellenweise werden Dinge eingesetzt, die weit unter die Gürtellinie gehen.
Ich glaube, dass du, liebe Freundin und lieber Freund, aber viel, viel stärker auf dich selbst schauen solltest. Mit diesem Blick auf dich selbst, gehst du in dein Erkennen. Das Leben ist schön und ich glaube, dass du weißt, dass dies eine richtige Aussage ist. Wenn du auf dich selbst schaust, wirst du mir dies bestätigen können, auch, wenn du glaubst, dass so manche dunkle Wolke über dir ist.
Das Leben soll schön sein. So hat es sich unser aller Allerhöchster gedacht.
Schüttle nicht den Kopf und suche nicht die Gedanken, wo du dir selbst das Gegenteil beweisen willst.
Das Leben ist schön, schön, wenn du nun in die Natur blickst und schon erkennen kannst, dass aus dem Gras und unter den Büschen und Bäumen schon der kommende Frühling hervor lugt. Dies sollte dir auch wieder zeigen, dass das Leben schön ist. Natürlich neigt jeder Mensch auf Erden dazu, sich vom Schönen abzuwenden und sich eher den dunklen Gedanken zuzuwenden.
Gut, es gibt viel Schwieriges zu regeln, auch für dich, liebe Freundin und lieber Freund, und so manches größere Hindernis liegt auf deinem Lebensweg, aber du wirst es überwinden, überwinden im Erkennen, dass auch dein Leben schön ist. Natürlich ist es schön, auch wenn du mir nun widersprechen willst. Ich glaube, dass der Blick auf das Eigene ein schwerer Blick ist. Eigentlich ist es doch schön für dich, wenn du schon einmal auf das von dir Geschaffene schaust. Es mag in deinem Denken vielleicht nicht viel sein, aber schaue einmal genauer hin. Viele, viele Menschen auf dieser Welt haben viel, viel weniger, nicht nur an Besitz, sondern an Lebensfreude und Lebenserwartung. Dies ist sehr, sehr schlimm, weil viele, viele Länder nicht in der Lage sind, ihre Menschen zu ernähren und die Kinder in die Ausbildung zu geben.
So, wenn du nun auf dich blickst, wirst du das Schöne deines Lebens vielleicht eher erkennen können. Es ist vielfach in der Tat auch viel Unzufriedenheit in den Menschen selbst, die in den reichen Industrienationen dieser Erde leben und immer glauben, es müsste ihnen noch besser gehen. Nun wirst du vielleicht einwenden: „Was habe ich damit zu tun?“
Natürlich bist auch du in der Lage etwas zu spenden für die Bedürftigen dieser Welt, aber dort solltest du genau hinschauen, wem du dieses Geld überlässt. Solange Menschen schon auf dieser wunderschönen Erde leben, hat es Zwietracht und Betrug gegeben, denn viele richtige Menschen finden kaum einen Zugang zu ihrer Seele. Dies ist traurig aber war.
So wird dir, liebe Freundin und lieber Freund, und ist schon, dieser Zugang gegeben, denn du bist bereit über dich nachzudenken. Dieses Nachdenken führt in das Schöne des Lebens und in die Lebensfreude. Versuche in das Helle zu blicken und lasse dich nicht einfangen in die Dunkelheit. Der Trost und die Kraft, die Liebe, auch deines Lebens, liegt in der Helligkeit deines Seins und des dich Umgebenden.
So soll diese Kraft dich hinaustragen und dir helfen voran zu kommen. Voranzukommen auf deinem Lebensplan und auch auf deinem Lebensweg. So möchte auch ich dich in der nun neuen Woche mit meiner Kraft, meiner Zuversicht und meiner Liebe begleiten.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
08 04 269 8.J.
Fokosina - 7. Feb, 16:53
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